10 Jahre Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe in ...

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Grundlagenforschung und Lehre Das Wissenschaftszentrum – eine der drei Säulen des Kompetenzzentrums Am Wissenschaftszentrum (WSZ) findet in erster Linie grundlagenorientierte Forschungs- und Entwicklungsarbeit rund um die Biomasse statt. Im Labor sucht man hier beispielsweise nach neuen Grundstoffen für die chemische Industrie, um Erdöl als Basis vieler Produkte abzulösen. Andere Projekte beschäftigen sich mit dem Verhalten der Verbraucher, wenn es zum Beispiel darum geht neue Produkte zu vermarkten. Auch die Wirtschaftlichkeit dieser Produkte wird untersucht. Im Vordergrund steht, die nachhaltige und umweltverträgliche Versorgung mit Rohstoffen zu sichern. Desweiteren zählt die akademische Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses zu den Aufgaben des Wissenschaftszentrums: Seit Oktober 2008 wird in Straubing der Masterstudiengang Nachwachsende Rohstoffe angeboten. Direktor des Wissenschaftszentrums ist Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich. Derzeit arbeiten knapp 100 Mitarbeiter an sechs Lehrstühlen. Im Folgenden sollen aktuelle Forschungsbeispiele vorgestellt werden. Wie stehen die Bürger zu erneuerbaren Energien? Das Fachgebiet für Marketing und Management Nachwachsender Rohstoffe wird von Prof. Dr. Klaus Menrad geleitet. Derzeit sind elf Mitarbeiter an diesem Fachgebiet beschäftigt. Das Aufgabengebiet umfasst unter anderem die Marktsituation und -potenziale für Nachwachsende Rohstoffe. So forschen beispielsweise Dr. Thomas Decker und Willie Stiehler zurzeit zum Thema Akzeptanz von erneuerbaren Energien und nachwachsenden Rohstoffen in der Bevölkerung. Sie � Forschung und Entwicklung wird am Wissenschaftszentrum groß geschrieben. Im Bild eine Mitarbeiterin beim Mikroskopieren wollen wissen, wie die Bürger zu verschiedenen erneuerbaren Energien, zum Beispiel Biomasseheiz(kraft)werken, Biogasanlagen oder Windkraftanlagen, stehen. Dazu wurde beispielsweise ein Fragebogen erarbeitet, der sich mit der „Akzeptanz von erneuerbaren Energien im Landkreis Straubing-Bogen“ beschäftigt. Die Verteilung dieser Befragung wurde vom Straubinger Tagblatt unterstützt. Mit dem Rücklauf ist man sehr zufrieden. „Innerhalb einer Woche haben wir knapp 1000 von 10 000 Fragebögen zurückbekommen“, freut sich Dr. Decker. „Bis Fristende rechnen wir deshalb mit einem Rücklauf von 15 Prozent der Fragebögen - normal sind höchstens zehn Prozent.“ Auch eine weitere Befragung zeigt, dass das Fachgebiet am Puls der Zeit ist: Die Akzeptanz von Windkraft wird im Zuge eines Stu- dentenprojekts in zwei Gebieten – Lappersdorf und Konzell – untersucht. Bei dieser Umfrage beteiligten sich mehr als 20 Prozent der Befragten. Die einzelnen Umfragen können auch auf den Internetseiten des Fachgebiets für Marketing und Management Nachwachsender Rohstoffe unter www.wz-straubing.de abgerufen und online ausgefüllt werden. Des Weiteren können hier zu einem späteren Zeitpunkt auch die Ergebnisse zu den Befragungen eingesehen werden. Biomasse-Rohmaterial als Basis für Kunststoffe „Biogene Rohstoffe“ sind Rohstoffe aus der Natur. Der Fokus des Lehrstuhls „Chemie Biogener Rohstoffe“ liegt auf pflanzlicher Biomasse. Mittels Enzymen und Katalysatoren versuchen die Mitarbeiter, aus diesem Rohmaterial bestimmte Stoffe zu gewinnen, die zum Beispiel als Basis für Kunststoffe dienen, die nicht aus Erdöl, sondern eben aus natürlichen Rohstoffen hergestellt sind. Die Arbeit findet überwiegend im Labor statt. Zurzeit forschen die Mitarbeiter zum Beispiel daran, wie sie über einen neuen Herstellungsweg Butandiol – eigentlich ein Produkt aus der Erdölchemie, das in der Industrie zur Kunststoffproduktion verwendet wird – herstellen könnten. Bisher geschah die Butandiol- Herstellung aus nachwachsenden Rohstoffen fermentativ, das heißt aus den Rohstoffen gewonnene Kohlenhydrate werden mittels Mikroorganismen in Butandiol umgewandelt. „Wir wollen jetzt einen neuen Weg finden, wie wir ohne Organismen Kohlenhydrate zu Butandiol umwandeln können“, schildert Lehrstuhl-Inhaber Prof. Dr. Volker Sieber das Ansinnen. Seine Vision sind Kunststoffe aus natürlichen Rohstoffen. Ein Kompetenzzentrum-übergreifendes Projekt ist eine Machbarkeitsstudie zu einer möglichen zusätzlichen Einnahmequelle für Landwirte als Alternative zu Biogas-Anlagen. Die Idee von Prof. Sieber war, dass Landwirte aus dem Gras und der Silage in kleinen Bioraffinerie-Anlagen auf ihrem Hof hochwertige Chemikalien gewinnen könnten, die sie dann an Chemie- Unternehmen verkaufen. Mehrere Sparten des Kompetenzzentrums arbeiteten an dem von Dr. Jochen Schmid am Lehrstuhl für Chemie Biogener Rohstoffe geleiteten Projekt mit. Zum Beispiel lud Dr. Thomas Decker vom Fachgebiet „Marketing und Management Nachwachsender Rohstoffe“ Landwirte ein, um ihre Meinung zu der Idee einzuholen. Von der Fraunhofer- Projektgruppe wurde die chemische Umsetzung zu verschiedenen Produkten bewertet. Am Lehrstuhl für Rohstoff- und Energietechnologie von Prof. Martin Faulstich wurde der Betrieb einer solchen Bio-Raffinerie-Anlage berechnet, Mitarbeiter des TFZ ermittelten, wieviel Grünfläche für die Chemikalien-Herstellung notwendig wäre, und bei CAR- MEN e.V. wurden logistische Fragestellungen dazu betrachtet – eine Zusammenarbeit, die das Konzept des Kompetenzzentrums bestätigt. Man kam überein, dass die Idee eine Chance hätte, auch wenn die Realisierung noch einige Jahre dauern würde. Die Studie ist abgeschlossen und als nächstes wird eine Förderung beim Landwirtschaftsministerium beantragt für die Darstellung im Labor. –cla – Info Mehr Infos über das Wissenschaftszentrum gibt es unter www.wz-straubing.de. Umzug in das neue Laborgebäude für Dezember anvisiert In Kürze Richtfest für den Neubau für die Fraunhofer-Projektgruppe „BioCat“ im ehemaligen Wick-Garten Prof. Dr. Volker Sieber vor dem Neubau des Laborgebäudes. Seit 1. August 2009 besteht am Wissenschaftszentrum die Fraunhofer-Projektgruppe „Bio- Cat“. Dabei handelt es sich um eine Ansiedlung der renommierten Fraunhofer-Gesellschaft, bei der sich die Mitarbeiter damit beschäftigen, neue Prozesse und Katalysatoren zu entwickeln und zu erforschen, die erlauben, pflanzliche Biomasse als Grundstoff für die chemische Industrie zu verwenden. Das Ziel ist, weniger Erdöl zu verbrauchen und die chemische Industrie auf eine nachhaltige Basis zu setzen. Geleitet wird die achtköpfige Gruppe aus Wissenschaftlern und Technikern von Lehrstuhl- HS.R Lehre. Forschung.Weiterbildung. 8Fakultäten ·22Bachelor ·16Master www.hs-regensburg.de Inhaber Prof. Dr. Volker Sieber. Geforscht wird bislang in den Labors des Wissenschaftszentrums, doch in naher Zukunft steht ein Umzug an: Die Mitarbeiter erhalten ein eigenes, zweistöckiges Laborgebäude im so genannten Wick-Garten gleich hinter der Petersschule. Es verfügt über 180 Quadratmeter Laborfläche und 70 Quadratmeter Bürofläche. In Kürze wird bereits das Richtfest gefeiert, dann beginnt der Innenausbau. Prof. Sieber rechnet damit, dass der Neubau bis Dezember bezugsfertig ist. „Das Gebäude ist für zwölf Mitarbeiter vorgesehen plus ein paar wenige Doktoranden. 40 Jahre FACHHOCHSCHULE REGENSBURG TU München: Lehrstühle und Fachgebiete Lehrstuhl für Rohstoffund Energietechnologie Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Lehrstuhl für Chemie Biogener Rohstoffe Prof. Dr. Volker Sieber Lehrstuhl für Biogene Polymere noch nicht besetzt HS Weihenstephan-Triesdorf: Fachgebiet für Marketing und Management Nachwachsender Rohstoffe Prof. Dr. Klaus Menrad Fachgebiet für Ökonomie Nachwachsender Rohstoffe Prof. Dr. Peter Zerle Fachgebiet für Organische und Analytische Chemie Prof. Dr. Herbert Riepl HS Deggendorf: Fachgebiet für Geothermische Energiesysteme Prof. Dr. Simone Walker-Hertkorn Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik (IGB) in Stuttgart: Projektgruppe „BioCat“ Prof. Dr. Volker Sieber Es wird sehr schnell ausgelastet sein“, prophezeit Prof. Sieber. Für den Aufbau der Projektgruppe hatte der Freistaat eine Anschubfinanzierung von fünf Millionen Euro bereitgestellt. Der Bau des Laborgebäudes kostet 1,65 Millionen Euro. Beim symbolischen Spatenstich vor einem Jahr versicherte Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer am Rande, dass die zunächst bis 2013 befristete Projektgruppe in ein dauerhaftes Fraunhofer-Institut in der Geburtsstadt des Forschers, Erfinders und Unternehmers Joseph von Fraunhofer (1787 bis 1826) münden soll. –cla – HOCHSCHULE REGENSBURG UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 40 JahreInnovationsmotor für Ostbayern Feiern Sie mit uns! 15.Oktober 2011 · Tag der offenen Tür auf dem HS.R-Campus ·13bis 17.30 Uhr
In Straubing studieren Der Masterstudiengang Nachwachsende Rohstoffe Seit 2008 zählt auch die akademische Ausbildung von Studierenden zu den Aufgaben am Wissenschaftszentrum Straubing. Der interdisziplinäre Masterstudiengang „Nachwachsende Rohstoffe“ wird gemeinsam von der TU München sowie der Hochschule Weihenstephan- Triesdorf angeboten und bietet die Möglichkeit einer exzellenten Ausbildung auf dem Gebiet der nachwachsenden Rohstoffe. Außerdem sind die Hochschule Deggendorf, die Hochschule Regensburg sowie die Ab 2012 soll der Masterstudiengang am Wissenschaftszentrum nicht nur im Wintersemester, sondern auch im Sommersemester starten. Heizsysteme für Scheitholz Hackschnitzel Pellets Späne Universität Regensburg mit Lehraufträgen in den Studiengang mit einbezogen. Derzeit absolvieren knapp 30 Studierende im zweiten Semester ihre Vorlesungen am Wissenschaftszentrum. Während im ersten Semester der Schwerpunkt vor allem auf der Vermittlung von Grundlagenkenntnissen und den Anbausystemen von nachwachsenden Rohstoffen liegt, werden im zweiten Semester vor allem die energetische Nutzung sowie die ökonomischen Aspekte von Nachwachsenden Rohstoffen vermittelt. Rund 20 Studierende im vierten Semester sind derzeit mit der Erstellung ihrer Masterarbeit beschäftigt. Um das Studium in Straubing noch attraktiver zu gestalten, soll es ab dem Wintersemester 2012/13 möglich sein, sich durch eine individuelle Schwerpunktsetzung auf vier Schwerpunktfelder nachwachsender Rohstoffe („Stoffliche Nutzung“, „Energetische Nutzung“, „Ökonomie“, „Anbausysteme“) zu spezialisieren. Ab 2012 soll der Masterstudiengang nicht nur im Wintersemester, sondern auch im Sommersemester starten. Die Hauptzielgruppe des Straubinger Masterstudienganges sind qualifizierte Studierende mit einem Hochschulabschluss in den Natur-, Lebens-, Ingenieurs- und Wirtschaftswissenschaften sowie Absolventen, die sich in ihrem Bachelorstudium bereits mit nachwachsenden Rohstoffen auseinandergesetzt haben. Die Bewerbung erfolgt online über die Technische Universität München. Geeignete Kandidaten werden dann zu einem persönlichen Gespräch an das Wissenschaftszentrum eingeladen. HDG Bavaria GmbH Siemensstraße 22 84323 Massing Tel. +49 (0)8724/897-0 hdg-bavaria.com Wirgratulieren zum 10-jährigen Jubiläum! �� Studienbedingungen? „Extrem gut!“ Im Gespräch mit den Studenten Michael Widmann und Florian Kabas Michael Widmann (29) aus Dachau und Florian Kabas (24) aus Salzburg sind zwei der Studenten, die gerade ihr zweites Semester des Masterstudiengangs Nachwachsende Rohstoffe am Wissenschaftszentrum absolvieren. Im Kurzinterview erzählen sie von den Studieninhalten und schwärmen von den Studienbedingungen am Wissenschaftszentrum. Welches Bachelor-Studium haben Sie absolviert und wie sind Sie auf den Masterstudiengang in Straubing aufmerksam geworden? Michael Widmann: Ich habe mein Erststudium an der Hochschule München mit einem Diplom in Betriebswirtschaft abgeschlossen. Im Anschluss wollte ich einen Master im Bereich Erneuerbare Energien belegen. Als ich mich dann in diese Richtung kundig gemacht habe, hat mir ein Professor der FH Weihenstephan von dem Masterstudiengang in Straubing erzählt. Da ich zudem aus einem landwirtschaftlichen Betrieb stamme, war der Master „Nachwachsende Rohstoffe“ entsprechend naheliegend. Florian Kabas: Ich besuche an der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) einen interdisziplinären Studiengang zwischen Wirtschaft und Technik und bin für ein Austauschsemester hier in Straubing. Die BOKU kooperiert bei diesem Masterstudiengang mit der TU München und wir österreichischen Austauschstudenten erhalten am Ende ein Doppeldiplom (double degree). Während für uns ein Semster in Straubing vorgeschrieben ist, können die Straubinger Studenten freiwillig für ein Semster an die BOKU gehen und erhalten dann ebenfalls das Doppeldiplom. Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe die Zukunft der Energie Florian Kabas (links) und Michael Widman sind begeistert von den Studienbedingungen und dem familiären Umfeld am Wissenschaftszentrum. Wie bewerten Sie die Studienbedingungen am Wissenschaftszentrum? Michael Widmann: Die Studienbedingungen hier sind extrem gut! Wir haben fachlich sehr kompetente Dozenten – Prof. Dr. Faulstich zum Beispiel ist als Vorsitzender des Sachverständigenrates für Umweltfragen im gesamten Bundesgebiet bekannt und ein renommierter Experte. Auch der persönliche Kontakt zu den anderen Professoren Menrad, Zerle, Walker-Hertkorn und Sieber sowie den restlichen Dozenten ist sehr gut – wir müssen uns zum Beispiel nicht wie sonst üblich an vorgegebene Sprechstunden halten, sondern können jederzeit unsere Anliegen vortragen. Skripte und Stundenplan werden von unserer Studienkoordinatorin Sandra Feigl bereitgestellt. Alles in allem herrscht ein sehr familiäres Umfeld, das den Studenten zugute kommt. Abzüge gibt es nur für das studenti- Hochbau Altbausanierung SiGe-Koordination Gebäudevermessung Ingenieurbau Energieberatung Gutachten Bauforschung Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Herstellerqualifikation zum Schweißen von Stahlbauten nach DIN 18800-7: 2002-09 Klasse C sche Leben in Straubing – abends ist in der Stadt leider wenig geboten. Bedauerlich ist außerdem, dass es keine Mensa gibt. Aber das nehmen wir in Kauf für das Endergebnis – den Master-Abschluss. Florian Kabas: Ich kann da nur beipflichten, die Studienbedingungen hier sind echt super! Im Vergleich zur BOKU Wien ist es in Straubing viel familiärer – vor allem aufgrund der Uni-Größe. Hier kennen einen die Professoren mit Namen. In welchem Bereich würden Sie später gerne arbeiten? Michael Widmann:Ich würde gerne in die Richtung Projektmanagement und -finanzierung von Biomasseanlagen gehen. Florian Kabas:Und ich würde gerne als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni in Wien bleiben. Interview: Claudia Altweck Bereits zum sechsten Mal verlieh die Stiftung Nachwachsende Rohstoffe, gegründet von C.A.R.M.E.N. e.V., in unserem Hause die Preise für die besten Fach- und Seminararbeiten ausgewählter Schulen in der Region zum Thema Nachwachsende Rohstoffe, die wir mit einem Gesamtbetrag von 2.000 Euro prämierten. Wir gratulieren den diesjährigen Preisträgern zum Gymnasialpreis 2011 und setzen weiter auf die Innovation unserer Jugend. Volksbank Straubing eG www.voba-straubing.de Unser Leistungsangebot: ➥ Geländer, Treppen, Tore, Zäune, Gitter ➥ Stahl- und Schweißkonstruktionen ➥ Verarbeitung von Edelstahl Ludwigsplatz 33 94315 Straubing Telefon: (09421) 22203 Telefax: (09421) 81500 Judenmannstraße 13 93098 Mintraching Telefon: (09406) 1850 Telefax: (09406) 3168 Gymnasialpreis 2011 ➥ Montage und Dienstleistungen www.ib-drexler-baumruck.de info@ib-drexler-baumruck.de ➥ Sektional-, Falt-, Roll- und Schiebetore ➥ Mehrzweck- und Feuerschutztüren Passauer Straße 10 ·94330 Aiterhofen Tel. 09421/336 15 ·Fax 09421/328 62 fuchs-stahlbau@t-online.de
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