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10 Jahre Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe in ...

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„Hervorragende Entwicklung<br />

ist das Werk vieler Hände“<br />

Grußwort von Oberbürgermeister Markus Pannermayr<br />

Das <strong>Kompetenzzentrum</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>Nachwachsende</strong> <strong>Rohstoffe</strong><br />

mit dem Wissenschaftszentrum,<br />

dem Technologie- und Förderzentrum<br />

und CARMEN e.V. hat sich<br />

<strong>in</strong> den letzten zehn <strong>Jahre</strong>n zu e<strong>in</strong>er<br />

<strong>in</strong>ternational beachteten E<strong>in</strong>richtung<br />

<strong>für</strong> diese Schlüsseltechnologie<br />

entwickelt. Der Freistaat Bayern<br />

und die Stadt Straub<strong>in</strong>g s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> den<br />

geme<strong>in</strong>samen Bemühungen um das<br />

Zukunftsthema „<strong>Nachwachsende</strong><br />

<strong>Rohstoffe</strong>“ <strong>in</strong> den letzten <strong>Jahre</strong>n<br />

mite<strong>in</strong>ander e<strong>in</strong>en sehr erfolgreichen<br />

Weg gegangen. Hierzu darf ich<br />

die herzlichsten Glückwünsche aussprechen.<br />

Mittlerweile ist das <strong>Kompetenzzentrum</strong><br />

auch stark vernetzt mit der<br />

e<strong>in</strong>schlägigen Wirtschaft <strong>in</strong> der Region.<br />

Die BioCampus Straub<strong>in</strong>g<br />

GmbH bietet dabei als kongenialer<br />

Partner Raum <strong>für</strong> unternehmerische<br />

Initiativen aus dem Bereich der<br />

nachwachsenden <strong>Rohstoffe</strong>. Der<br />

Bioressourcen-Standort Straub<strong>in</strong>g<br />

hat e<strong>in</strong>en guten Ruf weit über Bayern<br />

h<strong>in</strong>aus. Dies hat auch die Fraunhofer-Gesellschaft<br />

veranlasst, am<br />

Geburtsort ihres Namensgebers die<br />

Errichtung e<strong>in</strong>es eigenen Instituts<br />

<strong>in</strong>s Auge zu fassen; e<strong>in</strong>e Projektgruppe<br />

ist seit 18 Monaten im Aufbau.<br />

Alle diese Fakten zeigen, wie sehr<br />

sich das Gebiet der nachwachsenden<br />

<strong>Rohstoffe</strong> auf den Feldern der Forschung<br />

und der Wirtschaft <strong>in</strong> der<br />

Region Straub<strong>in</strong>g entwickelt. Zum<strong>in</strong>dest<br />

im Bereich der Biowissenschaften,<br />

<strong>in</strong>sbesondere der Biodiversität<br />

und Bioressourcen, gibt es<br />

bayernweit fachlich ke<strong>in</strong>en geeigneteren<br />

Standort als Straub<strong>in</strong>g.<br />

Wir <strong>in</strong> Straub<strong>in</strong>g haben uns diese<br />

Perspektive hart erarbeitet. Ich<br />

möchte mich an<br />

dieser Stelle bei<br />

allen Beteiligten<br />

aus Politik, Wissenschaft<br />

und<br />

Verwaltung bedanken<br />

und darf<br />

dabei namentlich<br />

und stellvertretend<br />

<strong>für</strong> alle den<br />

früheren Bayerischen<br />

M<strong>in</strong>isterpräsidenten, Dr. Edmund<br />

Stoiber, den Verleger des<br />

Straub<strong>in</strong>ger Tagblattes und Ehrenbürger<br />

unserer Stadt, Dr. Hermann<br />

Balle, den Präsidenten der TU München,<br />

Prof. Dr. Dr. Wolfgang A.<br />

Herrmann und unseren Bundestagsabgeordneten<br />

Ernst H<strong>in</strong>sken nennen.<br />

Die hervorragende Entwicklung<br />

am Campus der letzten zehn<br />

<strong>Jahre</strong> ist das Werk vieler Hände, ich<br />

freue mich, dass wir geme<strong>in</strong>sam das<br />

<strong>Kompetenzzentrum</strong> so erfolgversprechend<br />

auf den Weg br<strong>in</strong>gen<br />

konnten.<br />

Wir geben uns aber mit dem bisher<br />

Erreichten nicht zufrieden. Wir<br />

streben vor allem e<strong>in</strong>e spürbare Erweiterung<br />

des Studienangebotes an.<br />

Junge, hochqualifizierte Menschen<br />

sollen hier ihre Perspektiven entwickeln<br />

können und die Zukunft unserer<br />

Region aktiv mitgestalten. Geme<strong>in</strong>sam<br />

mit den <strong>in</strong> Straub<strong>in</strong>g bereits<br />

vorhandenen Hochschulpartnern<br />

ist e<strong>in</strong> weiterer Ausbau problemlos<br />

möglich. Gerade die <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>äre<br />

Vernetzung mehrerer Universitäten<br />

und Hochschulen stellt<br />

e<strong>in</strong>en hochmodernen Ansatz dar, der<br />

<strong>in</strong> Straub<strong>in</strong>g bereits hervorragend<br />

funktioniert.<br />

Mit e<strong>in</strong>em Konzept, das die Technische<br />

Universität München und die<br />

Hochschule Weihenstephan-Triesdorf<br />

<strong>in</strong> Zusammenarbeit mit dem<br />

Wissenschaftszentrum Straub<strong>in</strong>g<br />

und der Stadt Straub<strong>in</strong>g erstellt haben,<br />

konnten wir M<strong>in</strong>isterpräsident<br />

Horst Seehofer,<br />

Wissenschaftsm<strong>in</strong>ister<br />

Dr.<br />

Wolfgang Heubisch<br />

und Landwirtschaftsm<strong>in</strong>ister<br />

Helmut<br />

Brunner überzeugen,<br />

die Stadt<br />

Straub<strong>in</strong>g als<br />

Wissenschaftsstandort<br />

weiter kräftig auszubauen.<br />

Herzlichen Dank an die Bayerische<br />

Staatsregierung <strong>für</strong> die stets hohe<br />

Wertschätzung dem <strong>Kompetenzzentrum</strong><br />

und se<strong>in</strong>er Entwicklung gegenüber<br />

und das klare Bekenntnis <strong>für</strong><br />

den weiteren Ausbau <strong>in</strong> Straub<strong>in</strong>g.<br />

Ich b<strong>in</strong> mir sicher, dass – auch<br />

bed<strong>in</strong>gt durch die Energiewende –<br />

unser <strong>Kompetenzzentrum</strong> <strong>für</strong> <strong>Nachwachsende</strong><br />

<strong>Rohstoffe</strong> <strong>in</strong> Zukunft<br />

weiter an Bedeutung und Dynamik<br />

gew<strong>in</strong>nen und das vorhandene Potential<br />

voll und ganz ausschöpfen<br />

wird. Seitens der Stadt sichere ich<br />

gerne weiterh<strong>in</strong> bestmögliche Unterstützung<br />

zu und wünsche allen<br />

Beteiligten <strong>für</strong> die künftige Entwicklung<br />

viel Erfolg!<br />

DAMIT ROHSTOFFE AUCH NACHWACHSEN KÖNNEN<br />

Die besten Ideen s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>fach. E<strong>in</strong>fach <strong>in</strong> der Anwendung, e<strong>in</strong>fach <strong>in</strong> der Funktion.<br />

Oder: e<strong>in</strong>fach genial. KRINNER Schraubfundamente überzeugen durch m<strong>in</strong>utenschnellen<br />

E<strong>in</strong>bau, optimale Stabilität und garantierte Sicherheit selbst bei stärksten W<strong>in</strong>d- und<br />

Vertikallasten. Ohne zeitaufwendigen Aushub und ganz ohne Beton.<br />

• Ke<strong>in</strong> Graben, ke<strong>in</strong> Betonieren<br />

• Höchste Stabilität und Lebensdauer<br />

• KRINNER Schraubfundamente gratuliert zum <strong>10</strong>-Jährigen<br />

„Potential nachwachsender<br />

<strong>Rohstoffe</strong> rechtzeitig erkannt“<br />

Grußwort von Landrat Alfred Reis<strong>in</strong>ger<br />

Es war e<strong>in</strong> großer Tag <strong>für</strong><br />

Straub<strong>in</strong>g und die Region<br />

Straub<strong>in</strong>g-Bogen, als Anfang<br />

des <strong>Jahre</strong>s 2001 das <strong>Kompetenzzentrum</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Nachwachsende</strong> <strong>Rohstoffe</strong><br />

offiziell eröffnet wurde. Vorausgegangen<br />

waren unzählige Gespräche,<br />

Verhandlungen und auch politische<br />

Entscheidungen.<br />

Heute, nach zehn <strong>Jahre</strong>n, zählt<br />

das <strong>Kompetenzzentrum</strong> mit den drei<br />

Säulen Wissenschaftszentrum,<br />

Technologie- und Förderzentrum<br />

und CARMEN e.V. zu den Vorzeigee<strong>in</strong>richtungen<br />

im Bereich der nachwachsenden<br />

<strong>Rohstoffe</strong>. Für unsere<br />

gesamte Region gehen von dieser <strong>in</strong>novativen<br />

E<strong>in</strong>richtung wertvolle<br />

Impulse aus: <strong>für</strong> unsere Landwirtschaft<br />

oder <strong>für</strong> das Entstehen von<br />

BioCampus und BioCubator im Industriegebiet<br />

Straub<strong>in</strong>g-Sand und<br />

die Auszeichnung als Bioenergie-<br />

Region war das Vorhandense<strong>in</strong> und<br />

die Arbeit des <strong>Kompetenzzentrum</strong>s<br />

äußerst förderlich.<br />

Das Zukunftspotential, das <strong>in</strong><br />

nachwachsenden <strong>Rohstoffe</strong>n steckt,<br />

hat man <strong>in</strong> Straub<strong>in</strong>g rechtzeitig erkannt,<br />

deutlich vor der jetzigen<br />

Energiewende. Ich b<strong>in</strong> davon überzeugt,<br />

dass das <strong>Kompetenzzentrum</strong><br />

dazu beitragen wird, dass Forschung,<br />

Erzeugung und Verarbeitung<br />

von nachwachsenden <strong>Rohstoffe</strong>n<br />

weiter an Bedeutung gew<strong>in</strong>nen<br />

und sich <strong>für</strong> unsere Region daraus<br />

aussichtsreiche Perspektiven ergeben.<br />

Ermöglicht wurde der Aufbau der<br />

überregional bedeutenden Straub<strong>in</strong>ger<br />

E<strong>in</strong>richtung aufgrund der<br />

großzügigen f<strong>in</strong>anziellen Förderung<br />

des Freistaates Bayern; weit über 30<br />

Millionen Euro flossen von staatlicher<br />

Seite <strong>in</strong> diese zukunftsorientierte<br />

Institution. Da<strong>für</strong> bedanke ich<br />

mich sehr herzlich.<br />

Es wurde <strong>in</strong> den vergangenen<br />

zehn <strong>Jahre</strong>n Enormes geschaffen,<br />

h<strong>in</strong>sichtlich nachwachsender Roh-<br />

Mitarbeiter<br />

200<br />

180<br />

160<br />

140<br />

120<br />

<strong>10</strong>0<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

stoffe nimmt unsere Region dank<br />

des <strong>Kompetenzzentrum</strong>s e<strong>in</strong>e Vorreiterrolle<br />

e<strong>in</strong>. E<strong>in</strong>en weiteren Ausbau<br />

– speziell des wissenschaftlichen<br />

Bereiches – halte ich <strong>für</strong> unabd<strong>in</strong>gbar.<br />

Da<strong>für</strong> werden wir uns –<br />

Stadt Straub<strong>in</strong>g und Landkreis<br />

Straub<strong>in</strong>g-Bogen – mit allen Kräften<br />

e<strong>in</strong>setzen. Wir vertrauen auf die<br />

Zusagen des Bayerischen M<strong>in</strong>isterpräsidenten<br />

und der Bayerischen<br />

Staatsregierung, Forschung und<br />

Lehre <strong>in</strong> unserer Heimat weiter zu<br />

stärken.<br />

Ich bedanke mich bei all jenen<br />

Persönlichkeiten, die sich mit hohem<br />

Engagement und mit großem<br />

persönlichen E<strong>in</strong>satz <strong>für</strong> die Schaffung<br />

und <strong>für</strong> e<strong>in</strong>e kont<strong>in</strong>uierliche<br />

Weiterentwicklung des <strong>Kompetenzzentrum</strong>s<br />

stark machten. So konnten<br />

auch manche Hürden bewältigt werden.<br />

Von Seiten des Landkreises<br />

Straub<strong>in</strong>g-Bogen werden wir auch<br />

im kommenden Jahrzehnt dessen<br />

Arbeit und den unermüdlichen E<strong>in</strong>satz<br />

aller dort tätigen Verantwortlichen<br />

nach Kräften unterstützen.<br />

In diesem S<strong>in</strong>ne: Herzlichen<br />

Glückwunsch zum Zehnjährigen<br />

und weiterh<strong>in</strong> e<strong>in</strong> erfolgreiches Wirken!<br />

KoNaRo<br />

WZS<br />

Carmen<br />

0<br />

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 20<strong>10</strong> 2011<br />

DIE ZAHL DER MITARBEITER am <strong>Kompetenzzentrum</strong> ist <strong>in</strong>nerhalb von zehn<br />

<strong>Jahre</strong>n rasant gestiegen – von 27 im Jahr 2001 auf über 180 im Jahr 2011.<br />

www.kr<strong>in</strong>ner.com<br />

effizient ·betonlos ·beständig<br />

Wir haben die <strong>Rohstoffe</strong>.<br />

www.biocampus-straub<strong>in</strong>g.de<br />

TFZ<br />

�<br />

Tag der offenen Tür<br />

am Sonntag, <strong>10</strong>. Juli<br />

Kunststofftüten, die sich kompostieren<br />

lassen, Traktoren mit<br />

Rapsöl im Tank, Energiepflanzen<br />

im Schaugarten und die Möglichkeit,<br />

Wissenschaftlern im Labor<br />

bei der Entwicklung neuer Materialien<br />

über die Schulter zu schauen:<br />

So vielfältig wie die Verwendungsmöglichkeiten<br />

der Biomasse<br />

selbst ist auch das Programm beim<br />

Tag der offenen Tür im <strong>Kompetenzzentrum</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Nachwachsende</strong><br />

<strong>Rohstoffe</strong>.<br />

Ob Strom-, Wärme- und Kraftstofferzeugung,<br />

E<strong>in</strong>satz <strong>in</strong> der<br />

chemischen Industrie oder Akzeptanz<br />

<strong>in</strong> der Bevölkerung – am<br />

<strong>Kompetenzzentrum</strong> werden unterschiedlichste<br />

Fragestellungen<br />

rund um die <strong>Nachwachsende</strong>n<br />

<strong>Rohstoffe</strong> behandelt. Am Sonntag,<br />

<strong>10</strong>. Juli, kann sich von 11 bis 17<br />

Uhr jeder selbst e<strong>in</strong> Bild von der<br />

Arbeit am <strong>Kompetenzzentrum</strong><br />

machen. Der Tag der offenen Tür<br />

<strong>in</strong> der Schulgasse 18 <strong>in</strong> Straub<strong>in</strong>g<br />

bietet anlässlich des zehnjährigen<br />

Jubiläums e<strong>in</strong> abwechslungsreiches<br />

Programm.<br />

Neben aktuellen Projekten aus<br />

Wissenschaft und Forschung werden<br />

grundlegende Informationen<br />

rund um die Nutzung von Biomasse<br />

präsentiert. In der Ausstellung<br />

„Biomasseheizung“ kann man<br />

sich beispielsweise über das richtige<br />

Heizsystem <strong>für</strong>s Eigenheim<br />

<strong>in</strong>formieren.<br />

Besucher dürfen bei verschiedenen<br />

Forschungse<strong>in</strong>richtungen,<br />

Prüfständen und Laboren e<strong>in</strong>en<br />

Blick h<strong>in</strong>ter die Kulissen werfen.<br />

Außerdem gibt es neben e<strong>in</strong>em<br />

umfangreichen Beratungsangebot<br />

auch diverse Vorträge, Führungen<br />

und Shows. Schließlich sorgen e<strong>in</strong><br />

buntes K<strong>in</strong>derprogramm und e<strong>in</strong>e<br />

große Auswahl an Speisen und<br />

Getränken zur Musik des „Trio<br />

Voigas“ da<strong>für</strong>, dass der Tag der<br />

offenen Tür e<strong>in</strong> Erlebnis <strong>für</strong> die<br />

ganze Familie wird.<br />

Info<br />

E<strong>in</strong> vollständiges Programm<br />

des Tags der offenen Tür gibt es<br />

unter www.konaro.bayern.de.<br />

Impressum<br />

<strong>10</strong> JAHRE<br />

KOMPETENZZENTRUM<br />

STRAUBING<br />

Ersche<strong>in</strong>ungsdatum: Freitag, 8. Juli 2011<br />

Auflage: Straub<strong>in</strong>ger Tagblatt<br />

mit den Heimatausgaben<br />

Auflage: 79.888 Exemplare (IVW I/2011)<br />

Redaktion: Claudia Altweck,<br />

Bernhard Stuhlfelner<br />

Konzept u. Carola Meier,<br />

Organisation: Hans-Jürgen Scherm<br />

Titelfoto: Herbert Stolz<br />

Anzeigenleitung:<br />

Klaus Huber<br />

Anzeigen: Verkaufsteam Straub<strong>in</strong>g<br />

Druck: Cl. Attenkofer’sche Buchund<br />

Kunstdruckerei,<br />

Verlag des Straub<strong>in</strong>ger Tagblatts<br />

Gewaltiger BedarfanBiomassen<br />

Dieforst-und landwirtschaftlichen Flächender Region undder Donauhafen Straub<strong>in</strong>germöglichen dieproblemlose Bereitstellung<br />

vonMillionen Tonnen vonBiomassen <strong>für</strong> derenkommerzielleNutzungund bieten damitexzellenteVoraussetzungen, denbevorstehendenRohstoffwandel<strong>in</strong>der<br />

Industriezubewältigen.<br />

DasCluster<strong>Nachwachsende</strong> <strong>Rohstoffe</strong><br />

DieCluster-Aktivitäten erweiterndie Potenziale unternehmerischer Aktivitäten undöffnenTüren<strong>für</strong> Kooperationen <strong>in</strong> derRegion<br />

aber auch <strong>in</strong> ganz Europa.Zielist dieStärkungder stofflichen undenergetischen Verwertung <strong>Nachwachsende</strong>r<strong>Rohstoffe</strong> entlang<br />

der gesamten Wertschöpfungskette. Das starke Netzwerk aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft schafft <strong>in</strong> Straub<strong>in</strong>g entscheidende<br />

Wettbewerbsvorteileund ideale Ansiedlungsbed<strong>in</strong>gungen.

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