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Der Daleth-Effekt

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dammt!« Skou hatte schon sein Taschensprechfunkgerätin der Hand und schaltete es ein, empfing jedochnur statische Geräusche.»Ihr Funkgerät arbeitet hier unten nicht«, erinnerteihn Ove und beugte sich über den Wächter. »Sie sindhier von Metall umgeben. Gehen Sie an Deck. <strong>Der</strong>Mann ist nur ohnmächtig. Irgend etwas hat ihn amKopf getroffen.«Die beiden Männer hasteten nach oben. Da er imAugenblick nichts für den Wächter tun konnte,sprang Ove auf und folgte ihnen.Beide Schleusentüren standen offen, und draußenauf Deck brüllte Skou etwas in sein Sprechgerät.Schlagartig gingen auf der Werft sämtliche Lichteran. Zwei Polizeiboote preschten mit heulenden Sirenenherbei und riegelten die Hafenseite ab. Nils hastetedie Leiter hinab, sprang die letzten Meter zuBoden und rannte sofort in Richtung Bug, wo sich dieLuftschleuse befand. Die Außentür stand offen, under glaubte, einige dunkle Gestalten zu erkennen. Erpackte den Arm eines Polizisten, der in diesem Augenblickherbeirannte.»Haben Sie ein Sprechfunkgerät? Sehr gut. RufenSie Skou und sagen Sie ihm, daß die Burschen auf dasWasser zuhalten. Sie haben wahrscheinlich ein Boot.Es darf nicht geschossen werden. Es sind zwei Männer,die Professor Klein bei sich haben. Wir dürfen ihnnicht gefährden.« <strong>Der</strong> Polizist nickte und holte dasGerät hervor, während Nils weiterrannte.Auf der Werft herrschte Chaos. Im Laufen gabSkou die Nachricht von Nils weiter. Vor ihm hielteneinige Wächter auf das Ufer und die Helling zu.Rote Flammenzungen zuckten hinter einem Stapel

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