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Raumschiff der Generationen

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13.Auf dem Orterschirm bewegten sich zwei Energieechos,das größere von beiden auf den Schirmmittelpunkt,das kleinere auf den Rand hin. Plötzlichän<strong>der</strong>te <strong>der</strong> kleinere Reflex seine Richtung, erhöhteseine Geschwindigkeit und verschwand kurz daraufgänzlich vom Schirm.Die Männer und Frauen in dem kleinen Beiboot sahensich an.Das fremde <strong>Raumschiff</strong> hatte sie verlassen. Die Liquidenwaren wie<strong>der</strong> auf <strong>der</strong> Suche. Würden sie jewie<strong>der</strong> seßhaft werden? Würden sie finden, wonachsie suchten? Würde sich ihre Entwicklung so vollziehen,wie sie es sich erhofften? O<strong>der</strong> würde sie einenvöllig an<strong>der</strong>en Verlauf nehmen?Der Funker unterbrach Thoralfs Gedanken:»Nichts zu machen! Sie melden sich nicht!«»Versuchen Sie es weiter!« sagte Birger.Der Funker fuhr fort, die Funkzentrale des SCHIF-FES zu rufen. Seitdem sie das fremde <strong>Raumschiff</strong>verlassen hatten, hatte er vergeblich versucht, Kontaktzu bekommen.»Irgend etwas muß geschehen sein!«Terre blickte Thoralf besorgt an.»Eine Störung in <strong>der</strong> Funkanlage. Hängt vielleichtmit <strong>der</strong> Energieentfaltung des fremden <strong>Raumschiff</strong>szusammen«, meinte John Roeger.Da erhellte sich <strong>der</strong> Monitor des Empfangsgerätes.Auf dem Schirm erschien das Gesicht Urja Barbaroffs.Er war erregt.»Wird Zeit, daß ihr kommt«, sprudelte er hervor.

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