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Raumschiff der Generationen

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Schlucken, fühlte nach einer kurzen Weile, wie dasCoffein zu wirken begann, seinen schlaffen Organismusbelebte. Würde es ihm helfen, die Entscheidung,zu <strong>der</strong> er sich durchgerungen hatte, endgültig zu realisieren?Er dachte an das Erlebnis, das ihn plötzlich aufgerüttelthatte aus seiner Lethargie. Es war wie ein Signalgewesen, ein Signal, das freilich auch eine Gefahranzuzeigen schien; warum nur war er bei allen,denen er seine Geschichte erzählt hatte, auf Unglaubengestoßen? Bei allen, ausgenommen Tanne.Aber – hatte sie ihm tatsächlich geglaubt? Als sieam Ziel des Aquadroms angelangt und von seinemunerklärlichen Verschwinden erfahren hatte, war siekopflos zum Wohnlabor ihres Vaters zurückgefahrenund hatte voller Angst auf den Rundspruch des Informatorsgewartet. Dieser war ausgeblieben – warumeigentlich? – statt dessen hatte Marc selbst dannplötzlich vor ihr gestanden – unversehrt.Zum ersten Mal hatte Tanne ihren Gefühlen freienLauf gelassen. Die Tränen rannen, und sie hing anseinem Halse, während er sein seltsames Abenteuerberichtete.»Wie sah denn <strong>der</strong> Mann aus«, hatte Marc plötzlichdie Stimme Dr. Pinarossis vernommen, »den Sie indiesen mysteriösen Schächten gesehen zu habenglauben?«Marc hatte Tannes Hände von seinem Halse gelöst.Er hatte in die dunklen Augen des Vaters und dannin die des Mädchens geblickt. »Ja, Marc, wie hat erdenn ausgesehen?«»Ich habe nicht geglaubt, ihn gesehen zu haben. Ichhabe ihn gesehen, Doktor Pinarossi!«

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