Raumschiff der Generationen

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weg mehr gab aus dem Dilemma, in das die Menschenim SCHIFF geraten waren.Der Konflikt zwischen den Generationen, zwischenJung und Alt, etwas durchaus Normales, wie er vonseinen soziologischen Studien her wohl wußte, hatteunter den besonderen Umständen, die im SCHIFFherrschten, diese Norm längst verlassen und schiensich zu einem Abgrund auszuweiten, in dem Chaosund Anarchie lauerten.Morgen würden die Jungen die Herrschaft überdas SCHIFF antreten. Würden sie die Fehler der Altenvermeiden? Vielleicht. Aber dafür würden sie anderemachen, die sich vermutlich nicht weniger katastrophalauswirken würden wie diejenigen derer, diesie ablösten.Gab es eine Lösung? Und selbst, wenn sie existierteund wenn er sie fand, war damit noch niemand geholfen;denn er, Marc – so glaubte er wenigstens –,war nicht der Mann, der den Menschen im SCHIFFeine Lösung so nahebrachte, daß sie bereit waren,ihm auf seinem Wege zu folgen.Gemessen an den Zwanzigtausend im SCHIFF wares nur eine kleine Anzahl von Personen, die in dieserNacht nicht schlief.Marc, der über die Zukunft des SCHIFFES nachgrübelteund über seine eigene ...Carezzini, die Valerija, vielleicht auch Rhea vanSijn, die aus verschiedenen Gründen und mit verschiedenenHoffnungen den Morgen erwarteten ...Und auch Terre Constanza, die, im gedrosseltenLicht ihrer Schlafleuchte, sich die Möglichkeiten einergenetisch geschaffenen und kontrollierten Gesellschaftvorstellte ...
Man mag es als einen Treppenwitz des Schicksalsoder auch als eine kosmische Fügung, als Kondensierungunbegreiflicher Kräfte ansehen, daß sich just zudieser Zeit ein Ereignis anbahnte, das all diese Fragen,Probleme, Hoffnungen und Wünsche in Kürzegegenstandslos werden lassen würde ...
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Der große Flug der WeltraumstadtSe
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TERRA-Taschenbuch erscheint 14tägl
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heit, womöglich gar in den Wurzeln
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Unbewußt zog Marc das Mädchen nä
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Diese Veränderung wurde durch die
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Als Marc zu diesen Erkenntnissen ge
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Ein eigener Kosmos, voller Dynamik,
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Tanne und Marc hoben ihre Armbände
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nichts als Richtungskriterien. Sie
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waren nicht weit von der Peripherie
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steckte den Schlüssel ein zweites
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unförmigen Kopfteils der Kombinati
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mung der Schiffswand, von der sie n
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kommend, auf die Stelle zu, an der
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von aktuellerer Bedeutung: Welchem
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Kombination und betastete das Mater
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Seite 38 und 39: 3.»Das SCHIFF ist nie und nimmer a
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Seite 48 und 49: 4.Die wenigen Röhrenleuchten, die
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Seite 60 und 61: »Was ...?« Die Frage klang wie ei
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Seite 74 und 75: Marc wandte den Kopf. Im Eingang st
Seite 76 und 77: dischen Sprache zusammen, das nur e
Seite 78 und 79: ter Videokassetten. Er hat sie dann
Seite 80 und 81: gen metallisch schimmernden Rock ve
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Seite 90 und 91: verlassen hatten, war zu unerwartet
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sitzen in dem Augenblick, in dem es
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sanfter Druck. Doch allmählich beg
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Kaum waren diese Worte gesprochen,
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Diesen Raum hier hatte Terre Consta
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Stanford warf noch einen Blick übe
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Die beiden Männer spürten einen l
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Die Köpfe der Menschen flogen nach
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Sie die fünf Toten sehen! Ein trag
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fast vergessenen Gerüche ein. Wie
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leicht auch traten diese äußerlic
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luan, einen Ammoniak-Methan-Planete
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12.Das Schweigen dehnte sich endlos
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nicht mehr gegeben ist«, bemerkte
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vernichten. Das war nicht immer so,
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gente Lebensformen, die von zwei ve
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»In der Existenzform des Plasmazus
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»Hier ist der Teufel los! Schätzu
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Boot bereits verlassen hatten, eilt
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»Lassen Sie Ihre Hand, wo sie ist!
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Lauro lebte also noch. Und sein Her
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