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Raumschiff der Generationen

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Mußte sie es nicht einsetzen?Konnte sie, durfte sie die Menschen im SCHIFF ihremSchicksal überlassen, jetzt, da sie das Mittel besaß,dieses Schicksal zu wenden? Nein! Stanford hatteunrecht, wenn er sie <strong>der</strong> Machtgier bezichtigte. Eswar nicht ihre Schuld, daß gerade sie es war, die dieWende herbeiführen mußte.Und sie würde diese Wende herbeiführen ...Sie schritt zur Tür. Drehte sich noch einmal um.»Schicken Sie mir Lauro, wenn es soweit ist,Standorf! Und beeilen Sie sich! Es ist auch in IhremInteresse!«Der Biochemiker sah ihr nach. Regungslos blieb ernoch eine Weile sitzen. Später stand er auf und gingin eine kleine Nebenkammer.»Max!«Ein helles Quieken ertönte. Von einer Nische in einerWand sprang etwas mit einem weiten Satz herunterund landete auf <strong>der</strong> Schulter des Wissenschaftlers.Es hatte ein herrlich glänzendes, tiefblaues Fellund große kohlschwarze Augen. Standorf nahm esvon <strong>der</strong> Schulter, und es kuschelte sich in seine Arme.Der Mann strich sanft über das glänzende Fell. SeineAugen glühten ...

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