MICHAELBOTE - Stadt Zeitz
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Unterstützung für den FuKs e.V.<br />
Über einen Scheck in Höhe von 250 Euro können sich die Mitglieder<br />
des FuKs e.V. in <strong>Zeitz</strong> freuen. Überreicht wurde er im Rathausgarten<br />
von Nicole Fuchs und Gerold Menzel, im Auftrag des<br />
Graphischen Institutes Eckmann, an die Vereinsvorsitzende Katrin<br />
Gröschel. Sie kann das Geld für den Verein gut gebrauchen, da<br />
im FuKs derzeit viele neue Projekte im Bereich Jugendarbeit entstehen.<br />
Hier sieht Katrin Gröschel die 250 Euro gut angelegt und<br />
vor allem auch sinnvoll und nachhaltig in die Zukunft investiert.<br />
Unter dem Motto „IMMER GUTE KARTEN HABEN “ entwickelt<br />
und veröffentlicht das Graphische Institut Eckmann nicht nur die<br />
<strong>Stadt</strong>plan-Orientierungsanlage der <strong>Stadt</strong> <strong>Zeitz</strong>, sondern behält<br />
dabei auch das soziale Engagement in Kommunen, in denen das<br />
Institut tätig ist, im Auge. Im Rahmen jeder Projektarbeit wird ein<br />
Spendenbetrag ausgelobt. Zu 70 Prozent hatten sich die vom Institut<br />
befragten <strong>Zeitz</strong>er Wirtschaftsunternehmen, die sich auf der<br />
<strong>Stadt</strong>plan-Orientierungsanlage von <strong>Zeitz</strong> präsentieren, für den<br />
FuKs e.V. ausgesprochen. Aktuell plant das Unternehmen eine<br />
Anlage für den <strong>Zeitz</strong>er Altmarkt.<br />
Achtung<br />
Neue Adresse<br />
des Eigenbetriebs Abwasserbeseitigung<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Zeitz</strong>:<br />
Der Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung der <strong>Stadt</strong> <strong>Zeitz</strong> ist<br />
ab sofort in Theißen in der Schulstraße 9 zu erreichen.<br />
Auch die Telefonnummer des Eigenbetriebes hat sich geändert.<br />
Telefon neu ab sofort 03441/2292087 und Fax<br />
03441/2292088. Wolfgang Schirmer, Geschäftsführer des<br />
Eigenbetriebes, konnte die neuen Räumlichkeiten schon<br />
beziehen. Auch ein neues Eingangsschild weist auf den Sitz<br />
im ehemaligen Gemeindeamt von Theißen hin.<br />
Kontakt unter:<br />
eigenbetrieb Abwasserbeseitigung der stadt <strong>Zeitz</strong><br />
Ortsteil theißen, schulstraße 9, 06711 <strong>Zeitz</strong><br />
10 1. Jahrgang | 16. Oktober 2010<br />
MichaelBOTe<br />
Einmal zu Fuß um<br />
die Welt –<br />
und jetzt in <strong>Zeitz</strong><br />
AmtsblAtt der stAdt ZeitZ<br />
Am donnerstag, 25. November<br />
2010, um 19.00 Uhr erzählt der<br />
„WORLDRUNNER“ Robby Clemens<br />
Geschichten und Erlebnisse<br />
während seiner „Einmal<br />
zu Fuß um die Welt”-Tour. Clemens<br />
war am 3. Januar 2007<br />
zu einer Weltumrundung auf<br />
eigenen Füßen aufgebrochen.<br />
Am 9. November 2007 lief er in<br />
Berlin durch das Brandenburger Tor. Zwischen Start und<br />
Ziel lagen 13.262 Kilometer – oder anders gesagt, mehr<br />
als 314 Marathons in 311 Tagen, 4 Kontinente, 27 Länder und<br />
eine Vielzahl von Erlebnissen.<br />
Eintritt: Vorverkauf: 7,00 Euro / Abendkasse: 8,00 Euro<br />
Michael Stolowitzky –<br />
Hauptfigur im Bestseller und<br />
Holocaust-<strong>Zeitz</strong>euge<br />
Am 12. November erzählt Michael Stolowitzky um 19.30<br />
Uhr im Friedenssaal des <strong>Zeitz</strong>er Rathauses seine bewegende<br />
Geschichte, die auch im Buch von Ram Oren unter dem<br />
Titels: „Für dich habe ich es gewagt“ erschienen ist. Gertruda<br />
kommt als Kinderfrau in Michaels reiche jüdische Familie<br />
nach Warschau. Als die deutschen Truppen Polen überfallen,<br />
beginnt eine wahre dramatische Geschichte von<br />
Liebe, Angst, Tod und Hoffnung. Michaels Mutter nimmt<br />
Gertruda auf dem Sterbebett das Versprechen ab, ihn wie<br />
ihren eigenen Sohn zu beschützen und nach dem Krieg<br />
nach Israel zu bringen. Dorthin gelangen sie auf der berühmten<br />
„Exodus“. Später wird Gertruda in Israel als eine<br />
der „Gerechten unter den Völkern“ geehrt. Sie stirbt 1995.<br />
Michael Stolowitzky lebt heute in New York.<br />
Island – Heimat der Wikinger<br />
Roland Seidelt präsentiert<br />
am samstag, 13. November,<br />
um 18.00 Uhr<br />
einen Lichtbildervortrag<br />
in der Rasberger Kirche.<br />
Bei der Vorführung<br />
werden Farblichtbilder<br />
von Island gezeigt.<br />
Der Abend steht unter<br />
dem Motto „Island –<br />
kalt-heiße Heimat<br />
der Wikinger“. Herr<br />
Seidelt wird auch Ausführungen zu seinen Impressionen vom<br />
Land machen.