AKTIONSBUCH - ju kreisverband berchtesgadener land
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Energiee<br />
vorrangigge<br />
Bedeutung<br />
zu. Immmerhin<br />
gebe ees<br />
im Berchtesgadenerr<br />
Land zahlreiche<br />
Möglichkeiten,<br />
ddiese<br />
zu ffördern<br />
unnd<br />
zu<br />
nutzen (wie zzum<br />
Beispiel<br />
tragffähige<br />
Alternaativenergie<br />
Wasseerkraft).<br />
Auch<br />
Dobrinddt<br />
sprach ssich<br />
für alteernative<br />
Eneergien<br />
aus und<br />
betontte<br />
die Einbeziehungg<br />
der<br />
Aspekte<br />
Umweltscchutz<br />
und NNachhaltigkkeit.<br />
Michaeela<br />
Kaniber stellte die Wertepolittik<br />
der<br />
Partei in den Voordergrund.<br />
Als mehrfache<br />
Mutterr<br />
sehe sie die Notwwendigkeit,<br />
allein<br />
erzieheende<br />
Mü ütter beestmöglich<br />
zu<br />
untersttützen,<br />
ohne<br />
dabei Familien<br />
schleechter<br />
zu stelllen.<br />
Sie wünnsche<br />
sich die Rückkehr<br />
der<br />
CSU zzu<br />
ihrem konservattiven<br />
Werttebild.<br />
Zudem forderte ssie<br />
für Kinndergärten<br />
einen<br />
Betreuungsschlüssel<br />
von 1: :10 und veerwies<br />
somit aauf<br />
eine opptimale<br />
Gewwährleistunng<br />
der<br />
Betreuung<br />
und die<br />
Möglichkkeit<br />
den Kiindern<br />
die beeste<br />
Form der Vorsschule<br />
undd<br />
die<br />
Umsetzzung<br />
dees<br />
dazuu<br />
gehöreenden<br />
Bildunggsplanes<br />
zuu<br />
ermöglichen.<br />
Weiter ließ sie sich entrrüstet<br />
über<br />
das<br />
Zuseheen<br />
aus, wie ddie<br />
CSU zu ggleichgeschhlecht<br />
lichen BBeziehungeen<br />
steht. „Ess<br />
ist jedem selbst<br />
überlasssen<br />
und aauch<br />
sein gutes Recht,<br />
zu<br />
leben, wie er lleben<br />
möcchte,<br />
aber eine<br />
offizielle<br />
Trauungg<br />
lässt unnser<br />
christtlicher<br />
Glaubee<br />
nun mal nicht zu,“ so Kaniberr.<br />
Hier<br />
machtee<br />
sie unmisssverständlich<br />
klar, daass<br />
es<br />
aus Ihrer<br />
Sicht eein<br />
Muss ffür<br />
die CSSU<br />
sei,<br />
gleichggeschlechtlichen<br />
Paareen<br />
die Adooption<br />
von Kiindern<br />
nicht<br />
zu ermmöglichen.<br />
Diese<br />
Sichtweeise<br />
wurdee<br />
auch von<br />
Bürgermmeister<br />
Klaus BBauregger<br />
eeindeutig<br />
unnterstützt.<br />
Der Geeneralsekrettär<br />
merkte an, dass sich<br />
die<br />
Politik aktuell vvor<br />
allem aufgrundd<br />
des<br />
Wertewwandels<br />
derr<br />
Gesellschaaft<br />
sehr staark<br />
mit<br />
dem TThema<br />
Kinnderbetreuuung<br />
beschääftige.<br />
Aufgrund<br />
des großen ggesellschafttlichen<br />
Interessses<br />
und der<br />
besteheenden<br />
Diskuussion<br />
sei es aber auchh<br />
von Beddeutung,<br />
ddiesem<br />
wichtiggen<br />
Themma<br />
einen angemesssenen<br />
Zeitrauum<br />
zu geben,<br />
um in deer<br />
Volksparttei<br />
die<br />
bestmöögliche<br />
Lösung<br />
zu erarrbeiten.<br />
Doobrindt<br />
stellte auch im i Zusammmenhang<br />
mit<br />
homoseexuellen<br />
Paartnerschafften<br />
klar, daass<br />
es<br />
sich umm<br />
die Vorgabe<br />
eines Gerichtsenttschei<br />
dees<br />
handeltte,<br />
das diee<br />
Verehelicchung<br />
vonn<br />
gleichgeschleechtlichen<br />
Paaren uunter<br />
demm<br />
Geesichtspunkkt<br />
der Gleichbeerechtigungg<br />
errlaubte,<br />
sichh<br />
die CSU aber auch in Zukunftt<br />
mmit<br />
aller MMacht<br />
gegeen<br />
die Adooption<br />
vonn<br />
Kindern<br />
in ggleichgeschhlechtlichenn<br />
Beeziehungenn<br />
aussprechen<br />
wird.<br />
MMaximilian<br />
LLederer,<br />
Kreeisvorsitzennder<br />
Jungenn<br />
Unnion<br />
im Beerchtesgadeener<br />
Land, fordert diee<br />
Unnterstützunng<br />
der heeimischen<br />
Wirte undd<br />
Hooteliers<br />
ein<br />
und sieht in der zumm<br />
Jahresanfangg<br />
gesunkenen<br />
Mehrrwertsteuerr<br />
füür<br />
Übernacchtungen<br />
aauf<br />
7 Prozzent<br />
einenn<br />
errsten<br />
Schrittt,<br />
damit deer<br />
regionalee<br />
Tourismuss<br />
koonkurrenzfäähig<br />
bleibt. Obwohl LLederer<br />
dass<br />
neeue<br />
Gesettz<br />
die Meehrwertsteuuersenkungg<br />
grrundsätzlichh<br />
begrüßt, hhätte<br />
der GGesetzgeberr<br />
seeiner<br />
Meinnung<br />
nach noch einnen<br />
Passuss<br />
einfügen<br />
müüssen.<br />
„Die Wirte undd<br />
Hotelierss<br />
mmüssten<br />
mit billigeren ÜÜbernachtuungspreisenn<br />
die<br />
Mehrwerrtsteuersennkung<br />
an ddie<br />
Kundenn<br />
weeitergeben<br />
oder ebenn<br />
in ihre beestehendenn<br />
Geebäude<br />
investierenn“,<br />
so der JU-<br />
Krreisvorsitzende,<br />
der dann mitt<br />
positivenn<br />
Auuswirkungeen<br />
auf die heimische Wirtschaftt<br />
reechnet.<br />
Auuf<br />
dem Foto:<br />
Klaaus<br />
Baureggger,<br />
Lena Haaas,<br />
Maximilian<br />
Lederer, ,<br />
Michaela<br />
Kanibber,<br />
Gisela Haiml<br />
und Geeneralsekretärr<br />
Aleexander<br />
Dobrrindt.<br />
Doobrindt<br />
gab<br />
dem Junngpolitiker<br />
in diesemm<br />
Puunkt<br />
recht, denn die ttatsächlichee<br />
Intensionn<br />
dieses<br />
Gesettzes<br />
ist ess,<br />
dass wieder<br />
mehrr<br />
Innvestitionenn<br />
in Gebäuude<br />
oder AAusstattungg<br />
deer<br />
Zimmer getätigt odder<br />
die Preeise<br />
sinken, ,<br />
deenn<br />
das PPreis-Leistunngsverhältnnis<br />
ist einn<br />
grroßer<br />
Standdortvorteil<br />
für den bbayerischenn<br />
<strong>AKTIONSBUCH</strong> JU BGL 2009 � 20010<br />
� 2011 � 477