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AKTIONSBUCH - ju kreisverband berchtesgadener land

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Kopfschütteln übrig haben, so Kluba weiter.<br />

JU-Kreisvorsitzender Maximilian Lederer<br />

dankte Andreas Bratzdrum für seinen<br />

ausführlichen Vortrag und unterstrich<br />

nochmals, welche Chancen und welches<br />

Potenzial Olympische Winterspiele für<br />

unseren strukturschwachen Landkreis bieten<br />

würden.<br />

[02.05.2010, KV BGL]<br />

Die Jugend von heute hat die Zukunft schon erreicht<br />

Kreis<strong>ju</strong>gendpfleger Klemens Mayer stellt Jugendplattform und Jugendcard BGL vor<br />

FREILASSING – Den Ortsverbänden der<br />

Jungen Union (JU) Laufen und Freilassing-<br />

Saaldorf-Surheim ist es gelungen,<br />

Kreis<strong>ju</strong>gendpfleger Klemens Mayer für eine<br />

Infoveranstaltung zum Thema „Jugendplattform<br />

und Jugendcard BGL“ zu gewinnen.<br />

Klemens Mayer stellt den Jugendlichen in<br />

einer Abendveranstaltung im Tex Mex in<br />

Freilassing die Idee dieses <strong>land</strong>kreisweiten<br />

Projekts vor und stellte sich anschließend<br />

einer interessanten Diskussion. Im Sommer<br />

dieses Jahres wird das Projekt an den Start<br />

gehen und richtet den Fokus auf Jugendliche<br />

im Alter von 14 bis 26 Jahren. Unter den<br />

interessierten Jugendlichen konnten Tobias<br />

Starnecker, JU-Ortsvorsitzender Laufen, und<br />

Maximilian Lederer, JU-Ortsvorsitzender<br />

Freilassing-Saaldorf-Surheim, auch die<br />

Redakteurinnen der Schülerzeitung „What’s<br />

up“ der Mädchenrealschule und den<br />

Jugendreferenten der Stadt Freilassing<br />

Thomas Wagner begrüßen.<br />

Zu Beginn seiner Präsentation unterstrich<br />

Klemens Mayer die Intention hinter diesem<br />

Projekt für Jugendliche. Im Landkreis werden<br />

den Jugendlichen sehr viele gute und<br />

interessante Freizeitangebote zur Verfügung<br />

gestellt, so der Kreis<strong>ju</strong>gendpfleger, dem<br />

jedoch bewusst ist, dass diese Angebote zu<br />

wenig bekannt sind. Er selbst ist seit 1990 am<br />

Landratsamt in Bad Reichenhall im Amt für<br />

Kinder, Jugend und Familien tätig. Mit der<br />

interaktiven Jugendplattform BGL will er den<br />

<strong>ju</strong>ngen Leuten die tollen Angebote näher<br />

bringen, indem er diese bündelt und<br />

ansprechend präsentiert. „Die Jugend von<br />

heute hat die Zukunft schon erreicht“, so<br />

beschreibt Klemens Mayer die Aktivität und<br />

Mobilität der Jugendlichen im Internetzeitalter.<br />

Diese Plattform ist ein attraktives,<br />

<strong>ju</strong>gendgemäß gestaltetes Portal im Internet<br />

mit starkem regionalem Bezug. Ein weiteres<br />

Ziel ist es, <strong>ju</strong>nge Menschen im Alter von 14 bis<br />

26 Jahren dialogaktiv zu erreichen,<br />

gegenseitigen Informationsfluss zu<br />

ermöglichen und in Zusammenarbeit mit der<br />

heimischen Wirtschaft Jugendliche<br />

bestmöglich zu fördern und zu unterstützen.<br />

In diesem Zusammenhang will man zum<br />

Beispiel erreichen, dass sich Jugendliche<br />

einfacher über Ausbildung oder Bildung<br />

informieren können. Da jeder <strong>ju</strong>nge Mensch<br />

unterschiedliche Interessen und Talente<br />

habe, sei die Jugendplattform eine ideale<br />

Informationsquelle, wie der Kreis<strong>ju</strong>gendpfleger<br />

berichtete. Zur geplanten Jugendcard<br />

sagte Klemens Mayer, dass es hier bereits<br />

Vergleichsbeispiele in Österreich gebe, die<br />

dieses Projekt umgesetzt haben. Die<br />

Jugendcard BGL wird jedoch eine technisch<br />

modernere Karte als die österreichischen<br />

Karten. So soll zum Beispiel Bargeldloses<br />

Bezahlen mit dieser Karte möglich sein.<br />

Ebenso besitze diese Karte eine Ausweisfunktion,<br />

die mit dem Polizeipräsidium<br />

Oberbayern Süd abgesprochen ist. Eine<br />

Fälschung wird durch die Ausstellung bei den<br />

Gemeinden und durch das Lichtbild in der<br />

Jugendkarte verhindert, wie Klemens Mayer<br />

erklärte. Des Weiteren versucht man von<br />

Seiten des Amts für Kinder, Jugend und<br />

Familien die regionale Wirtschaft für diese<br />

Vorteilskarte zu gewinnen, damit Jugendliche<br />

mit dieser Jugendcard beispielsweise<br />

kostengünstiger Bus oder Bahn nutzen<br />

<strong>AKTIONSBUCH</strong> JU BGL 2009 � 2010 � 2011 � 59

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