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<strong>Stadt</strong>werkestiftung unterstütztPhilharmonisches Kammerorchester <strong>Wernigerode</strong>In diesem Jahr werden die 18. Schlossfestspielemit einem besonderen Programm eröffnet. Gemeinsammit dem vietnamesischen Chor »SolArt«, wird das »Orchester Deutsche Einheit« am27. Juli <strong>2013</strong> den Auftakt der Schlossfestspielegestalten.Dafür überreichten Peter Gaffert, Vorsitzenderder <strong>Stadt</strong>werkestiftung, StiftungsratsmitgliedUwe-Friedrich Albrecht und Steffen Meinecke,Geschäftsführer der Wernigeröder <strong>Stadt</strong>werke,einen Spendenscheck in Höhe von 2.500 Euro anMD Christian Fitzner, Leiter des PhilharmonischenKammerorchesters <strong>Wernigerode</strong>. »Der Chor begeistertedie Wernigeröder bereits vor zwei Jahrenund wir freuen uns darauf, die Zusammenarbeitim kulturellen Bereich auszuweiten« so Peter Gaffert.Der Chor wird sowohl am diesjährigen Johannes-Brahms-Chorfestival,als auch an den vietnamesischenKulturtagen teilnehmen. »Dadurchwerden die Kulturtage zum verbindenden Elementzwischen dem Brahms-Chorfestival und denSchlossfestspielen« sagte Christian Fitzner, fürden Kultur eine besondere Nachhaltigkeit hat, diegepflegt werden muss.Für die vietnamesischen Kulturtage soll dieWernigeröder Innenstadt mit Lampions ausgeleuchtetwerden. Ein entsprechendes Konzeptwurde von den <strong>Stadt</strong>werken <strong>Wernigerode</strong> entwickelt,wie Steffen Meinecke verkündete. ■von links: Christian Fitzner, Leiter des PhilharmonischenKammerorchesters <strong>Wernigerode</strong>, Peter Gaffert,Vorsitzender der <strong>Stadt</strong>werkestiftung, HuongTrute, Geschäftsführerin La Orchidea, Steffen Meinecke,Geschäftsführer <strong>Stadt</strong>werke <strong>Wernigerode</strong>,Uwe-Friedrich Albrecht, StiftungsratsmitgliedDer Vorverkauf für die 18. WernigeröderSchlossfestspiele hat begonnen. Im Mittelpunktdes Festspielsommers vom 27. Juli bis 31. Auguststeht die Mozart-Oper »Don Giovanni«. Kartensind in den Touristinformationen <strong>Wernigerode</strong>und Ilsenburg, in den Volksstimme Service-Stellenin <strong>Wernigerode</strong>, Blankenburg, Ilsenburg undMagdeburg, bundesweit unter der biber ticket-Hotline 01805/121310 sowie unter www.pkow.de erhältlich. ■Die GSW feiert 20jähriges JubiläumSeit nunmehr 20 Jahren gibt es die GSW – dieGemeinnützige Gesellschaft für Sozialeinrichtungen<strong>Wernigerode</strong> mbH. Am 01. April 1993 fiel derStartschuss für das erfolgreiche Unternehmen,welches sich eine ‚liebevolle und menschliche Begleitung‘auf die Fahne geschrieben hat.Anfang April wurde eine Jubiläums-Festwocheveranstaltet, mit vielfältigem Programm. AuchOberbürgermeister Peter Gaffert ließ sich die Gratulationsgrüßeim Seniorenzentrum <strong>Stadt</strong>feldnicht nehmen. Er bedankte sich bei den 485 angestelltenFrauen und Männern „Ihnen Allen undder Geschäftsführung ist es in besonderer Weisezu verdanken, dass die GSW eine so erfolgreicheEntwicklung genommen hat“. In seiner Rede ginger auf die unterschiedlichen Lebenssituationenund biografischen Entwicklungen der Menschenein und die Bedeutung der Lebensqualität, dieneben kulturellen Angeboten auch unterschiedlichsteWohnangebote fordert. „Die GSW ist dabeidie erste Adresse der <strong>Stadt</strong>“ so Gaffert. DieGesellschaft war immer Initiator ergänzenderHilfsangebote für Menschen mit Unterstützungsbedarf.Aus den Anfängen mit stationärer Pflegeund Behindertenpflege hat sich ein modernes,weit verzweigtes Arbeitsfeld entwickelt. Hier findetman ein gut vernetztes Seniorenangebot, aberauch für Menschen mit seelischen und geistigenBehinderungen ist gesorgt. Auch ambulante Betreuungund Tagespflege werden angeboten.„Der Slogan ‚In guten Händen‘ ist treffend. Ichwünsche der GSW eine fruchtbare Weiterentwicklungim Interesse der Bürger unserer <strong>Stadt</strong>.“sagte Peter Gaffert abschließend.In den 20 Jahren ihrer Existenz war die GSWnicht nur ein wichtiger Partner für Senioren undbehinderte Menschen. Alle Einrichtungen konntenmit Unterstützung des Bundes, des LandesSachsen-Anhalt, des Landkreises und der <strong>Stadt</strong><strong>Wernigerode</strong>, aber auch mit Eigenmitteln saniert,erweitert und auf den aktuellen Standard gebrachtwerden. Dafür wurden insgesamt etwa 35Mio. € investiert. Geld, das viele Arbeitsplätze inder Bauwirtschaft und im Handwerk gesichert hat.„Im Rückblick erscheinen die 20 Jahre GSW alsvielfach spannende, ja teils dramatische Zeitschneller Entscheidungen, intensiver Diskussionenund oft paralleler Bauvorhaben an mehrerenObjekten“ führt Andreas Heinrich in seinemRückblick durch die GSW-Geschichte an. Er gehtdabei auf die Tatsache ein, dass es zur Gründungkeine Vorbilder in Sachsen-Anhalt gab. Die Etablierungwar nicht so einfach wie gedacht. So warz.B. die Tagespflege lange ein Traum, um den gekämpftwerden müsste. Geschäftsführerin SabineWetzstein merkt abschließend bei dem gemeinsamvorgetragenen Streifzug an „Soziale Arbeithat in <strong>Wernigerode</strong> Geschichte. Die GSW gehörtdazu.“ ■Der Umzugsratgeber –einfach online ummeldenDie Meldebox unter www.wernigerode.de ist eine echte Ummelde-Alternativezu Brief oder Telefon. Die Benutzer sparen Zeit, Geld und Nerven.Die Meldebox bietet umfangreiche Informationen rund um das ThemaUmzug. Neben Meldeformularen und Adressen findet man auch Checklisten,die für die Planung genutzt werden können. Die hilfreichen Tipps für denUmzug reichen von vom Start des Countdowns zum Umzug, über die Klärungder Frage: Spedition oder Eigenregie?, Umzugskosten, Ummeldung, Renovierenund Einrichten, Umzug mit Kindern, Umzug mit Tieren, Umzug fürverschiedene Altersgruppen. Selbst Packtipps für die Umzugskartons werdengegeben. Der Umzugs-Countdown unterstützt Sie von drei Monaten vordem Umzug bis zum Einzug.In der Rubrik Renovieren und Einrichten gibt es Do-it-yourself-Anleitungenfürs Streichen, Tapezieren, Teppichverlegen, Schönheitsreparaturen und zahlreicheTipps zur Innenraumgestaltung.Besonders praktisch: Alle hilfreichen Umzugstippskönnen in einen Merkzettel individuell zusammengestelltund heruntergeladen werden.All diese Informationen erhält man im Kommunalportalwww.wernigerode.de unter folgendem Link: http://www.wernigerode.de/de/umzugsratgeber.html. ■ pbDieser QR Code führt zum Umzugsratgeber:Mut zur Lücke – Mut zu NeuemAm 06.05.<strong>2013</strong> wird im Wernigeröder Rathaus der offizielle Startschuss fürdie 3. Staffel „Mut zur Lücke – Mut zu Neuem“ gegeben. Neben der Vorstellungder Jury und Sachverständigen, die den Wernigeröder Wettbewerbsbeitragam ehemaligen fürstlichen Küchengarten (Walther-Rathenau-Straße)bewerten, werden Herr Heinrich (Dezernent für Gemeinwesen) und HerrProf. Niebergall (Präsident der Architektenkammer Sachsen-Anhalt) die Teilnehmerbegrüßen und in die Thematik einführen. Die offizielle Übergabe derFördermittelbescheide an die sieben teilnehmenden Städte (Burg, Bad Lauchstädt,Oschersleben, Salzwedel, Wittenberg, Weißenfels, <strong>Wernigerode</strong>) erfolgtdurch Herrn Dr. KlausKlang (Staatssekretär imMinisterium für Landesentwicklungund Verkehr).Zu der Veranstaltung ab10:00 Uhr sind auch alleinteressierten Wernige–röder/-innen eingeladen.Der Wettberwerb in<strong>Wernigerode</strong> soll bereitsAnfang Juli <strong>2013</strong> beendetsein, die prämierten Arbeitenwerden ab Mitte Juliöffentlich ausgestellt. ■7Vermischtes4/13