samuel r. delany einstein, orpheus und andere

»Das ist gut«, sagte er. »Ihr Jungs geht jetzt zum Dorfzurück.«»Sag mal ...« Ich packte Bloi-2 an der Schulter. »Wiegroß war er denn nun genau?«Verstohlenes Augenblinzeln diesmal.»Macht nichts«, sagte ich. »Los, macht euch auf denWeg.«Sie schauten mich an, dann Lo Hawk, dann in denWald. Dann machten sie sich auf den Weg.In stillschweigendem Einverständnis bogen wirvom Fluß ab und traten in die Schneise, aus der dieKinder gestolpert waren.Ein Brett, an einem Ende zersplittert, lag auf demPfad, als wir die Lichtung erreichten. Wir stiegendarüber hinweg und gingen durch die Sumachzweige.Auf dem Boden verstreut lag eine Menge andererzertrümmerter Bretter.Ein etwa anderthalb Meter langes Stück vom Fundamentwar zusammengebrochen, nur einer der vierTragebalken stand aufrecht.Dachstroh lag im Hof herum. Vor langer Zeit hatteCarol ein paar Blumen im Garten gepflanzt, damals,als wir der selbstgerechten Überheblichkeit des Dorfesentgehen wollten und hierher zogen, in dieses alteHaus mit dem Strohdach, das immer so gemütlichwar, das immer so ... sie hatte die Hecke mit denflaumigen Orangenblüten gepflanzt. Kennst du dieArt?Ich blieb bei einem gespaltenen Hufabdruck stehen.Blüten und Blätter waren in einer dunklen Mandalain den Boden getrampelt. Mein Fuß fand reichlichPlatz in der Spur. Ein paar Bäume waren entwur-