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INFO Nr. 1 - 2008 (1,19 MB)

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DAS SPORTZENTRUM „GRIES” – TOBLACHEIN ARBEITSBERICHTIm April 2007 startete der Umbau zur Sanierungdes Servicegebäudes in der Sportzone „Gries“ alsweiterer logischer Schritt zur Realisierung des gesamtenSportzentrums „Gries“ mit den EinrichtungenFußballplatz, Leichtathletikanlage, Eislaufplatz undNaturbadeteich. Vor allem die ganzjährige Nutzungsoll dieses Sportzentrum für die Toblacher/Innen zueinem wichtigen Treffpunkt werden lassen.4TITELGESCHICHTESüdansicht des umgebauten Servicegebäudes mit neu errichteter Tribüne zum Hockeyplatz• Erstes Ziel der Gemeindeverwaltung, das zum Start des Projektes geführt hatte, war es, den dort beheimatetenVereinen (Fußballclub, Eishockeyclub, Leichtathletikclub und Eiskunstlaufverein) die notwendigen Räumlichkeitenzur Verfügung zu stellen. Alle Vereine weisen vor allem im Bereich der Jugendarbeit eine rege Tätigkeit aufund haben sich in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt. Durchdiese vermehrten Tätigkeiten und auchdurch die Größe der Vereine war es unbedingt erforderlich, hier Maßnahmen zu setzen.•Weiters sollte die Anzahl der Umkleideräume erhöht sowie deren Größe und Ausstattung den technischenAnforderungen angepasst werden. Auch hier hat vor allem die Winternutzung mit der Kunsteisanlageund den vielen Gästemannschaften ein Handeln erzwungen. Auch können durch die größere Anzahlder Umkleideräume den heimischen Vereinen fixe Kabinen zugewiesen werden, die sie nun lediglichim Bedarfsfall (Turniere etc.) räumen müssen.• Bei der Neugestaltung der Umkleiden wurde auch darauf geachtet, dass einige davon von Sportlernmit körperlichen Behinderungen genutzt werden können. So ist es in Zukunft möglich, auch Trainingseinheitenoder Wettkämpfe für diese Sportler abzuhalten.• Zudem sind einige der Umkleiden so angeordnet, dass sie im Sommer für den Betrieb des Naturbadeteichesverwendet werden können.• Ein weiteres wesentliches Anliegen der Verwaltung war vor allem auch die Wärmerückgewinnung derbei der Kunsteiserzeugung anfallenden Wärme. Dadurch soll es in Zukunft möglich sein, die laufendenKosten für Energie (Heizung und Strom) zu verringern.• Und zuletzt war sicherlich die Neugestaltung der Bar mit Pizzeria sowie der Terrasse ein wichtiges Ziel.Das von Dr. Arch. Werner Franz aus Bruneck ausgearbeiteteProjekt sah nur die Erhaltung einiger Kellerräumemit der darin untergebrachten Kunsteisanlagevor. Sämtliche Umkleiden, Sanitärräume und diegeplante Bar mit Pizzeria wurden in den neuen Teilenuntergebracht. Sein Projekt, welches bereits in früherenAusgaben des <strong>INFO</strong> vorgestellt wurde, basiert aufeinem zentralen Baukörper mit einem Süd/Nordausgerichteten Giebel. Das aufgrund der Größe desGebäudes zwangsläufig großflächige Kupferdach sollsich mit seiner Oberfläche mit der Zeit den ortstypischenGegebenheiten mit den imposanten Lärchenanpassen. Durch die vielen verschiedenen ganzjährigenNutzungen war es erforderlich, im Inneren des Gebäudessowie im Außenbereich viele Verbindungswegeanzulegen. Dazu zählt auch ein Aufzug.

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