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TSV-Nachrichten 4/2010 - des TSV 1861 Mainburg eV

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ung. Sowohl die Stellprobe als auch die<br />

Vorrunde meisterten die Tänzerinnen<br />

souverän und tanzten sich durch eine<br />

sehr gute Darbietung direkt ins große Finale.<br />

Neben sechs weiteren Mannschaften<br />

hieß es jetzt nochmals alle Kräfte<br />

sammeln. Trotz erschwerter Bedingungen<br />

aufgrund der langen Anreise,<br />

Höchsttemperaturen und dem parallel<br />

laufenden Deutschlandspiel präsentierte<br />

„Taktgefühl“ in der Endrunde ein letztes<br />

Mal überzeugend und kraftvoll Alex<br />

Eberle‘s Gänsehaut-Choreografie. Die offene<br />

Wertung war spannender als je zuvor.<br />

Die <strong>Mainburg</strong>erinnen gingen als<br />

letzte Mannschaft an den Start und wurden<br />

somit auch zuletzt bewertet. Mit der<br />

Wertung 1, 2, 3, 4, 7 erreichte das starke<br />

Team erneut den dritten Platz und wurde<br />

somit auf dem Treppchen bestätigt. Mit<br />

diesem vierten und letzten Turnier<br />

schließt Taktgefühl ihre Erfolgssaison<br />

<strong>2010</strong> mit dem dritten Platz in der Regionalliga<br />

ab und ist somit die beste bayerische<br />

Mannschaft im gesamten JMD-Ligenbereich.<br />

„Drehwurm“ wird<br />

Bayerischer Vizemeister<br />

Hauchdünn war die Entscheidung um<br />

den Bayerischen Meistertitel in der Jugendverbandsliga<br />

Jazz- und Modern-<br />

Dance. Aufgeregt startete die <strong>Mainburg</strong>er<br />

Mannschaft „Drehwurm“ frühmor-<br />

gens zum dritten und letzten Turnier in<br />

Sulzberg am 4. Juli <strong>2010</strong>. Die Anspannung<br />

war allen ganz klar anzusehen,<br />

denn der Bayerische Meistertitel war<br />

zum Greifen nahe.<br />

Die weite Fahrt hinterließ bei den jungen<br />

Tänzerinnen ihre Spuren und so rieb<br />

sich so manche beim Aufwärmen noch<br />

müde die Augen. Die Stellprobe meisterten<br />

die Tänzerinnen dann aber mit Bravour<br />

und so erwarteten alle die Vorrunde<br />

mit Spannung.<br />

Die Aufregung war bei „Drehwurm“ dann<br />

doch zu groß und so unterliefen den Tänzerinnen<br />

trotz größter Bemühungen ein<br />

paar kleinere Fehler. Trainerin Alexandra<br />

Eberle und Co-Trainerin Yvonne Heim<br />

machten den Tänzerinnen nochmal Mut.<br />

Wieder angestachelt vom Ehrgeiz starteten<br />

die <strong>Mainburg</strong>er im großen Finale und<br />

schafften es mit ihrer tollen Choreographie<br />

„Flieger“ das Publikum auf ihre Seite<br />

zu ziehen. Den Rat der Trainerinnen,<br />

im letzten Turnier noch mal alles zu geben<br />

und den Spaß dabei nicht zu vergessen,<br />

nahmen sich die Tänzerinnen zu<br />

Herzen und so tanzten sie voller Freude<br />

ihre Choreographie.<br />

Auch die Gruppe „Dejavu“ vom Bavaria<br />

Augsburg startete hochmotiviert im letzten<br />

Turnier und überzeugte die Wertungsrichter<br />

von ihrem Können. Nun war<br />

die Anspannung groß – wer würde es<br />

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