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TSV-Nachrichten 4/2010 - des TSV 1861 Mainburg eV

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Bachner die Anzahl der Aiglsbacher<br />

Lehrlinge in den letzten zehn Jahren in<br />

seiner Firma kennen. Nach ein paar Hilfestellungen<br />

wurde der erste Teil als bestanden<br />

erklärt.<br />

Die Gemeinschaftsaufgaben waren ebenfalls<br />

nicht ohne. Gestartet wurde mit einer<br />

Runde „Wüstenschnaps“ für die Gäste.<br />

Während Alexander Hauf dieses<br />

„Getränk“ relativ schnell schaffte, hatten<br />

die anderen Kandidaten doch reichlich<br />

Mühe, die trockenen Semmelbrösel zu<br />

schlucken. Dafür gab es in der nächsten<br />

Runde Flüssiges in Form eines Weizens.<br />

Problematisch war es allerdings mit der<br />

„Saufmaschine“ von Ron Besl, dass alle<br />

Kandidaten gleichzeitig gleich schnell<br />

trinken mussten, aber auch diese Aufgabe<br />

letztlich meisterten.<br />

Bei den Einzelaufgaben musste Hans<br />

Bachner sein Können beim Stelzenlauf<br />

beweisen, was perfekt gemeistert wurde.<br />

Das Hopfenreben-“Seilhüpfen“ mit Ulrike<br />

Simon hatte seine Tücken, aber sie zeigte<br />

sich äußerst sportlich und bestand die<br />

Prüfung.<br />

Alexander Hauf hatte einen äußerst<br />

schwierigen Part zu erfüllen. Er sollte<br />

binnen drei Minuten einen BH vorweisen<br />

können und so wandte er sich hilfesu-<br />

chend, aber erfolglos an<br />

die Festdamen. Ruth<br />

Kittsteiner-Eberle, Abteilungsleiterin<br />

der Leichtathleten,<br />

allerdings half<br />

Hauf aus der Bredouille.<br />

Herbert Knier durfte<br />

schließlich noch Rotwein<br />

gurgeln und die Gäste<br />

mussten sein Lied erahnen.<br />

Bei der letzten Aufgabe galt es für alle<br />

vier Kandidaten, zusammen mit Piano-<br />

Begleitung „Gute Freunde“ zu singen. Die<br />

Stimmung war prächtig, sodass schließlich<br />

alle mitsangen und einmal mehr das<br />

harmonische Verhältnis beider Vereine<br />

bekräftigten. Per Handschlag zwischen<br />

Georg Schmidt und Hans Bachner wurde<br />

die Übernahme <strong>des</strong> Patenamtes schließlich<br />

vereinbart. 2011 wird dann das große<br />

Jubiläum in <strong>Mainburg</strong> gefeiert.<br />

Der <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> bedankt sich für die<br />

tolle Gastfreundschaft in Aiglsbach sowie<br />

beim Busunternehmen Stanglmeier<br />

für die Hin- und Rückfahrt.<br />

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