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Studienführer (PDF, 686,5 KB) - Fakultät V Verkehrs - TU Berlin

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14 4 AUFBAU UND ABLAUF DES S<strong>TU</strong>DIENGANGSProfessoren bzw. Professorinnen gehalten.Übung (UE) Übungen sind Lehrveranstaltungen, in denen der Lehrstoff der Vorlesungzwecks Vertiefung durchgearbeitet oder durchgerechnet wird. Dabei werden je nachAusführung und Teilnehmerzahl der Übung die Studierenden aktiv in die Bearbeitung einbezogen.Eine Übung wird in der Regel von wissenschaftlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnenund/oder studentischen Hilfskräften mit Unterrichtsaufgaben (Tutoren und Tutorinnen) unterder Verantwortung einer prüfungsberechtigten Lehrperson geleitet.Im Studium kommen sowohl größere Übungen mit bis zu 200 Teilnehmern als auch - unddann als Ersatz für Tutorien - Kleingruppenübungen mit einer Gruppengröße von ca. 20Teilnehmern vor.Tutorium (<strong>TU</strong>) Tutorien sind Lehrveranstaltungen, in denen in Kleingruppen unterdirekter Beteiligung der Studierenden der in Vorlesungen behandelte und ggf. in Übungendurchgearbeitete Lehrinhalt exemplarisch geübt und verarbeitet wird. Tutorien dienen insbesondereder gezielten Arbeit an individuellen Lernschwierigkeiten der Studierenden sowieder Verarbeitung der in den anderen Lehrveranstaltungen vorwiegend passiv aufgenommenenLehrinhalte durch selbsttätige Übung. Tutorien werden von Tutoren oder Tutorinnen (dies sindstudentische Hilfskräfte mit abgeschlossenem Grundstudium, die besondere Unterrichtsaufgabenübernehmen) unter der Verantwortung einer prüfungsberechtigten Lehrperson geleitet.Integrierte Lehrveranstaltung (IV) Unter einer Integrierten Lehrveranstaltung verstehtman eine Kombination von Vorlesungen und Übungen ohne feste zeitliche Abgrenzungvon Vorlesungs- und Übungsteil. Die tatsächliche Auslegung dieser Lehrveranstaltungsformkann daher stark variieren. Module mit integrierten Lehrveranstaltungen umfassen häufig nureine Lehrveranstaltung, da diese bereits verschiedene Arbeitsformen vereint.Praktikum (PR) Praktika und Laborübungen sind Lehrveranstaltungen, in denen derin Vorlesungen vermittelte Lehrinhalt durch überwiegend praktische, apparative und experimentelleArbeiten und Versuche der Studierenden ergänzt und vertieft wird.Die Studierenden sollen dabei die Handhabung und den Einsatz von Apparaten und Gerätenerlernen sowie eigene Messungen auswerten.Ein Praktikum bzw. eine Laborübung wird in der Regel von wissenschaftlichen Mitarbeiternoder Mitarbeiterinnen und/oder Tutoren und Tutorinnen unter der Verantwortung einerprüfungsberechtigten Lehrperson geleitet.Seminare (SE) In Seminaren soll die Fähigkeit gefördert werden, selbstständig (meistin Gruppenarbeit) wissenschaftlich zu arbeiten und kritische Analysen durchzuführen. Eswerden einzelne oder auch zusammenhängende Themen eines Faches in Referaten dargestellt.Colloquien (CO) Kolloquien ergänzen die Lehre durch Erfahrungsaustausch mit Angehörigenanderer Hochschulen und mit praxiserfahrenen Menschen. In Kolloquien werdenauch wissenschaftliche Arbeiten, die an der eigenen Hochschule zustande gekommen sind,dargestellt.Projekte (PJ) In Projekten sollen die Studierenden lernen, in sehr selbständig arbeitendenGruppen unter Anwendung der während des Studiums erworbenen Kenntnisse

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