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Jahresbericht 2007 - Diakonisches Werk Hessen-Nassau

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Landtagspräsident<br />

Norbert Kartmann<br />

„Ich finde die Arbeit des Diakonischen<br />

<strong>Werk</strong>s unterstützenswert,<br />

weil sie eine sichtbare und erlebbare<br />

Form von Nächstenliebe ist."<br />

Norbert Kartmann ist Präsident des<br />

Hessischen Landtages.<br />

71<br />

Ulrike Holler<br />

„Ich finde die Arbeit des Diakonischen<br />

<strong>Werk</strong>s unterstützenswert,<br />

weil das DWHN unerschrocken,<br />

rechtzeitig und klar Stellung zu<br />

gesellschaftlichen Missständen<br />

bezieht. Wer sonst setzt sich noch<br />

für Flüchtlinge, Migranten,<br />

Illegale, für Kinderrechte oder<br />

auch alte Menschen ein.<br />

Das DWHN gibt denen eine<br />

Stimme, die man in der Regel<br />

nicht zu Wort kommen lässt und<br />

bringt damit die Politik manchmal<br />

ganz schön ins Rotieren.<br />

Das DWHN ist das soziale<br />

Gewissen, das in Parteien und<br />

vielen Verbänden mittlerweile<br />

verloren gegangen ist. Es übernimmt<br />

Mitverantwortung und ist<br />

auch Stachel im Fleisch der<br />

evangelischen Kirche.“<br />

Die sozialpolitisch engagierte Journalistin<br />

Ulrike Holler arbeitete bis Ende 2006<br />

als freie Reporterin, Moderatorin und<br />

Redakteurin für den Hessischen Rundfunk<br />

und für weitere Landesrundfunkanstalten<br />

der ARD.<br />

Kirchenpräsident<br />

Dr. Peter Steinacker<br />

„Ich finde die Diakonie unterstützenswert,<br />

weil sie gelebtes<br />

Zeugnis unseres evangelischen<br />

Glaubens ist.<br />

Wo Diakonie geschieht,<br />

wird ja Gemeinde gebaut.<br />

Als sozialer Dienst unserer Kirche<br />

setzt sich die Diakonie dafür ein,<br />

dass das soziale Gleichgewicht in<br />

unserem Land nicht aus den<br />

Fugen gerät – selbst wenn sie<br />

damit auch gelegentlich unbequem<br />

wird für Politik, Gesellschaft<br />

und auch für uns in der Kirche.<br />

Prof. Dr. Dr. hc. Peter Steinacker<br />

ist Kirchenpräsident der EKHN.

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