1. Semester 2013 - vhs der Stadt Fulda
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Programm 50 plusnicht so einfach zugänglich sind. Dazunehmen wir gern Anregungen von Ihnenauf.Da jede Exkursion den Betriebsablaufbehin<strong>der</strong>t, müssen die Termine rechtzeitigmit den Einrichtungen abgesprochenwerden und deshalb ist eine frühzeitigeAnmeldung (VHS 102-1477 o<strong>der</strong> Seniorenbüro102-1972) sinnvoll. Die Führungensind für Teilnehmer/innen mit Bewegungseinschränkungennur bedingt geeignet.Hospiz St. Elisabeth zu <strong>Fulda</strong>AY28002EIm Hospiz werden schwerstkranke undsterbende Menschen in ihrer letzterLebensphase versorgt und begleitet. Dabeigeht es auch um Schmerztherapie undpsychische Betreuung. Die palliativ-pflegerische,psychosoziale und die spirituellseelsorgerischeBetreuung <strong>der</strong> Gäste stehtim Mittelpunkt.Jeden <strong>1.</strong> Mittwoch im Monat um 16:00 Uhrbietet das Hospiz interessierten Besucherndie Möglichkeit, sich umfassend über dieEinrichtung und den Hospizgedanken zuinformieren. Bei Interesse melden Sie sichbitte unter: 86 97 66-0 o<strong>der</strong> per E-Mail:info@hospiz-fulda.de an.Sie erreichen das Hospiz am Besten überden alten Eingang des Herz-Jesu-Krankenhausesin <strong>der</strong> Buttlarstraße 74. Zur Einrichtungfährt die Buslinie 1, Richtung Aschenberg.Leitung: Ralf Atzert, Hospiz St. ElisabethTermin: jeden <strong>1.</strong> Mittwoch im Monat(06.02., 06.03., 03.04., 08.05.,05.06., 03.07, 07.08.<strong>2013</strong>)Ort: Herz-Jesu-Krankenhaus,Buttlarstraße 74Gebühr: Spende für das HospizHeilig Geist KircheAY28010EDieses barocke Kleinod <strong>Fulda</strong>s liegt in <strong>der</strong>Unterstadt an <strong>der</strong> Löherstraße. Allzu oftgerät diese Kirche daher aus dem Blick.Sie wurde in den Jahren 1729 bis 1733 alsHospitalkirche von Andreas Gallasinierbaut in den den letzten Jahren renoviert.Jetzt erstrahlt sie wie<strong>der</strong> in neuem Glanz.Karl-Heinz Herbst zeigt Ecken, die mansonst nicht sieht.Anmeldung ist erfor<strong>der</strong>lich.(Tel.-Nr.: 102-14 77 o<strong>der</strong>Seniorenbüro 102-19 72)Leitung: Karl-Heinz HerbstTermin: Dienstag, 15.<strong>1.</strong><strong>2013</strong>,14:30 – 15:30 UhrOrt: Simpliciusbrunnen,gegenüber Heilig-Geist-KircheGebühr:<strong>Stadt</strong>pfarrkirche3,50 Euro Spende für dieRenovierung erwünschtAY28014EIn <strong>der</strong> Mitte unserer <strong>Stadt</strong> liegt diesewun<strong>der</strong>schöne Kirche, die von im spätbarockenStil von 1771 bis 1786 erbaut wurde.Sie ist Nachfolgerin einer gotischen Kirchean diesem Ort. Die damaligen Bürger<strong>Fulda</strong>s wollten eine eigene Kirche habenund haben das Bauwerk selbst finanziert.Die heutige <strong>Stadt</strong>pfarrkirche beherbergtdaher barocke und gotische Elemente, diegefunden und betrachtet werden sollen.Karl-Heinz Herbst zeigt Ecken, die mansonst nicht sieht.Anmeldung ist erfor<strong>der</strong>lich.(Tel.-Nr.: 102-14 77 o<strong>der</strong>Seniorenbüro 102-19 72)Leitung: Karl-Heinz HerbstTermin: Dienstag, 29.<strong>1.</strong><strong>2013</strong>,14:30 – 15:30 UhrOrt: Eingang <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>pfarrkircheRichtung NonnengasseGebühr: 3,50 € Spende für die OrgelerwünschtInstitut Bibliotheca FuldensisAY28016EDas Kloster <strong>Fulda</strong> war im Mittelalterbekannt für seine Schreibschule und seineBibliothek. Das Institut Bibliotheca Fuldensiswidmet sich <strong>der</strong> Erforschung <strong>der</strong> altenund bedeutenden mittelalterlichen Bibliothekdes Klosters <strong>Fulda</strong>, die im dreißigjährigenKrieg verschleppt, zerstreut undzu großen Teilen zerstört wurde.Bei einer Führung haben Sie die Möglichkeit,Geschichte und Schicksal <strong>der</strong> altenKlosterbibliothek am Beispiel ausgewählterBestände zu erfahren und den historischenRabanus-Maurus-Lesesaal desInstitutes kennen zu lernen.Anmeldung ist erfor<strong>der</strong>lich.(Tel.-Nr.: 102-14 77 o<strong>der</strong>Seniorenbüro 102-19 72)Leitung: StD a. D. Rudolf Henkel,Irene JackstienTermin: Freitag, 8.2.<strong>2013</strong>,15:00 – 16:30 UhrOrt: Eingang des Priesterseminars,Eduard-Schick-Platz 5Gebühr: 3,50 €Strickwarenfabrik Fritz BurgAY28019EIn <strong>der</strong> Strickwarenfabrik Fritz Burg inLehnerz wird hochwertige Strickbegleitungproduziert. Bei einem Rundgang durch dieStrickerei können Sie erleben, wie ausbunten Garnknäulen verschiedene Teilehergestellt werden, die dann in <strong>der</strong> Nähereizu modischen Kleidungsstückenverarbeitet werden.Die Firma ist von <strong>der</strong> Innenstadt mit <strong>der</strong>Buslinie 6, Abfahrt: 13.15 Uhr, RichtungMarbach, Haltestelle Edag zu erreichen.Anmeldung ist erfor<strong>der</strong>lich.(Tel.-Nr.: 102-14 77 o<strong>der</strong>Seniorenbüro 102-19 72)Leitung: Gisela Wehr-TiemeierTermin: Donnerstag, 2<strong>1.</strong>2.<strong>2013</strong>,14:00 – 15:00 UhrOrt: Treffpunkt: EingangReesbergstr. 2 – 4Gebühr: 3,50 €Fensterwerk Juchheim-Börner GmbHAY28020ESeit 1968 werden in <strong>der</strong> Firma Juchheim-Börner GmbH, die zur Juchheim-Unternehmensgruppein <strong>Fulda</strong> gehört, Energiespar-Fensterund -Türen produziert undmontiert. Der Betrieb ist heute <strong>der</strong> größteKunststoff-Fenster-Hersteller in Hessen.Nach einer theoretischen Einweisung indie Entstehung eines Fensters mit Schwerpunktauf Einbruchschutz und Energiesparenfolgt ein Rundgang durch dieProduktion.Anmeldung ist erfor<strong>der</strong>lich.(Tel.-Nr.: 102-14 77 o<strong>der</strong>Seniorenbüro 102-19 72)Die Firma ist von <strong>der</strong> Innenstadt mit <strong>der</strong>Buslinie 8, Richtung Niesig und dann5 Min. Fußweg zu erreichen.Leitung: Martin Heinisch,Juchheim-Börner GmbH,Friedrich DiesterwegTermin: Mittwoch, 6.3.<strong>2013</strong>,9:30 – 12:00 UhrOrt: Eingang, Hermann Muth Str. 2Gebühr: 3,50 €Turm <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>pfarrkircheAY28022EDie Kirche, wurde von 1771 bis 1786 imspätbarocken Stil erbaut und von Grundauf saniert und reorganisiert. Auch nach<strong>der</strong> Renovierung kann jedoch die alteTürmerwohnung nicht mehr bewohntwerden. Dieser Teil <strong>der</strong> Kirche ist grundsätzlichnicht allgemein zugänglich undentspricht nicht mehr den heutigenSicher heitsbestimmungen. Die Treppe istausgetreten, aber <strong>der</strong> Blick von obenentschädigt für den mühsamen Aufstieg.Die Turmbesteigung erfor<strong>der</strong>t körperlicheKondition und es kann keine Haftung füreventuelle Unfälle übernommen werden.Inzwischen sind auch Teile des Mobiliarsund Schusterwerkzeug des Türmers zubesichtigen.20