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STATISTIK 2013/14 - Regierungspräsidium Stuttgart

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RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong><strong>STATISTIK</strong><strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Dokumentation StatistikprogrammAutor: B.Dierolf Fachberater, RP <strong>Stuttgart</strong> -73-, Ruppmannstr. 21, 70565 <strong>Stuttgart</strong> inZusammenarbeit mit der EDV-Gruppe der Arbeitsgemeinschaft ”Datengewinnung für dieSchulaufsicht und Schulstatistik an beruflichen Schulen” mit den Vertretern derRegierungspräsidien: Karlsruhe: Herr Karcher und Herr Räuber; Freiburg: Herr Decker undHerr Fix; Tübingen: Herr Blässing.Gestaltung des Logos: Schüler des Berufskollegs für Angewandte Grafik der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule UlmSchuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 1


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>1 Inhaltsverzeichnis1 Inhaltsverzeichnis ......................................................... 22 Änderungen gegenüber Vorjahr / Hinweise zum Schuljahr 13/<strong>14</strong> ................ 42.1 Fachliche/technische Änderungen gegenüber dem Vorjahr ........................... 42.2 Installation des Programms ...................................................... 42.3 Updaten des Programms ........................................................... 42.4 Hinweise zum Drucken über USB- oder Netzwerk-Drucker ............................ 52.5 Downloadserver .................................................................. 52.6 Übernehmen in Textverarbeitungsprogramme (mittels Copy and Paste) Ihrer Wahl .... 52.7 Ordner "maildata" für Erstellung Kurzberichts-/Statistikdaten zum Versand RPen .. 52.8 Sollstundenreduktion Religion bei Blockklassen: ................................. 52.9 Statistik und Schulverwaltungsprogramme (gilt weiterhin!) ....................... 53 Installation ............................................................... 53.1 Voraussetzungen ................................................................. 53.2 Installationsvorgang nach dem Versand der Statistikprogrammdaten ................ 53.3 Anschluss auf Desktop von unter Windows XP/Vista/Windows 7 ...................... 63.4 Hinweis zum 1. Programmstart .................................................... 63.5 Drucken im Netzwerk / über USB-Drucker / GDI-Drucker / PDF-Druck ................ 63.6 Sonderfall Netzwerkbenutzung (ist wohl nicht aktuell! Sorry, bitte vorort lösen) 73.8 Verwendung von eigenen Vorjahresdaten??? ........................................ 73.9 UPDATE-Service über das INTERNET ................................................ 73.10 Email-Adressen der EDV-Statistik-Kontaktpersonen an den Regierungspräsidien: .... 74 Standard-Einstellungen ..................................................... 74.1 Drucker ......................................................................... 74.1.1 Datei Textdatei (bessere neue Möglichkeit Anzeigen zur Übernahme nach z.B.Word) ......................................................................... 74.1.2 Drucken USB-Drucker ........................................................... 74.2 Listenüberschrift Kurzbericht/Statistik ......................................... 74.3 Religionsgruppenbildung ......................................................... 75 Allgemeine Bedienungshinweise .............................................. 85.0 Umschalten Fenster- / Vollbilddarstellung des Programms ......................... 85.1 Bedienung des SAA-Menüs nicht mit Maus möglich !! ............................... 85.2 Ansteuerung von Eingabefeldern nicht mit Maus möglich !! ........................ 86 Datensicherung ............................................................. 87 Erfassen Klassen-/Berufe-/Unterrichts-/Religions-Daten ..................... 88 Kurzbericht 13/<strong>14</strong> erstellen ................................................ 98.1 Vorjahresdaten übernehmen ....................................................... 98.2 Abändern der Daten .............................................................. 98.3 Erläuterungsmerkmal "9" Eigener Schwerpunkt bei Parallelklassen ................. 98.4 INFO-Text zur Statistik der Schule .............................................. 98.5 Gründe für Erläuterungsmerkmale "0" einzelner Klassen ........................... 98.6 Plausiprüfungen Kurzbericht ..................................................... 98.7 Kurzberichtsdateien/-Email/-Ausdrucke erstellen ................................ 109 Email-Dateien zum Versand an Regierungspräsidien erstellen ................ 1010 Statistik 13/<strong>14</strong> erstellen ................................................. 1010.1 Klassen/Schularten ............................................................. 1010.2 Berufe ......................................................................... 1110.3 Unterrichtsversorgung (Stundentafeln) .......................................... 1110.4 Budgetierung (Soll-Maximalwert-Überprüfung) .................................... 1110.5 Religion ....................................................................... 1110.6 Plausiprüfungen ................................................................ 1210.6 Statistikemail/-ausdrucke erstellen ............................................ 1211 Klassen-/Schularten-Statistik ............................................. 1211.1 Klapp-/Y-Klassen: Klammerungsmerkmal/Sondermerkmal SM .......................... 1211.2 Erläuterungsmerkmale für kleine/zuviel gebildete Klassen, KOOP-Klassen ......... 1211.3 Erläuterungsmerkmale für eine Klasse ........................................... 1311.4 Erfassung der Daten der Außenstellen ........................................... 1311.5 Außenstellenkennzeichnung der Klassen vornehmen ................................ 1311.6 Im Frühjahr 20<strong>14</strong> eingeschulte Klassen .......................................... 1311.7 Hinweise zu "besonderen" Schülern/Klassen/Gruppen/Schularten ................... <strong>14</strong>11.7.1 Schüler mit Unterricht für Zusatzqualifikationen der TZ-BS (in Einzelfällenauch 1BF und duale TZ-BKs ................................................... <strong>14</strong>11.7.2 Berufspraktikanten (nachrichtliche Schulgruppe PRAKT) NEU <strong>2013</strong>/<strong>14</strong><strong>14</strong>11.7.3 Jugendliche ohne AV / in Fördermaßnahmen .................................... <strong>14</strong>11.7.4 Kooperationsschüler (nachrichtliche Schulart KOOP) .......................... 1511.7.5 VAB (bisher BVJ) mit Hauptschule/Werkrealschule oder Förderschule ........... 15Schuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 2


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>12 Berufe-Statistik .......................................................... 1512.1 Trennung BS (mit BGJkooperativ) / SBS / TZ-BK´s ................................1512.2 Schüler(innen) ohne Ausbildungsvertrag (auch in Fördermaßnahmen) ...............1512.3 Umschüler (nur bei Berufsschule/TZ-BS vorkommend) ..............................1512.4 Plausiprüfung ..................................................................1513 Unterrichtsversorgungs-Statistik .......................................... 1613.1 Basisdaten Stundentafel ........................................................1613.2 Fachnamen in der Stundentafel ..................................................1713.3 S/E - Unterricht in TZ-BS/1BF und SBS ..........................................1813.4 Bedeutung des Begriffs LEHRBEREICH in der Stundentafel .........................1813.5 Das FACHMERKMAL in der Stundentafel (KORREKTE VERWENDUNG BESONDERS WICHTIG) ....1913.6 Kurzüberblick Fachmerkmale .....................................................1913.7 Nebenberuflicher, nebenbeamtlicher und zeitvertraglicher Unterricht ............2113.8 Mehrarbeitsunterrichtsstunden ..................................................2113.9 VAB Stundenobergrenzen, Verbuchung Betreuungsstunden Betriebspraktika ..........2113.10 Berufliche Gymnasien ...........................................................2313.11 Behandlung von Blockklassen ....................................................2413.11.1 Blockwochenerfassung/-änderung .............................................2413.11.2 Umrechnung Blockwochen-Werte in Schuljahres-Wochen-Werte ...................2413.11.3 Soll-/Ist-Stunden bei Blockklassen .........................................2413.11.4. Blockwochenzahl bei Prüfungsklassen .......................................2413.12 Besonderheiten im Berufsfeld Bautechnik (siehe auch StaLa-Erläuterungen) .......2513.13 Besonderheiten im HoGa-Bereich (siehe auch StaLa-Erläuterungen) ................2513.<strong>14</strong> Lehrbereich MATHEMATIK in der BS/BGJ/1BF und SBS ?? ............................2513.15 Unterricht im 1. und 2. HJ unterschiedlich? ....................................2513.16 Halbjahresklassen / Winterprüfungsklassen der Berufsschule ....................2513.17 Beispiele von Stundentafeln ....................................................2613.17.1 Normalfall ohne Blockung ...................................................2613.17.2 Normalfall ohne Blockung mit S- und auch E-Unterricht ......................2613.17.3 S/E-Unterricht gemeinsam für 2 Klassen .....................................2613.17.4 DV ohne Gruppenteilung obwohl möglich und erlaubt ..........................2613.17.5 Gemeinsamer Religionsunterricht für 2 Klassen (1 x ev und 1 x katholisch ...2613.17.6 Gemeinsamer Religionsunterricht für 3 Klassen (1*EVR, 1*KR) ................2613.17.7 Kleinklassen mit gemeinsamem Unterricht < 50 % .............................2713.17.8 Sondermerkmalsklassen (gemeinsamer Unterricht >= 50 %) und -klassenteile ...2713.18 Teamteaching ...................................................................2813.19 Betreuungsstunden Ganztagesprojekt VAB Sprach-/Integrationsförderung ...........2813.20 Flexible Stundentafeln .........................................................2813.21 Maximalwerte bei Stundentafeln 2jährige Berufsfachschule zur FSR führend .......2913.22 Verbuchung im Rahmen STEBS/OES erwirtschafteter Stunden ........................2913.23 Verbuchung von Stunden im Rahmen des Erlasses zur Flexibilisierung des EinsatzesTechnischer Lehrkräfte .........................................................3013.24 Plausiprüfungen Unterrichtsversorgung ..........................................3113.25 UV-Listen 3.1 Klassenübersicht .................................................3113.26 UV-Listen 3.2 Schulartübersicht ................................................3113.27 UV-Listen 3.3 Lehrerbedarfsanalyse .............................................3113.28 Kooperationsklassen VAB mit Werkreal-/Haupt-/Förderschulen .....................3113.29 2, 2,5, 3 jährige duale Berufskollegs im kaufmännischen Bereich ................3213.30 KOOP-Klassen (Kooperation zwischen Beruflichen Schulen) ........................3313.31 KoBV / BVE und statistische Behandlung .........................................33<strong>14</strong> Religions-Statistik ....................................................... 33<strong>14</strong>.1 Fachkürzel für Religion (WICHTIG -- WICHTIG -- WICHTIG !!) ....................33<strong>14</strong>.2 Ziel der Religions-EDV-Statistik ...............................................33<strong>14</strong>.3 Prinzipielle Struktur der Religionsstatistik ...................................34<strong>14</strong>.4 Teilaufgaben zur Erstellung der Religionsstatistik .............................34<strong>14</strong>.4.1 Klassendaten ................................................................34<strong>14</strong>.4.2 Lehrerdaten .................................................................34<strong>14</strong>.4.3 Religionsgruppen/Religionsteilgruppen .......................................35<strong>14</strong>.4.4 IST-Stunden von Religionsgruppen ............................................35<strong>14</strong>.5 Beispiele für klassenübergreifende Religionsgruppen ............................35<strong>14</strong>.6 Religionslisten ................................................................36<strong>14</strong>.7 Die Spalte F (Folgekennzeichen) bei Religionsgruppen ...........................36<strong>14</strong>.8 Verbuchung von besonderen Stunden von Religionslehrern .........................3715 Plausibilitätsprüfungen allgemein ......................................... 3716 Die häufigsten Fehler beim Kurzbericht .................................... 3817 Die häufigsten Fehler bei der Statistik ................................... 3818 Einspielen von ASCII-Dateien .............................................. 3819 Bearbeiten der Dateien mit dBASE/Access/Excel ............................. 3820 Programmabbruch ........................................................... 3821 Beschreibung der ASCII-Schnittstellen ..................................... 39Schuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 3


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>22 Beschreibung der EMAIL-Schnittstelle ...................................... 432 Änderungen gegenüber Vorjahr / Hinweise zum Schuljahr 13/<strong>14</strong>2.1 Fachliche/technische Änderungen gegenüber dem Vorjahr- Anpassung der Liste Übersicht 6.1 ("L61") an die für das Schuljahr 13/<strong>14</strong>geänderte Arbeitszeitverordnung: POOL-Std für Allgemeines Entlastungskontingent- Die vielen Kurzbericht/Statistik-Plausiprüfungen können nun mit der ESC-Tasteabgebrochen werden.- Budgetierung aller Berufskollegs (siehe 10.4.)Das Programm unterstützt sie durch Plausibilitätslisten bei der Einhaltung desBudgets. Evtl. zu hohe Soll-Std sind von Ihnen selbst nach unten zu korrigierenMenüpunkt: Prüfen -Unterrichtsversorgung... -Budgetierte Schularten- Erfassung von Teilnehmern am "Wahlunterricht zu einem höheren schulischen/beruflichen Abschluss" z.B. Vollabitur am BOS, FHSR an div. Schularten, usw.Unter Menüpunkt:Bearbeiten -Klassen/Schüler... -Teilnehmer an "-WA"-Unterricht erfassenwerden Ihnen die Klassen angeboten, die lt. Bildungsplan solchen Unterrichthaben können. Dabei werden die Soll-Std akzeptiert. Bei reinem Wahlunterricht "-W"wird dagegen der Soll-Wert immer mit 0 angenommen, da es ein für Schüler reinfreiwilliger Unterricht ist.- Ab Schuljahr 13/<strong>14</strong> wird das BVJ komplett durch die Schulart VAB ersetzt!Nach der Übernahme der Daten aus dem Vorjahr bitte alle Klassen umbenennen!BVJR / BVJO / BVJKH / BVJKF / KOOPHS => VABR / VABO / VABKW / VABKF / KOOPWS- Kleinklassen müssen <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> durch das RP genehmigt sein! Nur eine Meldung überLBBS mit entsprechenden Erläuterungsmerkmalen reicht alleine nicht aus!- Flexibilisierung des Einsatzes Technischer Lehrkräfte (Erlass KM 6/2012)Solche an einer Schule eingesetzten Stunden sind nachbesonderen Vorgaben zu verbuchen! Plausiliste bei Statistikprüfung- Verbuchung der Schülerzahlen und dazu notwendigen Betreuungsstunden derBerufspraktikantInnen von 2BKST, 2BFHK, 2BKSP und BKSPT erfolgt in neuenachrichtliche Schularten BPBKST, BPBFHK, BPBFSP, BPBKSPT!!- Praxistagbetreuungsstunden PBET bei einjährigen Berufsfachschulen sind bereits seit2002 nicht mehr in den Schulversuchsbestimmungen vorgesehen!- LBBS und Windows 7: Die reine 64-Bit-Version ist nur dann geeignet, wenn derRechner hardwaremäßig den Virtualisierungsmodus unterstützt. Es muss dazu derMicrosoft Virtual PC-Modus mit Windows-XP und ein zusätzlicher PDF-Readerinstalliert werden. Drucken immer über den Zwischenschritt der PDF-Anzeige!!Starten nur über STATISTS.BAT! Darin wird die richtige Codepage 437 und diedie deutsche Tastatur KB16 GR eingestellt!2.2 Installation des Programmswie im Vorjahr: Schulen erhalten Ihre eigenen Daten per Email und laden sich zurInstallation die für alle gemeinsamen Daten und Programme vom Downloadserverherunter. Siehe 3. Installation!2.3 Updaten des ProgrammsUpdates stehen auf dem Downloadserver www.rps-schule.de/statist bereit. Bei wichtigenUpdates werden Sie per E-Mail informiert.Updatevorgang: aktuelle Updatedatei z.B. update13090.exe herunterladen und in IhrStatistik-Unterverzeichnis kopieren. Dann diese Datei durch Anklicken starten. DasEntpackprogramm zeigt Ihnen das Zielverzeichnis für das Entpacken an: normalerweiseden Statistikprogramm-Ordner. Bestätigen Sie diesen Ort durch Drücken des Buttons[Installieren]. Gibt es Dateien bereits, dann müssen Sie das ausdrücklicheÜberschreiben dieser Dateien durch Drücken des Buttons [Alle] erlauben!Von Ihnen bereits erfasste Daten sind von den Updates nie betroffen, es gehen IhreDaten in keinem Fall verloren!Schuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 4


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>2.4 Hinweise zum Drucken über USB- oder Netzwerk-DruckerSiehe auch DruckenLBBS.pdf auf dem Downloadserver www.rps-schule.de\statist.Sie können beim Drucken jeder Liste wählen, dass Sie eine PDF-Datei erzeugen/druckenwollen. Diese wird i.d.R. mittels Ihres Standard-PDF-Readers angezeigt und kann dannüber Ihren Windows-Standarddrucker problemlos gedruckt werden!Das Programm wird mit der Standardeinstellung: Drucken über Standard-PDF-Readerausgeliefert!2.5 Downloadserverwww.rps-schule.de/statist2.6 Übernehmen in Textverarbeitungsprogramme (mittels Copy and Paste) Ihrer WahlBeim Drucken aller Listen können Sie auswählen, dass Sie die Liste zur Übernahme nachz.B. Word anzeigen wollen. Es startet dann ein mit der Maus bedienbares Lister-Programm. Sie können dann dort den gewünschten Text markieren und in ein (von Ihnenzu öffnendes Word-Dokument) kopieren. Sie erhalten mit dem Statistikprogramm aucheine Word-Vorlagedatei "Statistikdrucke.dot", die bereits eine geeignete Schriftart(Courier New) und -größe und passende Seitenränder enthält. Sie können dasWorddokument dann natürlich beliebig formatieren.ACHTUNG: Bevor man mit dem Statistikprogramm weiterarbeiten kann, muss das Lister-Programm bzw. der PDF-Reader) wieder geschlossen werden!2.7 Ordner "maildata" für Erstellung Kurzberichts-/Statistikdaten zum Versand RPenDiese Dateien werden ab sofort nur noch in ein (vom Programm automatisch angelegtes)Unterverzeichnis "maildata" unterhalb des Statistikprogrammverzeichnisses erstellt.Es werden immer die reinen ASCII-Dateien, ein verschlüsseltes Archiv mit der Endung".sta" und ein unverschlüsseltes Archiv mit der Endung ".lzh" erstellt. Im Normalfallreicht der Versand der ".sta"-Datei. In besonderen Fällen (Einleseprobleme nach derE-Mail-Übertragung) wird das RegPräs von Ihnen evtl. die anderen Dateien anfordern.2.8 Sollstundenreduktion Religion bei Blockklassen:Von Schulen manuell zu berücksichtigen:Bei gew./Haus-/landw. Blockklassen mit 2 Ist-Std/BlockWo Religion gilt derReligionsunterricht als erteilt. Dazu sind von der Blockwochenzahl abhängigereduzierte Sollwerte einzutragen. Bei solchen Klassen mit weniger als 2.0 Ist-Std/BlockWo beliebt es bei einem Sollwert von 1.0.Bei kfm. Blockklassen von Berufen mit EIGENEN Blockstundentafeln, die 2 Std Religionje Blockwoche vorsehen, sind in jedem Fall (ob 2 Std/BlockWo erteilt werden odernicht) die Sollwerte abhängig von der Blockwochenzahl zu reduzieren. Siehe Tabellehierzu unter ANZEIGEN – Diverse HINWEISTEXTE anzeigen/drucken im Statistikprogramm.2.9 Statistik und Schulverwaltungsprogramme (gilt weiterhin!)Praktisch kein auf dem Markt befindliches Schulverwaltungsprogramm bedient dieSchnittstelle des Statistikprogramms so, dass keine manuelle Nacharbeit imStatistikprogramm mehr notwendig ist! Insbesondere gilt die für klassen- oder sogarschulartübergreifenden Unterricht! Bitte achten Sie hier besonders auf die Beispielezu KLAPPKLASSEN, GEMEINSAMEM UNTERRICHT VON NICHT-KLAPP-KLASSEN und denRELIGIONSUNTERRICHT in dieser Dokumentation!3 Installation3.1 VoraussetzungenUnter Windows NT/2000/XP/VISTA-32Bit/Windows7-32Bit(/64Bit mit Virtuellem XP-Modus)gibt es eine Datei config.nt im Unterverzeichnis WINNT\system32\ des Betriebssystems.Diese Datei (bzw. die Dateiendung ".nt") wird (bei Standardeinstellung) evtl. nichtangezeigt (Umstellen über Ansicht). Als letzte Zeile befindet sich in dieser Dateiein Eintrag "files=20". Diesen Eintrag am besten auf mindestens "files=<strong>14</strong>9" (maximal255!, sonst wird Standardwert <strong>14</strong> wieder angenommen!) abändern. Sollte die Zeile ganzfehlen, bitte ergänzen. Nach der Änderung ist ein Neustart des Rechners notwendig.3.2 Installationsvorgang nach dem Versand der Statistikprogrammdatenan die KISS-Adressen und die alternativ von den Schulen gemeldeten Adressen.Die Schulen erhalten diese Dokumentation unter dem Namen "Statistikprogramm<strong>2013</strong>.pdf"und alle Daten der jeweiligen Schule in einer schulspezifischen ZIP-Datei z.B."43G15GLE.ZIP" per E-Mail zugesandt. Bei mehreren Typen an einer Schule sind alleDaten in dieser einen Datei enthalten. Die Daten aller Typen einer mehrtypigen Schulesollten auf einem PC, bzw. im Netz an einer Stelle gespeichert, bearbeitet werden.Schuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 5


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>3.2.1. Vorbereitung: Download zum Programm gehörender ausführbaren DateienBitte laden Sie vom Downloadserver www.rps-schule.de/statist die Datei "lbbsall.exe"mit den für alle Schulen gleichen Dateien (Stammdateien und ausführbare Programme)des Statistikprogramms herunter.3.2.2. Installieren1. Bitte kopieren Sie zugesandte schulspezifische ZIP-Datei und die herunter geladeneDatei lbbsall.exe in ein leeres Unterverzeichnis z.B. STAT<strong>2013</strong>. Bitte achten Siedarauf, dass der Pfadnamen bis zu diesem Ordner keine Leerstellen oderSonderzeichen enthält und möglichst kurz sein sollte!2. Rufen Sie -z.B. durch Anklicken- die Datei lbbsall.exe auf. Die Datei entpacktsich in diesem UVZ zu den enthaltenen Einzeldateien. "lbbsall.exe" können Sie nunlöschen.3. Rufen Sie nun die Datei STATISTS.BAT -ebenfalls durch Anklicken- auf. DasStatistikprogramm startet, entpackt selbst die schulspezifische ZIP-Datei und bautalle Indizes auf. Fertig!!Im aktuellen Jahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> sind danach noch keine Daten enthalten.4. Ihre erste Aktion sollte sein: Übernehmen aller Daten aus dem Vorjahr über dasMenü: Bearbeiten -Vorjahresdaten übernehmen -Alle (mit/ohne Religionsgruppen)Bei Zentren ist eine Datenübernahme aus dem Vorjahr je Typ erforderlich!3.2.3. Starten StatistikprogrammDas Statistikprogramm starten Sie durch Aufruf der Datei "STATIST.BAT". Am bestenerstellen Sie eine Verknüpfung (siehe 1.3) auf diese Datei und legen diese auf IhremDesktop ab. Im Unterverzeichnis des Programms befinden sich geeignete Statistik-ICONsfür diese Verknüpfung.3.3 Anschluss auf Desktop von unter Windows XP/Vista/Windows 7Zum Anschluss des Programms an ein Symbol auf Desktop aus gehen Sie bitte nach derInstallation folgendermaßen vor:1. auf Desktop rechte Maustaste klicken2. "Neu" wählen3. "Verknüpfung" wählen4. Durchsuchen drücken und in das Statistik-UVZ gehen5. In das Feld Dateiname "statists.bat" eintragen und Öffnen wählen6. "Weiter" drücken7. Als Unterschrift für das Symbol z.B. "Statistik" eingeben und "Weiter" drücken8. Wählen Sie für die Verknüpfung über "Anderes Symbol wählen" am besten statist2.ico ausdem Statistikprogrammunterverzeichnis aus drücken Sie dann FertigstellenJetzt gibt es ein neues Symbol auf Ihrem Desktop. Wenn Sie es anklicken, läuft dasProgramm. Ein Vollbild erhalten Sie nur bis XP mit der Tastenkombination[Alt]+[DatFrg].Unter Windows Vista oder Windows 7 gibt es den Vollbildmodus nicht mehr. Dort Programmdurch geeignete Schriftart und Größe passend einstellen:Beste einzustellende Schriftart für das Terminalfenster, in dem das Statistikprogramm LBBSläuft: LUCIDA 24 evtl. sogar 28Zischen dem Statistikprogramm und anderen Programmen kann mittels der [ALT]+[TAB]-Tastenkombination hin und her gewechselt werden.3.4 Hinweis zum 1. Programmstart- Eingestellt ist als Start-Schuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>. Dieses Jahr enthält jedoch noch keine Daten.Als erste Aktion übernehmen Sie deshalb alle Daten aus dem Vorjahr. Bei Zentren(mehrtypige G/H/K Schulen) ist diese Übernahme je Typ notwendig!Menü: BearbeitenVorjahresdaten übernehmenKlassen-, ASt-, Berufe- und UV-Daten übernehmen3.5 Drucken im Netzwerk / über USB-Drucker / GDI-Drucker / PDF-Druck- siehe Sonderhinweis DruckenLBBS.pdf auf www.rps-schule\statistSchuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 6


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>3.6 Sonderfall Netzwerkbenutzung (ist wohl nicht aktuell! Sorry, bitte vorort lösen)ACHTUNG NETZWERK-BENUTZER NOVELL:Der Arbeitsplatzrechner benötigt beim Hochfahren in 2 Dateien den Hinweis auf die ihmerlaubte Zahl der maximal zu eröffnenden Dateien:CONFIG.SYS: FILES=<strong>14</strong>9 oder höherSHELL.CFG : FILE HANDLES=<strong>14</strong>9 oder höherDas Programm ist im Netz lauffähig, jedoch kann nicht von verschiedenen Arbeitsplätzengleichzeitig auf die Daten zugegriffen werden!Die Daten und die Programmdatei können in verschiedenen Unterverzeichnissen und/oderLaufwerken abgelegt werden. Im gleichen Verzeichnis wie die Programmdatei STATISTS.EXE musssich nur die Datei STATIST.INI befinden. Alle anderen Dateien können in einem separatenVerzeichnis (auch evtl. auf dem Netzwerk-Server) abgelegt werden. Der Ort diesesVerzeichnisses muss von Ihnen manuell in die Datei STATIST.INI eingetragen werden durchz.B. folgenden Eintrag:DATENPFAD = I:\STATIST\DATEN\wichtig ist der Abschluss durch "\"!Achtung nur UVZ-Namen nach DS-Konvention!maximal 8 Zeichen, evtl. Namen wie "namexy~1"keine Leerzeichen in Verzeichnisnamen!!3.8 Verwendung von eigenen Vorjahresdaten???Mit der neuen Programmversion erhalten Sie ihre bisherigen Daten (aller vergangenen Jahre)zur Verfügung gestellt, so dass Sie die an der Schule vorhandenen Daten der Vorjahre nichtmehr verwenden müssen und dürfen!!! Bitte verwenden Sie nur die neuen Daten, da z.T.Umschlüsselungen bei Schularten, Berufen und Klassenbezeichnungen vorgenommen wurden!3.9 UPDATE-Service über das INTERNETwww.rps-schule.de/statist3.10 Email-Adressen der EDV-Statistik-Kontaktpersonen an den Regierungspräsidien:RegPräs S: GHK: bernhard.dierolf@rps.bwl.de (Di/Mi) priv: statistik@dierolf-stuttgart.de (täglich)RegPräs Ka G: hans-dieter.raeuber@rpk.bwl.de (Mo/Mi vorm/Fr) priv: hans-dieter.raeuber@gmx.deKH: roland.karcher@rpk.bwl.de (Mo/Fr) priv: roland.karcher@t-online.deRegPräs Fr GHK: wilhelm.fix.rpf.bwl.de (tgl)priv: willi.fix@t-online.deRegPräs Tü GHK: statistik@blaessing.de (tgl)Telefonnummern und normale Anwesenheitszeit an den Regierungspräsidien siehe auch ProgrammSchlussbildschirm oder Informationen Ihres RPs an Sie.4 Standard-EinstellungenÜber das Programm oder durch manuellen Eintrag in die Datei STATIST.INI könnenStandardeinstellungen für das Programm vorgenommen werden:Die meisten Voreinstellungen können über den MenüpunktEINSTELLUNGENtemporär oder dauerhaft verändert werden!4.1 Drucker4.1.1 Datei Textdatei (bessere neue Möglichkeit Anzeigen zur Übernahme nach z.B. Word)siehe Hinweistext im Programm unter ANZEIGEN - HINWEISTEXTEund Downloadtext auf der Service-Homepage4.1.2 Drucken USB-Druckersiehe Hinweistext im Programm unter ANZEIGEN - HINWEISTEXTEund Downloadtext auf der Service-Homepage DruckenLBBS.pdf4.2 Listenüberschrift Kurzbericht/StatistikDie Überschriften können über den Menüpunkt EINSTELLUNGEN verändert werden: ”KURZBERICHT”oder ”<strong>STATISTIK</strong>”! Bitte nach der Fertigstellung des Kurzberichts die Überschriften auf”<strong>STATISTIK</strong>” umschalten, sonst werden alle Listen der Statistik im Oktober/November mit derfalschen Überschrift ausgedruckt!4.3 ReligionsgruppenbildungStandardeinstellung: Konfessionsübergreifender Religionsunterricht zur teilautomatischenÜbernahme der entsprechenden Schülerzahlen in neue Religionsgruppen. Kann unterEinstellungen auf konfessionsgetrennter Religionsunterricht umgestellt werden.Schuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 7


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>5 Allgemeine Bedienungshinweise5.0 Umschalten Fenster- / Vollbilddarstellung des ProgrammsUnter XP bitte nach Programmstart einfach die Tastenkombination[Alt]+[Enter/DatFrg] drücken!Vista/Windows 7 unterstützen den Vollbildmodus nicht mehr: Das Programmfenster kann überdie Eigenschaften des angezeigten Programmfensters mittels der Schriftart Lucida Console24, 26 oder 28 (auch 25 oder 27!) dauerhaft auf eine akzeptable Größe eingestellt werden.5.1 Bedienung des SAA-Menüs nicht mit Maus möglich !!Zu den einzelnen Menüpunkten gelangt man durch Drücken des hell erleuchteten Buchstabensoder durch Anwahl mit den Pfeiltasten und dann Drücken der [ENTER/Eingabe]-Taste. Zurück zueiner höheren Ebene geht es immer mit der Taste [ESC]. In einen ganz anderen Menüzweigwechselt man mit [ALT]+[Leuchtbuchstabe des Menüpunkts]: z.B. aus Listen nach Anzeigen mit[ALT]+[A].5.2 Ansteuerung von Eingabefeldern nicht mit Maus möglich !!In den meisten Fällen muss man ein Feld durch Drücken der [ENTER/Eingabe]-Taste zurBearbeitung frei schalten.Bei einigen Eingabemasken, bei denen man in der Regel ein bestimmtes Eingabefeld besondershäufig benötigt, ist dieses Feld zur Eingabe aktiviert. Wollen Sie in ein Feld weiterlinks/rechts oder weiter oben/unten, so geht dies über die Taste [PfeilAuf/PfeilAb] oderdie Tastenkombination [Shift] + [TAB] / [TAB].Eine Eingabemaske/Zeile schnell verlassen mit Datenübernahme ist i.d.R. mit [BildAb]möglich. (Bei gewünschter Datenübernahme Maske nicht mit ESC verlassen!!)Eine Eingabemaske/Zeile verlassen ohne Datenübernahme (Abbruch der Eingabeaktion) isti.d.R. mit [ESC] möglich.Hinweisbildschirme können Sie in der Regel durch [ESC] oder [ENTER] verlassen.6 DatensicherungAuf Wunsch einiger Schulen wurde ein Sicherungsbaustein eingebaut, der eine einfacheMöglichkeit zur Datensicherung der Jahrgangsdateien in eine Datei SICHERjj.SIC imUnterverzeichnis des Statistikprogramms bietet. Die dabei entstehende Datei sollten Siesich auch noch auf Diskette speichern. Auch das Kopieren dieser Sicherungsdatei auf eineDiskette und das Zurückkopieren in das Statistik-Unterverzeichnis kann nun mit dem Programmerfolgen. Das Einspielen dieser Datei in die Statistik ist jetzt ebenfalls verfügbar.Menüpunkt DATEI - DATENSICHERUNG/Wiedereinspielen/Letzte Sicherung?/->a: bzw.


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>8 Kurzbericht 13/<strong>14</strong> erstellenBitte übernehmen Sie als erste Aktion alle Daten (auch Stundentafeln und Berufe!) desVorjahres ins aktuelle Schuljahr 13/<strong>14</strong>. Bitte achten Sie darauf, dass dieses neue Schuljahrauch wirklich eingestellt ist! Anschließend bringen Sie die Schülerzahlen auf die neuenWerte des Jahres 13/<strong>14</strong> und löschen/ergänzen hierzu Klassen.Bitte nur bei der Statistik (nicht beim Kurzbericht!) auch die Schülerzahlen weiblich,ausländisch, evangelisch insgesamt, davon evangelisch abgemeldet, katholisch insgesamt unddavon katholisch abgemeldet eintragen!! Bei den Plausibilitätsprüfungen werden Sie nochmalsdaran erinnert!Bei nicht religionspflichtigen Schularten/Klassen z.B. Fachschulen und Stufe 2 des 2BKFRkeine Zahlen bei ev/rk-Schülern eintragen!!8.1 Vorjahresdaten übernehmenÜber Bearbeiten -Übernahme Vorjahresdaten -ALLE Daten (mit/ohne Religionsgruppen) Daten desVorjahres übernehmen.Es werden alle Grunddaten übernommen: Klassenbezeichnungen, zugehörige Stundentafeln,Berufe, Religionslehrer, evtl. Religionsgruppen. Die Schülerzahlen werden auf 1 gesetzt undmüssen auf den neuen Stand abgeändert werden.8.2 Abändern der DatenZum Kurzbericht genügt die Benutzung des BausteinsBearbeiten - Klassen/Schüler - KurzberichtsdatenSie bekommen alle Klassen angezeigt. Sie können hier neue Klassen mit der Taste [Ins/Einfg]einfügen, Klassen mit der Taste [Del/Entf] löschen und Klassenbezeichnungen mit derTastenkombination [ALT]+[K] abändern!Das Ergänzen des Sondermerkmals (Klammerungsmerkmals) (Siehe 11.1.), derErläuterungsmerkmale (Siehe 11.2./11.3.) und Schülerzahlen ist nach Wahl der Klasse(Pfeiltasten und ENTER) möglich. Siehe auch Punkt 5.2.!!8.3 Erläuterungsmerkmal "9" Eigener Schwerpunkt bei ParallelklassenBitte geben Sie immer zusätzlich zum Erläuterungsmerkmal "9" auch das Erläuterungsmerkmal"0" an und hinterlegen Sie dort (Siehe 8.5) den Namen des eigenen Schwerpunktes der Klasse,der den Unterricht in einer eigenen Klasse notwendig macht. Bei 3 unterschiedlichenSchwerpunkten bitte folgendermaßen eintragen: „ „ (kein Eintrag) Standardklasse desKlassenkürzels, "9,0" Schwerpunkt 1, "0,9" Schwerpunkt 2. Jeder unterschiedliche Eintragbei den Erläuterungsmerkmalen wird dann bei der Kontrolle auf zu viel gebildete Klassenseparat betrachtet!!8.4 INFO-Text zur Statistik der SchuleUnter BEARBEITEN - INFO-Text einer Schule können Sie einen freien Text zur Erläuterung derStatistik der Schule hinterlegen, der mit den Kurzberichts-/Statistik-Daten weitergeleitetwird.8.5 Gründe für Erläuterungsmerkmale "0" einzelner KlassenUnter BEARBEITEN - Erläuterungsmerkmal-0-Gründe sollten Sie je Klasse dieklassenspezifische Begründung des Erläuterungsmerkmals 0 für eine kleine Klasse / zu vielgebildete Parallelklasse / sonstigen wichtigen Hinweis zur Klasse erfassen. DieErläuterungsmerkmal-0-Liste kann dann aus dem Programm ausgedruckt werden. Mit denTastenkombinationen [ALT]+[C] = Kopieren und [ALT]+[P] = Ablegen können nun sehr leichtErklärungen für Erläuterungsmerkmale ”0” von einer Klasse zur anderen kopiert werden.8.6 Plausiprüfungen KurzberichtAls Plausiprüfung für die Kurzberichtsdaten sollten Sie im Menüpunkt Prüfungen nur diePrüfung: Prüfungen Kurzbericht durchführen.Außerdem sollten Sie unterLISTEN (-SCHULLISTEN) -mindestens die ListenTZ-BS-KlassenbildungskontrolllisteProblemlisteausdrucken und sorgfältig bearbeiten. Zu allen hier auffälligen Klassen/Schularten werdenErläuterungsmerkmale bei einzelnen oder allen Klassen benötigt!!Schuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 9


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>8.7 Kurzberichtsdateien/-Email/-Ausdrucke erstellenDies geschieht über den MenüpunktDATEI - Diskette/Email Kurzbericht erstellenund........LISTEN (-SCHULLISTEN) - KLASSENLISTEBitte senden Sie die Daten per Email immer an das für Ihre Schule zuständigeRegierungspräsidium (Siehe 3.10. Emailadressen). Der Versand per Email sollte spätestens amDonnerstag in der 2. Schulwoche erfolgen. Mit dem Programm erzeugen Sie hierzu eine sehrkleine, komprimierte und verschlüsselte Datei, die mit "mk" beginnt und die Endung ".sta"endet. Diese versenden Sie als Anlage einer Email.Als Kurzbericht genügt eine Email mit Anlagedatei der Endung ".sta". Auf den vomSchulleiter unterschriebenen Kurzberichtsausdruck KLASSENLISTE wird verzichtet!Die Schule kann und sollte natürlich für Ihre internen Zwecke unter dem Menüpunkt LISTENdiverse Listen ausdrucken. Auch die Regierungspräsidien werden viele dieser Listenausdrucken.9 Email-Dateien zum Versand an Regierungspräsidien erstellen(Kurzbericht und Statistik)Erst nachdem Ausdrucke auf Korrektheit der Eingaben kontrolliert sind!Im Menüpunkt: -> DATEI-> E-Mail-Dateien für RepPräs erstellen-> Kurzberichts-Datei erstellen-> Statistik-Datei erstellenErstellung Email-Datei:Es wird eine Email-Anhangsdatei für die Schule erzeugt. Bei Schulen mit mehr als einem derTypen gewerblich, haus-landwirtschaftlich oder kaufmännisch muss dies je Typ erfolgen!Namen der Email-Datei für Kurzbericht/Statistik siehe Ziffer 24. Der Dateiname wird vomProgramm automatisch erzeugt. Die Emaildatei enthält alle am RP benötigten Daten!Dateien für Einzeldateienversand (nur in Ausnahmefällen diese Dateien per Email versenden):Es werden folgende ASCII-Dateien der Schule erzeugt.Namen: Kurzbericht: KURZ13S.G27 (G27=regpräs.-interne Schulnummer)AST13S.G27KLAI13S.G27INFO13S.G27Statistik : KLA13S.G27 KlassendatenAST13S.G27 AußenstellendatenKLAI13S.G27 Erläuterungsmerkmal-0-BegründungenINFO13S.G27 Statistik-Info-TextBERUF13S.G27 BerufeKLAF13S.G27 StundentafelnMAU13S.G27 MAU-StdRELT13S.G27 ReligionsteilgruppendatenRELG13S.G27 ReligionsgruppendatenVon diesem Programm erzeugte Dateien bieten gegenüber Dateien aus Schulverwaltungsprogrammenden Vorteil, dass die Klassenbezeichnungen und viele anderen Dinge (vor allemSchlüsselwerte) auf Korrektheit geprüft sind, und so zeitaufwendige Rückfragen wegfallen!Als Kurzbericht ist nur1. die Kurzberichts-Email-Datei "mk____.sta" per Email zu versenden,Als Statistik sind die Statistik-Email-Datei(en) "ms___.sta" per Email und die in denMantelbogen eingelegten Ausdrucke 1.1, 2.x, 3.1, 3.2, 3.3. und R1 per Post zu versenden(Verteiler siehe Statistikunterlagen des StaLa)10 Statistik 13/<strong>14</strong> erstellen10.1 Klassen/SchulartenSiehe Kurzbericht. Es sind jetzt jedoch bei den Klassen noch zusätzlich die Schülerinnen,die Zahl der Ausländer und Religionsdaten (siehe dort) der Klassen zu erfassen.ACHTUNG: Wenn sich nach der Erstellung der Religionsstatistik die Schülerzahlen einerKlasse ändern, führt dies i.d.R. auch zu notwendigen manuellen Änderungen in der Religions-Ist-Statistik, da sich die Zusammensetzung der Gruppen ändert!! Automatisch kann dies durchdas Programm nicht angepasst werden!Schuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 10


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>10.2 BerufeSiehe 12.10.3 Unterrichtsversorgung (Stundentafeln)Die UV-Statistik spiegelt den realistischen Planungszustand für das ganze Schuljahr wieder!Ein im 2. Halbjahr anderer Unterricht ist hierzu bereits einzuplanen und in dieStatistikstundentafeln einzuarbeiten. Bei evtl. HJ-Klassen sachgerecht die Soll-Std dannhalbieren, wenn das Programm die Klasse nicht als HJ-Klasse erkennen kann.10.4 Budgetierung (Soll-Maximalwert-Überprüfung)<strong>2013</strong>/<strong>14</strong> für die Bereiche BOS, BAS, Gymnasium Stufe 8-11, Berufskollegs, BP-StundenAnlass: unterschiedliche Soll-Werte durch Schulen bei gleicher Klasse/Schülerzahl einerSchulartZiel:gleiche Ansätze der Soll-Werte bei allen Schulen und gerechte Verteilung derRessourcen an die SchulenWie ist das realisiert? In einer Stammdatei des Programms sind je budgetierter Schulartsummarisch die Stundenwerte zu den Bereichen: Sockel ohne Religion/Sport + evtl.Teilungsbedarf (>16 S), Std Religion je S, Std Sport je S, Wahlpflichtunterricht (-WP) mit evtl. Teilungsbedarf und evtl. vorgesehener Wahlunterricht zu höheremschulischen/beruflichen Abschluss (-WA) hinterlegt.Ebenfalls hinterlegt ist welche Schularten je Stufe gemeinsam in Religion und im "-WA"-Bereich unterrichtet werden müssen.Auf Basis der erfassten Schülerzahlen je Klasse werden dann maximale Sollwerteermittelt und überprüft ob die von der Schule erfassten Sollwerte darüber(=Budgetüberschreitung) liegen.Bei BUDGETÜBERSCHREITUNG bitte Soll-Werte des Bereiches reduzieren in dem dieÜberschreitung auftritt oder in Ausnahmefällen Genehmigung für Überschreitungeinholen.Es werden 6 Budgetbereiche unterschieden, für die Soll-Werte angesetzt werden können:1. Sockelunterricht (nicht gekennzeichnet) mit evtl. Teilungen2. Wahlpflicht-Unterricht (-WP) mit evtl. Teilungen3. Religionsunterricht inkl. Ethik4. Sportunterricht5. je Schüler-Bereich (Std proportional von Schülerzahl abhängig z.B. Erzieherinnen)6. Wahlunterricht zu höherem schulischen/beruflichen Abschluss führend (-WA)Sonstiger Wahlunterricht (freiwillig lt. Bildungsplan) (-W) und Arbeitsgemeinschaften(-AG)ist immer mit Soll=0 zu berücksichtigen.Ein korrekter Eintrag der Fachnamenkennzeichnungen -WP/-WA/-W/-AG usw. ist deshalbVoraussetzung für eine korrekte Budgetüberprüfung!Ein Verrechnen zwischen den Budgetbereichen ist lt. ORGA-Erlass nicht zulässig! D.h. es istz.B. nicht erlaubt weniger Soll-Std bei Sport und/oder Religion anzusetzen und dafür dieSoll-Std im fachlichen Bereich zu erhöhen. Das Budget darf je Teilbereich nicht überschrittenwerden. Nur Sockelunterricht und WP-Unterricht dürfen auch gemeinsam betrachtetwerden.Bitte beachten:Es wird eine Budgetüberschreitung ausgewiesen! Diese ist grundsätzlich nicht zulässig.Wie können Sie die Budgetüberschreitung korrigieren?1. Weniger Unterricht mit Soll und Ist einplanen2. Unterricht belassen und Soll-Werte bei einzelnen Fächer soweit reduzieren biskeine Überschreitung mehr vorhandene ist.Haben Sie Wahlunterricht mit "-W", Arbeitsgemeinschaften mit "-AG" gekennzeichnet?Auch Stütz/Förderunterricht ist in vielen Schularten nur als Wahlunterricht ("-W")möglich.Stunden der Enquete-Maßnahmen und aus der FLEXI-TL-Regelung werden dann korrektberücksichtigt (herausgerechnet), wenn Sie diese regelgerecht verbucht haben!Wenn eine Budgetüberschreitung aus Sicht der Schule unabdingbar notwendig ist, dann holenSie sich bitte die Genehmigung der Budgetüberschreitung bei Ihrem zuständigen RP ein. LautKM haben die RPen strenge Maßstäbe anzulegen. Wer Ihnen in welchem Bereich wie vieleStunden Budgetüberschreitung genehmigt hat, ist im Infotext zur Schule zu vermerken!Die Budgetüberschreitung auf der Liste bleibt auch nach dieser Genehmigung bestehen!10.5 ReligionSiehe <strong>14</strong>.Diese Statistik ist Basis für die Abrechnung der kirchlichen Lehrer zwischen KM und denKirchen!!!Schuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 11


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>10.6 PlausiprüfungenBitte führen Sie alle unter dem Menüpunkt Prüfungen mögliche Programme sorgfältig aus undbeachten Sie die Hinweisbildschirme, die meistens auch ausgedruckt werden können. NehmenSie die notwendigen Korrekturen vor! Sie ersparen sich damit Rücksprachen durch dasRegierungspräsidium. Wenn Sie nicht weiterkommen, so nehmen Sie bitte schon von derAblieferung mit dem Regierungspräsidium Kontakt auf.10.6 Statistikemail/-ausdrucke erstellenSiehe 9.11 Klassen-/Schularten-Statistik11.1 Klapp-/Y-Klassen: Klammerungsmerkmal/Sondermerkmal SMBuchstaben A - Z, die normalerweise paarweise/dreifach auftreten zum Klammern von 2/3 beigenügender Schülerzahl eigentlich getrennt zu beschulenden Klassen verschiedener Schularten,Berufsfelder und Berufe. Bei Berufen im gleichen Berufsfeld nur dann, wenn in derStufe eine abweichende Stundentafel gilt. Die Klasse wird dann nur bei der Schulart/dem BFmit der größeren Schülerzahl gezählt, die Schüler werden jedoch korrekt zugeordnet.DEFINITION KLAPPKLASSE: Voraussetzung für den Einsatz des Klammerungsmerkmals ist eingemeinsamer IST-Unterricht der nicht ohnehin in Gruppenteilung zu unterrichtenden Fächervon 50 oder mehr Prozent!! Erteilter Religions- und Stütz-/ Erweiterungsunterricht gilt alsgemeinsam unterrichtet.Ist dieses Kriterium nicht erfüllt, dann sind die Klassen als 2 Kleinklassen zu melden, diein einigen Fächern gemeinsam beschult werden. Es gelten dabei andere Verbuchungsregeln alsbei Klappklassen!!Für schultypübergreifende Klapp-Klassen ist durch den/die Schulleiter zu entscheiden, anwelchem Schultyp die SM-Klasse als Klasse zählen soll (i.d.R. der Teil mit der größtenSchülerzahl). Bei dieser Klasse ist ein Buchstabe als Klammerungsmerkmal zu vergeben. Beidem nicht zählenden SM-Teil im anderen Schultyp ist als Sondermerkmal (Klammerungsmerkmal)ein "-"-Zeichen (Bindestrich) einzugeben. Auf keinen Fall darf die Klasse an beiden Schulenals Klasse zählen!!Das Sondermerkmal ist in ein getrenntes einstelliges Feld einzugeben.KLBEZ ¦SM¦ERLM ¦ S--------+--+-------+---1BFR ¦A ¦ ¦ 22


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>11.3 Erläuterungsmerkmale für eine Klasse1 mind. allgemeinbildende Fächer zus. mit anderer Klasse (z.B. bei Kleinklassen)2 asymmetrische Klassenteilung / teilerbedingte Kleinklasse (Sollwerte werden akzeptiert)3 Teiler 24 wegen Sprachschwierigkeiten/Aussiedlern4 Erhalt des Bildungsangebots am Standort5 Sonderpädagogische. Maßnahmen bei überwiegend lern-/leistungsschwachen Schülern6 im Eingangs/Vorjahr regulär (ohne Sondergenehmigung) gebildete Klasse7 Manuell doppelter Sollwertansatz verbucht (Nur nach Rücksprache mit RPen!)8 zwingende Gründe der örtlichen Raumsituation9 Differenzierung nach Fachrichtung notwendig (eigener Lehrplan) auch "0" zwingend!0 sonstige Gründe/Informationen (siehe Beiblatt der Schule)Es können für eine Klasse mehrere Erläuterungsmerkmale angegeben werdenKLBEZ ¦SM¦ERLM ¦ S--------+--+-----------+---H1BA ¦ ¦1,4 ¦ 12R2PW1 ¦ ¦3 ¦ 16R2PW2 ¦ ¦3 ¦ 15Die Mitteilung besonderer Verhältnisse durch das Erläuterungsmerkmal ersetzt nicht einedurch die Schule in Einzelfällen zu beantragende Sondergenehmigung !!!11.4 Erfassung der Daten der AußenstellenDie Daten der Außenstellen werden unter dem MenüpunktBEARBEITEN - Name/Adresse der Außenstelle(n)erfasst. Und zwar je Außenstelle ein Kennzeichnungsbuchstabe und dahinter in einem Feld diePostleitzahl, Ort, Straße mit Hausnummer und der Außenstellenname. Seit einigen Jahren infolgendem Format: z.B.: "70329 Suttgart;Weg 24;Sailer-Bau"11.5 Außenstellenkennzeichnung der Klassen vornehmenDie Kennzeichnung einer Klasse mit dem Buchstaben der Außenstelle erfolgt über denMenüpunktBEARBEITEN - Außenstellenkennzeichnung KlassenEs ist je Klasse in der Außenstelle der Buchstabe der Außenstelle einzugeben.Klassen in Außenstellen werden bei der Kontrolle der Klassenbildung separat betrachtet.11.6 Im Frühjahr 20<strong>14</strong> eingeschulte KlassenBetreffs Klassen und Schülerzahlen bleibt die Statistik weiterhin eine Stichtagsstatistik!D.h. solche Klassen dürfen vom Statistischen Landesamt weder bei den Schülern, noch bei denKlassen gezählt werden und es können keine Sachkostenbeiträge gewährt werden. Gibt esVorgängerklassen, die im 1.HJ an der Schule sind, so sind diese statistisch alsGanzjahresklassen zu verbuchen! Ist dies nicht der Fall, werden die Schüler bei ein- odermehrjähriger Ausbildung in der nächsten Statistik gezählt, da sie dann am Stichtag an derSchule sind.Die Schule soll jedoch die benötigten Lehrerstunden über die geplanten Stundentafeln fürdiese Klassen verbuchen können! Dies kann im Bereich der Fachschulen und des VAB übersogenannte Planungsschularten geschehen! Vorgesehen sind:PFSVZ (für Planungsklasse Vollzeit-Fachschule), PFSTZ (für Planungsklasse Teilzeit-Fachschule) und PVAB (für Planungsklasse VAB). Für diese Klassen können dann Stundentafelnfür eine korrekte UV-Statistik, die in der Summe das ganze Schuljahr widerspiegeln soll,erfasst werden!! Diese Problematik der evtl. völlig unterschiedlichen beiden Schulhalbjahregibt es nur an den Beruflichen Schulen und erschwert die Statistik erheblich. Die Schülerzählen dagegen nicht für die Statistik (für Schülerzahlen und Schullastenausgleich ist dieStatistik eine Stichtagsstatistik!).Schuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 13


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>11.7 Hinweise zu "besonderen" Schülern/Klassen/Gruppen/Schularten11.7.1 Schüler mit Unterricht für Zusatzqualifikationen der TZ-BS (in Einzelfällen auch 1BFund duale TZ-BKsDie Schüler, die an solchen Zusatzqualifikationen teilnehmen werden in "Klassen" folgender"fiktiver" Schularten (nachrichtlich, d.h. weder Klassen noch Schüler zählen für Pool undSchullastenträgerausgleich) nur an der Schule, an der der Unterricht stattfindet, erfasst.Bei diesen "Klassen" werden seit 2011/12 i.d.R. auch die Stunden erfasst, s.u.Nur genau folgende "Schularten" stehen zur Verfügung.BAUVT - Erweiterung Bautechnik für VermessungstechnikerCADCNC - CAD/CNC-Fachkraft HolztechnikKMK - KMK-Fremdsprachenzertifikat neu 13/<strong>14</strong> (bisher EEU)ELFK - Elektrofachkraft für festgelegte TätigkeitenBSFHR - FachhochschulreifeGIH - Gestaltung im HandwerkHM - HotelmanagementINFO - InformationsmanagementKMG - Kaufmännische Grundbildung an gew. SchulenKSB - Kundenservice und –beratungKSM - Küchen- und ServicemanagementMIG - Management im GartenbauMIH - Management im HandwerkQMKS - Qualitätsmanagement und KundenserviceBeispiel:BSFHR1 43 (43 Teilnehmer in Stufe 1)BSFHR2 33 (33 Teilnehmer in Stufe 2)Die Schülerzahlen dieser "Schularten" werden nur nachrichtlich behandelt, die Schulträgererhalten für diese Schüler keinen Schullastenausgleich. Für die Schüler gibt es über dieSchülerzahl ihrer Stammklassen den Schullastenausgleich. Andere Zusatzqualifikationenwerden statistisch nicht erfasst!Ziel ist die Standorte, Teilnehmerzahlen und Ressourcenverbrauch für diese Zusatzqualifikationenleicht abrufen zu können!Erfassung von Stunden für die Zusatzqualifikationen (TZ-BS und 1BF) ?-Std dieses Unterrichts bei diesen "nachrichtlichen" Klassen verbuchen wenn durch denZusatzunterricht der Stundenrahmen (i.d.R. ca.15-16 Std/Wo-u-Klasse bei der TZ-BS) einernormalen Klasse überschritten wird-Bei einer Verbuchung in der Stammklasse der Schüler (i.d.R. nur wenn praktisch alleSchüler der Klasse teilnehmen) immer als Fachname das Kürzel der Zusatzqualifikation mitangeben. Beispielhafte Fachnamen: "MIH","MIH-1","M-BSFHR","BSFHR-E","KMK"-Siehe hierzu neue Plausiprüfung (Liste P50):zeigt Überblick der Schülerzahlen und der Stunden für die Zusatz-Qualis.Widersprüchliche Meldungen anderer Plausis hierzu bitte ignorieren! DankeDie Zahlen der evangelischen/katholischen Schüler bitte bei diesen nachrichtlichen"Klassen" nicht erfassen!11.7.2 Berufspraktikanten (nachrichtliche Schulgruppe PRAKT) NEU <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>nur Erzieherinnen- oder Altenpflege-Praktikantinnen im Anerkennungspraktikum, die das ganzeSchuljahr nahezu ausschließlich an Ihren Ausbildungsstellen.Betrifft die Schularten 2BKSP, 2BFHK, 2BFPF, 2BFQEE, BKSPTfür 2BKSP/2BFQEE immer als -> BPBKSP jeweils Gesamtschülerzahl im Jahrgangfür 2BFHK/2BFQEK immer als -> BPBFHKfür 2BFPF immer als -> BPBFPFfür BKSPT immer als -> BPBKSPTDiese Schülerzahlen werden nur nachrichtlich gemeldet. Die Schulträger erhalten für dieseSchüler keinen Schullastenausgleich. Stunden für Betreuungsstunden PBET müssen hier erfasstwerden. Eine neue Plausibilitätsprüfung (P50) zeigt an, ob die Stunden stimmig verbuchtwurden. Zahlen für evangelische/katholische Schüler dürfen nicht erfasst werden!11.7.3 Jugendliche ohne AV / in FördermaßnahmenKlassen von Jugendlichen ohne Ausbildungsvertrag (JA) und von Jugendlichen inFördermaßnahmen privater Träger (JF) werden als besondere Berufsschulklassen einem an derSchule eingerichteten Berufsfeld zugeordnet. Sie erhalten i.d.R. max. 8 StundenTeilzeitunterricht. Für diese Schüler sind auch Einträge in die Berufestatistikvorzunehmen.Schuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite <strong>14</strong>


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>Die Klassenbezeichnungen lauten z.B.Berufsfeld: W Stufe 1: W1JA1, bzw. W1JF1,Berufsfeld: R Stufe 1: R1JA1, bzw. R1JF1,Berufsfeld: M Stufe 1: M1JA1, bzw. M1JF1,Berufsfeld: H Stufe 1: H1JA1, bzw. H1JF1,Berufsfeld: x Stufe 1: x1JA1, bzw. x1JF1,:11.7.4 Kooperationsschüler (nachrichtliche Schulart KOOP)KOOP - Klassen (nur externe Schülerzahl hier angeben!)Diese Schülerzahlen werden nur nachrichtlich behandelt, die Schulträger erhalten für dieseSchüler an dieser Schule keinen Schullastenausgleich. Dieser wird nur für die Stammschulegewährt. Mit Erläuterungsmerkmal "0" Kooperationsgrund und Kooperationsschule angeben.Bereits seit 2011/12: Alle Ist/Soll-Std sind in der Klasse der Stammschule (ausbildungsverantwortlicheSchule; dort wo die Schüler sich anmelden und die Schulart eingerichtet ist)zu verbuchen!! Lehrerstunden als auswärtiger Unterricht in ASD-BW an die Stammschuleumzubuchen. Geschieht dies nicht, so entstehen falsche statistische Werte für die Stamm-Klassen bzw. Schulart! Ein Schullastenausgleich muss und kann lt. KM zwischen den Schulenselbst erfolgen. Aufwendungen für SLtg sind mir den RPen zu klären!11.7.5 Kooperationsklassen mit Werkreal/Hauptschule oder FörderschuleDie Schüler und Klassen im 1. Jahr zählen sachkostenwirksam bei der Werkreal/Hauptschulebzw. Förderschule! Sie sind als nachrichtliche Schüler/Klassen unter dem Schulart-KürzelKOOPWS bzw. KOOPFS zu melden. Stunden von BS-Lehrern, die in diesen Klassen unterrichten,sind in ASD-BW an die WRS/HS/FS umzubuchen!!Die Schüler und Klassen im 2. Jahr zählen sachkostenwirksam an der Berufsschule und werdenmit dem Schulartkürzel VABKW (bisher BVJKH) bzw. VABKF (bisher BVJKF) erfasst, auch wennder Unterricht nicht nach dem VAB-Modell erfolgt!! Stunden von WRS/HS/FS-Lehrern, die indiesen Klassen unterrichten, sind von den Stammschulen der Lehrer an die BS in ASD-BWumzubuchen!!12 Berufe-Statistik12.1 Trennung BS (mit BGJkooperativ) / SBS / TZ-BK´sDie Berufe müssen für die 3 BereicheBerufsschule(/BGJ-Kooperativ)TZ-BerufskollegSonderberufsschulegetrennt erfasst werden. Es werden nur die Summenzahlen je Stufe erfasst.12.2 Schüler(innen) ohne Ausbildungsvertrag (auch in Fördermaßnahmen)Die Zahlen der Schülerinnen als Davon-Werte sind nur bei den Jugendlichen ohneAusbildungsvertrag einzutragen, als Gesamtschülerzahl und davon weiblich. DieSchlüsselnummern der zugehörigen "Berufe" beginnen alle mit dem Buchstaben des Berufsfeldes(z.B. Holztechnik Z.....).12.3 Umschüler (nur bei Berufsschule/TZ-BS vorkommend)Umschüler müssen 2 mal in der Berufestatistik erfasst werden! Einmal müssen Sie bei denZahlen des Ausbildungsberufs der entsprechenden Stufe aufgeführt werden, und einmal müssenje Berufsfeld die Umschüler des Berufsfelds in den einzelnen Stufen aufgeführt werden! Essteht dafür eine Berufsnummer zur Verfügung, die mit dem Buchstabe des Berufsfeld beginnt!Sie finden die Berufsnummer unter der ”Berufsbezeichnung”: Umschüler im Berufsfeld.......... .Die Doppelerfassung ist notwendig, da der Einzelberuf in der Summe benötigt wird, jedochauch die Zahl der Umschüler je Berufsfeld als ”Davon”-Wert.12.4 PlausiprüfungDie PlausiprüfungPRÜFUNGEN - PLAUSI-CHECK BERUFE-KLASSENPRÜFUNGEN - KLASSEN/BERUFEdurchführen. Evtl. Fehler bitte korrigieren.Schuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 15


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>13 Unterrichtsversorgungs-Statistik13.1 Basisdaten StundentafelKnackpunkt einer korrekten Statistik ist die korrekte Eingabe der Stundentafel mit SOLL-/IST-Stunden und weiteren Informationen. Speziell zu kleine/große Werte bei den Soll- undIST-Stunden je Schüler und Woche weisen auf fehlerhaft erfasste Stundentafeln hin!!Überblick über die Erfassungsmaske der Stundentafel:Beispiel 1: Normale Teilzeitklasse+E2EI S: 23 Teiler:30 S-Min:16 ERLM: Block:nein ----------+¦Fachname StdTaf¦ ¦Lehrbereich ¦Soll¦ Ist¦F¦K-So¦K-Is¦SE¦NBU ¦¦EVR-E001 ¦W01¦Religionslehre (ev.) ¦ 1.0¦ 0.5¦1¦ 1.0¦ 0.5¦ ¦ ¦¦D ¦W07¦Deutsch ¦ 1.0¦ 0.5¦1¦ 1.0¦ 0.5¦ ¦ ¦¦GK ¦W08¦Gemeinschaftskunde ¦ 1.0¦ 1.0¦1¦ 1.0¦ 1.0¦ ¦ ¦¦WI ¦W09¦Wirtschaftswissenschaft ¦ 1.0¦ 1.0¦1¦ 1.0¦ 1.0¦ ¦ ¦¦M ¦W34¦Energietechnik ¦ 1.0¦ 1.0¦1¦ 1.0¦ 1.0¦ ¦ ¦¦SF ¦W34¦Energietechnik ¦ 1.0¦ 1.0¦1¦ 1.0¦ 1.0¦ ¦ ¦¦T ¦W34¦Energietechnik ¦ 3.0¦ 3.0¦1¦ 3.0¦ 3.0¦ ¦ ¦¦T-LAB ¦W34¦Energietechnik ¦ 1.0¦ 1.0¦2¦ 2.0¦ 2.0¦ ¦ ¦¦T-S ¦W34¦Energietechnik ¦ 1.0¦ 0.0¦1¦ 1.0¦ 0.0¦S ¦ ¦¦---Fachpraktischer Unterricht------------------------------------------------ ¦¦TP ¦F05¦Energietechnik (FP)¦ 2.0¦ 2.0¦2¦ 4.0¦ 4.0¦ ¦ ¦¦----------------------------------------------------------------------------- ¦¦Std/WouS in 1 U-Woche (durchsch.) ¦13.0¦11.0¦-¦----¦----¦--¦---- ¦¦Std/WouK im SchJ-Schnitt ¦16.0¦<strong>14</strong>.0¦-¦16.0¦<strong>14</strong>.0¦--¦ 0.0 ¦¦ ¦+------------------------------------------------------------------------------+[F1]Bsp [ALT]+[R]RelGrp [ENTER]Ändern [ENTF]Löschen [EINFG]Einfügen [ESC]EndeNur im fettgedruckten Bereich sind Eingaben des Benutzers möglich. Alle anderen Wertewerden errechnet!Beispiel 2: Blockklasse+M1FV/T S: 19 Teiler:30 S-Min:16 ERLM: Block:ja <strong>14</strong> Wo --+¦Stundentafel- ¦ ¦ ¦Soll¦ Ist¦ ¦ ¦ ¦ ¦¦Fachname ¦ ¦Lehrbereich ¦-TZ-¦BlWo¦F¦K-So¦K-Is¦SE¦NBU ¦¦EVR-E002 ¦W01¦Religionslehre (ev.) ¦ 1.0¦ 1.0¦1¦ 1.0¦ 0.4¦ ¦ ¦¦D ¦W07¦Deutsch ¦ 1.0¦ 3.0¦1¦ 1.0¦ 1.1¦ ¦ ¦¦GK ¦W08¦Gemeinschaftskunde ¦ 1.0¦ 3.0¦1¦ 1.0¦ 1.1¦ ¦ ¦¦WI ¦W09¦Wirtschaftswissenschaft ¦ 1.0¦ 3.0¦1¦ 1.0¦ 1.1¦ ¦ ¦¦AP ¦W19¦Fertigungstechnik ¦ 1.0¦ 3.0¦1¦ 1.0¦ 1.1¦ ¦ ¦¦M ¦W19¦Fertigungstechnik ¦ 1.0¦ 3.0¦1¦ 1.0¦ 1.1¦ ¦ ¦¦T ¦W19¦Fertigungstechnik ¦ 3.0¦ 9.0¦1¦ 3.0¦ 3.2¦ ¦ ¦¦T-E ¦W19¦Fertigungstechnik ¦ 1.0¦ 1.0¦1¦ 1.0¦ 0.4¦ E¦ ¦¦T-LAB ¦W19¦Fertigungstechnik ¦ 1.0¦ 3.0¦1¦ 1.0¦ 1.1¦ ¦ ¦¦---Fachpraktischer Unterricht------------------------------------------------ ¦¦TP ¦F01¦Fertigungstechnik (FP)¦ 2.0¦ 6.0¦2¦ 4.0¦ 4.2¦ ¦ ¦¦----------------------------------------------------------------------------- ¦¦Std/WouS in 1 U-Woche (durchsch.) ¦37.1¦35.0¦-¦----¦----¦--¦---- ¦¦Std/WouS in 1 TZ-U-Woche umgerechnet ¦13.0¦12.3¦-¦----¦----¦--¦---- ¦¦Std/WouK im SchJ-Schnitt ¦42.9¦41.0¦-¦15.0¦<strong>14</strong>.4¦--¦ 0.0 ¦¦ ¦+------------------------------------------------------------------------------+[F1]Bsp [ALT]+[R]RelGrp [ENTER]Ändern [ENTF]Löschen [EINFG]Einfügen [ESC]EndeSchuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 16


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>13.2 Fachnamen in der StundentafelDas Programm überprüft den ersten Teil des Fachnamenkürzels nicht mehr auf Übereinstimmungmit einem Kürzel in der Stammdatei FACH.DBF. Seit 2004/05 werden jedoch die besonderenFachnamen "PBET" ,"ÜF" und "LBT", "LBTL", "LBTW", "LBP" zur Auswertung herangezogenSpeziell in neuen Bildungsplänen, die sich an Lernfeldern orientieren, lassen sich keinesinnvollen Fachnamenabkürzungen mehr finden. Die Schulen können hier eigene Abkürzungenverwenden. Wichtig ist eine korrekte Zuordnung zum LEHRBEREICH.Für viele Klassen, die noch nicht nach Lernfeldern bzw. Geschäftsprozessen unterrichtetwerden sind die Kürzel dieser Stammdatei jedoch nach wie vor sehr sinnvoll. Sie bekommendie schultypspezifische Liste der Fachkürzel nach Eingabe von ? in das Feld Fachname alsHilfe angezeigt und können durch ENTER / DatFrg das Kürzel ins Feld Fachname übernehmen!Der Fachname kann grundsätzlich aus bis zu 3 Bestandteilen aufgebaut sein:• Fachkürzel (immer zuerst) kurz FK (lt. EDV-Schlüsselverzeichnisoder eigenes Kürzel)• Sonderkennzeichnung. von Fächern, kurz SO (nur -S,-E,-ZQ,-WP,-W,-2S, -4S,-FHR)• Zusatzinfo (schulspezifisch), kurz IN (beliebige Zeichenfolge jedochnicht die Kürzel laut c.)! Die Teile b. und c. dürfen in ihrer Reihenfolge auch vertauschtwerden! Hier kann bei klassenübergreifendem Unterricht vor allem auch dieReligionsgruppennummer angegeben werden!mögliche Kombinationen:FK FK-SO FK-IN FK-IN-SOBeispiele: D D-E D-LIT D-LIT-EEVR-E003 KR-K005zu a. Fachkürzeljetzt frei wählbar oder aus bisherigem Kürzelverzeichnis (nur noch im Programm) auswählbar.Einige Fachkürzel sind jedoch streng vorgegeben z.B. Religionskürzelzu b. Sonderkennzeichnung von besonderen Fächern und besondere Fachnamen• Seit 2011/12 Stunden lt. Enquetekommission "Fit für's Leben":Individuelle Unterstützung BS, 1BF einzelne Schüler, nicht an Klasse gebundenSonderpäd. Dienst/InklusionEIUSOPFörderungEIUFÖIndividuelle Förderung für einzelne Realschüler in BKs/Gymnasien, nicht an KlassegebundenFörderungEIFFÖDie Stunden für EIUSOP, EIUFÖ, EIFÖ einer Schule werden bei einer nachrichtlichen KlasseINDIV mit Schülerzahl 0 verbucht! Nicht als Anrechnung in ASD-BW/PersV!!Ganztagesförderung für einzelne KlassenEGTF


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>zu c. weitere Zusatzinformationen getrennt durch "-"Dieser weitere Fachnamensteil darf nur am Ende oder innerhalb des Fachnamens, durch "-"abgetrennt, verwendet werden, auf keinen Fall am Anfang! Eine Auswertung dieseszusätzlichen Namensteiles kann nicht erfolgen, da die Schulen hier vollkommen frei sind.z.B. -2HJ oder -1HJ nur im 2./1. HalbjahrBeispiele für gültige Fachnamen (max. 15 Stellen):1. ohne Zusatzinformationen entsprechend c.>EVR < Evangelische Religion>KR < Katholische Religion>PH < Physik, auch Physik Grundkurs>PH-2S < Physik 2-stündig am Gymnasium>PH-6S < Physik 6-stündig am Gymnasium>PH-WA < Physik Wahlbereich FHSR-Unterricht (nicht in BS, 1BF!!)>PH-BSFHR< Zusatzqualifikation Fachhochschulreife Physik in BS/1BFi.d.R. in nachrichtliche Klasse BSFHR verbucht!!!>PH-W < Physik Wahlbereich (nicht Wahlpflicht!!)>E < Englisch>E-W < Englisch Wahlbereich (nicht jedoch FHSR)>E-WA < Englisch Wahlbereich (zur FHSR)>BPH-WP < Bauphysik Wahlpflichtbereich>D < Deutsch, auch Deutsch Grundkurs>D-S < Deutsch Stützunterricht>D-E < Deutsch Erweiterungsunterricht>BOP-E < Berufsorientierter Projektunterricht immer mit -Eda im Rahmen des SE-Unterrichts>BPH-WP < Bauphysik Wahlpflichtbereich z.B. in Fachschule2. mit weiteren Zusatzinformationen entsprechend c.>D-LIT < Deutsch>D-LIT-E < Deutsch-Literatur Erweiterungsunterricht>T-2 < Technologie 2 (wenn z.B. 2 Fächer im Bereichder Technologie in der Stundentafel)>T-2HJ-S < Technologie SE-Stützunterricht im 2. Halbjahr........>EVR-E025< Evangelischer Religionsunterricht Gruppe E025siehe auch unbedingt die Hinweistexte aus dem Statistikprogramm unter dem MenüpunktANZEIGEN - HINWEISTEXTE13.3 S/E - Unterricht in TZ-BS/1BF und SBSGrundsätzlich sind Stütz-, Ergänzungs-Unterricht vom Standardunterricht zu trennen und alsgetrennte Zeilen in der Stundentafel mit Fachnamenendung "-S" oder "-E" zu erfassen!z.B.: Fachname ... SOLL IST FD 1.0 1.0 1D-S 1.0 1.0 1siehe auch unbedingt die Hinweistexte aus dem Statistikprogramm unter dem MenüpunktANZEIGEN - HINWEISTEXTE13.4 Bedeutung des Begriffs LEHRBEREICH in der StundentafelDer Lehrbereich soll die benötigte (kann von der Lehrbefähigung des Lehrers der das Fachkonkret an einer Schule unterrichtet natürlich abweichen) Lehrbefähigung für das Fach ausder Stundentafel angeben und dient für die Ermittlung der Einstellungsquoten der landesweitbenötigten Lehrer. Siehe unbedingt die Hinweise zum Fach "Mathematik" in denSchulartgruppen BS/BGJ/VAB/1BF!Schuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 18


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>13.5 Das FACHMERKMAL in der Stundentafel (KORREKTE VERWENDUNG BESONDERS WICHTIG)Die Bedeutung des Zähl-/Fachmerkmals bei der Eingabe oder in der ASCII-Schnittstelle derKlassenstundentafeln:Dieses Merkmal steuert die Verrechnung der IST- und SOLL-Stunden auf die Stunden je Wocheund Schüler (Std/Wo-u-S) und die Stunden je Woche und Klasse (Std/Wo-u-K) und die Zahl deranzusetzenden IST-/ und SOLL-Gruppen• Es sind immer die Stunden bezogen auf eine Unterrichtswoche der Klasse einzugeben. DieUmrechnung auf eine Schulwoche bei Blockklassen/Halbjahresklassen nimmt das Programm vor.Auch bei Halbjahresklassen (nur kfm. 3.Jahr bei korrekter amtl. Klassenbezeichnung und gew.4.Klassen) wird die Umrechnung auf eine Schulwoche durch das Programm erledigt.Ausnahmen:-"Frühjahrsbeginn"-Klassen aus dem Vorjahr, für die es keine Nachfolgeklassenim nächsten Frühjahr geben wird-Halbjahresklassen z.B. 1/2-jährige Fachschule-Halbjahresklassen im Gewerblichen Bereich in der Stufe 3bei diesen Ausnahmen sind die auf das ganze Schuljahr umgerechnetenStundenzahlen bei SOLL und IST einzugeben• Bei allen Klassen(-teilen) kleiner der Mindestklassengröße wird der Bedarf (SOLL - IST)automatisch mit 0 Std berechnet!! Dies gilt auch bei den gemeinsam unterrichteten Fächernvon SM-Klassen, wenn der größte SM-Klassenteil die geforderte Mindestschülerzahl nichterreicht. Ausnahmen davon kann man mit dem Erläuterungsmerkmal "2" bei der Klasseerreichen.13.6 Kurzüberblick Fachmerkmale(UE = Unterrichtseinheit)UE für 2/3/4/5/6 Klassen->Z/D/V/F/S (mit Addition Schüler-Std, eher selten DVFS)z/d/v/f/s (ohne Addition Schüler-Std)UE innerhalb 1 Klasse 1 (>=50% Schüler, addieren bei Schüler-Std)UE innerhalb 1 Klasse n (


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>ACHTUNG: wenn Schüler einer Klasse in EVR, KR und Ethik gehen und diese Gruppen jeweilsaus mehreren Klassen gebildet werden, ist bei jeder der beteiligten Klassen bei genau einemder 3 Fächer ein Großbuchstabe und bei den anderen beiden Fächern ein Kleinbuchstabe alsFachmerkmal zu verwenden:Beispiel: korrekt falsch falschEVR 2.0 2.0 Z EVR z EVR ZKR 2.0 2.0 d KR d KR DETHIK 2.0 2.0 v ETHIK v ETHIK VEVR wird bei mit es wird nichts es werden 6 Std2 Std bei den Std/WouS aufaddiert!!!!! bei den Std/WouSaufaddiertaufaddiert!!!!!(weil in EVR hier diegrößte Schülerzahl geht)Analog gilt dasselbe für Sport und Sport weiblich oder für Fächer, zwischen denen Schülerwählen können (Wahlpflicht oder Wahl)Nochmals Fachmerkmale zur Verbuchung von Unterrichtseinheiten (UE):UE wird für ganze Klasse oder >= 50 % der Schüler einer Klasse stattIst und Soll-Stunden bei Schülern und Klasse aufaddieren "1"UE wird für eine Klasse in Gruppenteilung unterrichtetIst und Soll-Stunden 1 * bei Schülern und 2* bei Klasse aufaddieren "2"UE müsste innerhalb 1 Klasse in Gruppenteilung unterrichtet werden. Aufgrund vonLehrermangel ist dies jedoch nicht möglichIst-Stunden 1 * bei Schülern 1* bei Klasse aufaddierenSoll-Stunden 1 * bei Schülern,2* bei Klasse aufaddieren2-9 Kurse in der Stufe 12 bzw. 13 bei Beruflichen GymnasienStunden nicht bei Schülern und 2-9* bei der Stufe aufaddieren "2"-"9"UE wird für < 50 % der Schüler einer Klasse (und nur in dieser Klasse) unterrichtet)Ist- und Soll-Stunden nicht bei Schülern, jedoch bei Klasse aufaddieren (bisher N) "n"Betreuungsstunden für Betriebspraktika einer Klasse (PBET, PBET-SOPP,PBET-APP)Stunden nicht bei Schülern, jedoch bei Klasse aufaddieren(bisher N) "n"UE wird für Schüler aus 2 zählenden Klassen gemeinsam unterrichtetBei Klasse mit >= 50 % teilnehmenden Schülern(bisher G) "Z"Ist- und Soll-Stunden bei Schülern, 1/2 Mal bei der Klasse aufaddierenBei Klasse mit < 50 % teilnehmenden Schülern(bisher X) "z"Ist- u. Soll-Stunden nicht bei Schülern, 1/2 Mal bei Klasse aufaddierenUE wird für Schüler aus 1 zählenden und 1 nichtzählenden Klasse(typischer Fall bei sogenannten Klappklassen mit Klammerungsmerkmal)zählende Klasse: Soll- u. Ist-Stunden bei Schülern und Klasse aufaddieren "1"nichtzählende Klasse: Soll-u. Ist-Stunden bei Schülern,nicht bei Klasse aufaddieren "0"UE wird für Schüler aus 3 (drei) zählenden Klassen unterrichtetKlasse(n) mit < 50 % teilnehmenden Schülern(bisher Y) "d"Soll- u. Ist-Stunden nicht bei Schülern, 1/3 Mal bei Klasse aufaddierenKlasse(n) mit >= 50 % teilnehmenden Schülern("D")Soll- u. Ist-Stunden bei Schülern, 1/3 Mal bei Klasse aufaddierenUE wird für Schüler aus 4 (vier) zählenden Klassen unterrichtetKlasse(n) mit < 50 % teilnehmenden SchülernSoll- u. Ist-Stunden nicht bei Schülern, 1/4 Mal bei Klasse aufaddierenKlasse(n) mit >= 50 % teilnehmenden SchülernSoll- u. Ist-Stunden bei Schülern, 1/4 Mal bei Klasse aufaddierenUE wird für Schüler aus 5 (fünf) zählenden Klassen unterrichtetKlasse(n) mit < 50 % teilnehmenden SchülernSoll- u. Ist-Stunden nicht bei Schülern, 1/5 Mal bei Klasse aufaddierenKlasse(n) mit >= 50 % teilnehmenden SchülernSoll- u. Ist-Stunden bei Schülern, 1/6 Mal bei Klasse aufaddierenUE wird für Schüler aus 6 (sechs) zählenden Klassen unterrichtetKlasse(n) mit < 50 % teilnehmenden SchülernSoll- u. Ist-Stunden nicht bei Schülern, 1/6 Mal bei Klasse aufaddierenKlasse(n) mit >= 50 % teilnehmenden SchülernSoll- u. Ist-Stunden bei Schülern, 1/6 Mal bei Klasse aufaddierenUE weder bei Schülern, noch bei Klasse aufaddierennur in (vielen) Sonderfällen zur Dokumentation"U""v"("V")"f"("F")"s"("S")"D", "V", "F", "S", "w" werden selten vorkommen, kann in Einzelfällen jedoch gerechtfertigtsein!! Meistens "d", "v", "f", "s" korrekt"w"Schuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 20


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>Siehe weitere Darstellung hierzu in den Unterlagen des Statistischen Landesamtes!13.7 Nebenberuflicher, nebenbeamtlicher und zeitvertraglicher UnterrichtDie NBU, NBA- und zeitvertraglichen Stunden sind bei der jeweiligen Klasse in derStundentafel als Davon-Werte anzugeben!13.8 MehrarbeitsunterrichtsstundenDie regelmäßig für das Schuljahr zum Statistikzeitpunkt vorab geplanten MAU-Stunden werdenin einem separaten MenüpunktBEARBEITEN / UNTERRICHTSVERSORGUNG / MAU-STUNDENerfasst! Dies darf erst nach Erfassung aller Stundentafeln geschehen! Es werden hierbei nurdie Statistikfächer angeboten, die in den Stundentafeln erfasst wurden! Die Schule legtselbst fest bei welchen Lehrbereichen Sie diese MAU-Stunden einträgt.Beim Ausdruck der Liste 3.3. (Lehrerbedarfsanalyse) werden dann die MAU-Std mitberücksichtigt!13.9 VAB Stundenobergrenzen, Verbuchung Betreuungsstunden Betriebspraktika- Ober- und Untergrenzen für Std/WoSchüler und Std/WoKlasse VAB und BEJ/BEJT- Kennzeichnung regelmäßiger Praxistage in der Klassenbezeichnung, Stundentafel- Informationen über Form/Anzahl der Praxistage in der StundentafelFür Std/WoSchüler und Std/WoKlasse, deren Anzahl sich zwischen den folgenden Ober- undUntergrenzen befinden, ist SOLL=IST zu setzen!Unter- und Obergrenzen der Schulart VAB: SOLL=ISTStand KM(6/<strong>2013</strong>)Stundenbereiche, in denenSOLL=IST zu setzen istStd/WoSchülerStd/WoKlasse(inkl. Individ. Förderung)VAB 30-31 42-51 (30 + 11-19 Teilung* +1 KA**)VABMit 1 Praxistag24-27 36-47 (24-27 + 8-16 Teilung*1 KA** + 3 Betreuung)VABMit 2 Praxistagen22-24 34-44 (22-24 + 5-13 Teilung*1 KA** + 6 Betreuung)* nur für zur Gruppenteilung zugelassene Individuelle Förderung und die Unterrichtsfächer:Berufspraktische Kompetenz, Projektkompetenz mit Sozialkompetenz, Computeranwendungen** KompetenzanalyseUnter- und Obergrenzen der Schularten BEJ, BEJT : SOLL=ISTStand KM(6/<strong>2013</strong>)Stundenbereiche, in denenSOLL=IST zu setzen istStd/WoSchülerStd/WoKlasse(incl. Individ. Förderung)BEJ 30 42 (30+12 Teilung***)BEJMit 1 Praxistag24-27 36-39 (24-27 + 9 Teilung***+ 3 Betreuung)BEJMit 2 Praxistagen22-24 34-36 (22-24 + 6 Teilung***+ 6 Betreuung)BEJT 20 32 (20 + 6 Teilung***+ 6 Betreuung)*** Bei Klappklassen mit zwei verschiedenen Berufsfeldern können bei einem Praxistag bis zu12 Teilungsstunden und bei zwei Praxistagen bis zu 9 Teilungsstunden veranschlagt werden.Die Obergrenze für die Std/WoKlasse erhöht sich entsprechend auf 42 bzw. 39 Stunden.• Sollwerte Std/WoKlasse oberhalb der Obergrenze sind i.d.R. nicht zulässig. Mehrunterrichtete Ist-Stunden sind als Überschussstunden (Soll reduzieren) zu verbuchen.• Sollwerte zwischen Untergrenze und Obergrenze sind von den Schulen manuell so zuverbuchen, dass immer Soll=Ist gilt.• nur Klassen mit Ist-Std/WoKlasse unterhalb der genannten Untergrenzen Std/WoKlassedürfen einen Bedarf auslösen.Schuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 21


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>Kennzeichnung Klassen mit regelmäßigen Praxistagen,Betreuungsstunden in den Stundentafeln:- Klassen mit regelmäßigen wöchentlichen Praxistagen, die mindestens die Hälfte desSchuljahres über umgesetzt werden:· Klassen mit "P" am Ende der Klassenbezeichnung kennzeichnen· PBET-Stunden in der Statistikstundentafel ausweisbar: bis zu 3 Std für 1 wöchentlichenPraxistag, bis zu 6 Std für 2 wöchentliche Praxistage, bei nur halbjähriger Dauerentsprechend anteilig (z. B. bei 1 wöchentlichen Praxistag nur im 2. HJ demnach bis zu1,5 PBET-Stunden)- Klassen ausschließlich mit Blockpraktikum:· keine Kennzeichnung mit "P" am Ende der Klassenbezeichnung· keine PBET-Stunden ausweisbar, dennoch bitte PBET-Zeile mit Wochenangabe s.u. in dieStundentafel aufnehmen, damit überhaupt die Information über Betriebspraktikatage beider Klasse enthalten ist.Information über die Form/Anzahl der Praxistage der Klasse über einen entsprechendenEintrag in die Stundentafelzeile für die Betreuungsstunden:Bitte tragen Sie in der Stundentafelzeile für die Betreuung des Praxistages (nur beim VABund BEJ) hinter dem Fachnamen "PBET" noch eine Information über die Form und Zahl derPraxistage ein:PBET-1TPBET-2TPBET-1THJPBET-2THJPBET-2WPBET-4WPBET-nWganzjährig 1 regelmäßiger wöchentlicher Praxistagganzjährig 2 regelmäßige wöchentliche Praxistagehalbes Schuljahr 1 regelmäßiger wöchentlicher Praxistaghalbes Schuljahr 2 regelmäßige wöchentliche Praxistage2-wöchiges verblocktes Betriebspraktikum (ca. 10 Tage)4-wöchiges verblocktes Betriebspraktikum (ca. 20 Tage)n-wöchiges verblocktes Betriebspraktikum (n*5 Tage)Da bei den Klassen mit verblocktem Praktikum in dieser Zeit Unterricht ausfällt, könnenkeine zusätzlichen PBET-Std angesetzt werden. Bitte nehmen Sie dennoch eine Zeile mit"PBET-nW" in die Stundentafel mit 0 Soll und 0 Ist-Std auf, um die Anzahl der geplantenWochen des Betriebspraktikums mitzuteilen.Prinzip-Beispiele VAB-Stundentafeln mit/ohne Betriebspraxistage(ganzjährig, halbjährig) (Analog übertragbar auf die Schulart BEJ)Wissenschaftliche/Fachpraktische Unterrichte wurden für diese Beispiele als nur1 Fach verbucht, tatsächlich verteilen sich diese Stunden mit/ohne Teilung aufverschiedene Fächer unterschiedlicher Lehrbereiche, sowohl im wissenschaftlichen,als auch fachpraktischen Teil. Die Betriebspraktikabetreuung kann auch durch wiss.Lehrer erfolgen.VABR-Klasse ohne PraxistagVABR1 S: 16 Teiler:19 S-Min:11 ERLM: Block:nein─────────────────────────────────────────────────────────────────────────────Fachname StdTaf│ │Lehrbereich │Soll│ Ist│F│K-So│K-Is│SE│NBUOHNE-TEILUNG │Wnn│Lehrbereich Xxx (WI) │17.0│17.0│1│17.0│17.0│ │---Fachpraktischer Unterricht------------------------------------------------MIT-TEILUNG │Fnn│Lehrbereich Xxx (FP) │<strong>14</strong>.0│<strong>14</strong>.0│2│28.0│28.0│ │-----------------------------------------------------------------------------Std/WouS in 1 U-Woche (durchsch.)│31.0│31.0│-│----│----│--│----Std/WouK im SchJ-Schnitt │45.0│45.0│-│45.0│45.0│--│ 0.0─────────────────────────────────────────────────────────────────────────────VABR-Klasse mit 1 Praxistag ganzjährigVABR2P S: 15 Teiler:19 S-Min:11 ERLM: Block:nein─────────────────────────────────────────────────────────────────────────────Fachname StdTaf│ │Lehrbereich │Soll│ Ist│F│K-So│K-Is│SE│NBUOHNE-TEILUNG │Wnn│Lehrbereich Xxx (WI) │15.0│15.0│1│15.0│15.0│ │---Fachpraktischer Unterricht------------------------------------------------MIT-TEILUNG │Fnn│Lehrbereich Xxx (FP) │12.0│12.0│2│24.0│24.0│ │PBET-1T │Fnn│Lehrbereich Xxx (FP) ( 3.0: 3.0)n│ 3.0│ 3.0│ │-----------------------------------------------------------------------------Std/WouS in 1 U-Woche (durchsch.)│27.0│27.0│-│----│----│--│----Std/WouK im SchJ-Schnitt │42.0│42.0│-│42.0│42.0│--│ 0.0─────────────────────────────────────────────────────────────────────────────Schuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 22


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>VABR-Klasse mit 2 Praxistagen ganzjährigVABR3P S: 17 Teiler:19 S-Min:11 ERLM: Block:nein─────────────────────────────────────────────────────────────────────────────Fachname StdTaf│ │Lehrbereich │Soll│ Ist│F│K-So│K-Is│SE│NBUOHNE-TEILUNG │Wnn│Lehrbereich Xxx (WI) │15.0│15.0│1│15.0│15.0│ │---Fachpraktischer Unterricht------------------------------------------------MIT-TEILUNG │Fnn│Lehrbereich Xxx (FP) │ 8.0│ 8.0│2│16.0│16.0│ │PBET-2T │Fnn│Lehrbereich Xxx (FP) ( 6.0: 6.0)n│ 6.0│ 6.0│ │-----------------------------------------------------------------------------Std/WouS in 1 U-Woche (durchsch.)│23.0│23.0│-│----│----│--│----Std/WouK im SchJ-Schnitt │37.0│37.0│-│37.0│37.0│--│ 0.0─────────────────────────────────────────────────────────────────────────────Wenn Sie 6 Std bei regelmäßig ganzjährigen 2 Praxistagen auf 2 Lehrer (evtl. auchwiss. + fachpr.) verteilen wollen, können Sie diesen Sachverhalt so erfassen:PBET-2T-L1 │Xnn│Lehrbereich 1 ( 3.0: 3.0)n│ 3.0│ 3.0│ │PBET-2T-L2 │Xnn│Lehrbereich 2 ( 3.0: 3.0)n│ 3.0│ 3.0│ │VABR-Klasse mit 1 Praxistag halbjährigda es in diesem Fall i.d.R im 1. und 2.HJ einen unterschiedlichen Stundenplan geben wird, ist in dieStatistikstundentafel der Mittelwert der beiden Jahreshälften zu erfassen.Zusätzlich sind dann die Stunden für die Praxistagbetreuung mit bis zu 1.5 Std zu verbuchen.Stundentafelzeile für PBET in diesem Fall:PBET-1THJ │Fnn│Lehrbereich Xxx (FP) ( 1.5: 1.5)n│ 1.5│ 1.5│ │VABR-Klasse mit verblockten 20 Praxistagen (=4 Wochen)Es wird von der Stundentafel für VABR ohne Praxistag ausgegangenVABR6 S: 17 Teiler:19 S-Min:11 ERLM: Block:nein─────────────────────────────────────────────────────────────────────────────Fachname StdTaf│ │Lehrbereich │Soll│ Ist│F│K-So│K-Is│SE│NBUOHNE-TEILUNG │Wnn│Lehrbereich Xxx (WI) │17.0│17.0│1│17.0│17.0│ │---Fachpraktischer Unterricht------------------------------------------------MIT-TEILUNG │Fnn│Lehrbereich Xxx (FP) │<strong>14</strong>.0│<strong>14</strong>.0│2│28.0│28.0│ │PBET-4W │Fnn│Lehrbereich Xxx (FP) ( 0.0: 0.0)n│ 0.0│ 0.0│ │-----------------------------------------------------------------------------Std/WouS in 1 U-Woche (durchsch.)│31.0│31.0│-│----│----│--│----Std/WouK im SchJ-Schnitt │45.0│45.0│-│45.0│45.0│--│ 0.0─────────────────────────────────────────────────────────────────────────────13.10 Berufliche Gymnasienbei der Stufe 12 und 13 sind jeweils bei den 2-/4-/6-stündigen naturwissenschaftlichenFächern BIOTechnolgie, BIOlogie, PHysik und CHemie die Fachkennzeichnungen "–2S"/"–4S"/"-6S" in Stufe 12/13 am Fachname anzuhängen. Die Spalte Fachmerkmal enthält die Anzahl derKurse, die Spalte Ist-/Soll-Stundenzahl enthält die Stundenzahl 1 Kurses!Beim TGx/WGx/SGx ist die Angabe 12/1 bzw. 12/2 notwendig, beim EG, AG und BTG nicht, dortkönnen Sie auch einfach unter z.B. EG12 alle Schüler angeben und alle Kurse erfassen.Beispiel:-----------------------------------------------------------------------------WGW2/1 S: 51 Teiler:** S-Min: 1 ERLM: Block:nein-----------------------------------------------------------------------------Fachname StdTaf¦ ¦Lehrbereich ¦Soll¦ Ist¦F¦K-So¦K-Is¦SE¦NBUEVR-E002 ¦W01¦Religionslehre (ev) ¦ 2.0¦ 2.0¦1¦ 2.0¦ 2.0¦ ¦KR-K006 ¦W02¦Religionslehre (rk) ¦ 1.0¦ 1.0¦1¦ 1.0¦ 1.0¦ ¦ETH ¦W03¦Ethik ¦ 1.0¦ 1.0¦1¦ 1.0¦ 1.0¦ ¦SM ¦W05¦Sport (männlich) ¦ 2.0¦ 2.0¦2¦ 4.0¦ 4.0¦ ¦SW ¦W06¦Sport (weiblich) ¦ 2.0¦ 2.0¦1¦ 2.0¦ 2.0¦ ¦D ¦W07¦Deutsch ¦ 3.0¦ 3.0¦3¦ 9.0¦ 9.0¦ ¦GGK ¦W08¦Gemeinschaftskunde ¦ 2.0¦ 2.0¦3¦ 6.0¦ 6.0¦ ¦E ¦W18¦Englisch ¦ 5.0¦ 5.0¦1¦ 5.0¦ 5.0¦ ¦F ¦W19¦Französisch ¦ 1.5¦ 1.5¦1¦ 1.5¦ 1.5¦ ¦M ¦W11¦Mathematik(nicht Fachrechne¦ 3.0¦ 3.0¦2¦ 6.0¦ 6.0¦ ¦CH ¦W<strong>14</strong>¦Chemie ¦ 3.0¦ 3.0¦1¦ 3.0¦ 3.0¦ ¦BIO-2S ¦W15¦Biologie ¦ 3.0¦ 3.0¦1¦ 3.0¦ 3.0¦ ¦BIO-4S ¦W15¦Biologie ¦ 4.0¦ 4.0¦1¦ 4.0¦ 4.0¦ ¦BK ¦W16¦Kunst ¦ 1.0¦ 1.0¦1¦ 1.0¦ 1.0¦ ¦MU ¦W17¦Musik ¦ 1.0¦ 1.0¦1¦ 1.0¦ 1.0¦ ¦GEO ¦W60¦Wirtschaftsgeographie ¦ 1.0¦ 1.0¦2¦ 2.0¦ 2.0¦ ¦VBRW ¦W09¦Wirtschaftswissenschaft ¦ 7.0¦ 7.0¦4¦28.0¦28.0¦ ¦DV ¦W12¦Datenverarbeitung/Computert¦ 2.0¦ 2.0¦4¦ 8.0¦ 8.0¦ ¦-----------------------------------------------------------------------------Std/WouK im SchJ-Schnitt Stufe ¦ 103¦ 103¦-¦ 103¦ 103¦--¦ 0.0Soll-Std der Einzelfächer aufaddiert: ¦ 103¦-----------------------------------------------------------------------------[F1]Bsp [ALT]+[R]RelGrp [ENTER]Ändern [ENTF]Löschen [EINFG]Einfügen [ESC]EndeSchuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 23


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>In das Fachmerkmal kommt die Zahl der Kurse !! Die Zahl Std/Wo-u-Schüler ist hier nichtrelevant!! Die SOLL-Werte erhalten normalerweise den gleichen Wert wie die IST-Werte !!Laborunterricht getrennt erfassen!!Auf den Listen 3.1. und 3.2. bekommen Sie einen Hinweis über die Abweichung der IST-Stundenvon den SOLL-Stunden laut Schülerzahl!13.11 Behandlung von BlockklassenBei allen Blockklassen, erfolgt die Eingabe der IST-Stundentafeln bezogen auf eineBlockwoche (Prüfungsklassen s.u.!). Wenn sich die Blockwochen unterscheiden, ist derdurchschnittliche Wert in einer Blockwoche zu erfassen. Die SOLL-Werte sind derStundentafel des Lehrplanheftes zu entnehmen, und zwar die Stundendenangaben für dieNichtblock-Teilzeitklassen (Siehe 13.1. Beispielstundentafel), d.h. i.d.R. als Summe derSoll-Stunden 13.0! Liegt nur eine Stundentafel für reinen Blockunterricht (z.B. mit 35Stunden pro Woche) vor, dann sind diese Stundenangaben auf die Normalteilzeit pro Woche(also üblicherweise 13 Stunden) umzurechnen.Bei allen Blockklassen ist es notwendig die tatsächliche IST-Blockwochenzahl der Klasseeinzugeben. Die Blockwochenzahl wird spätestens bei der Erfassung der UV-Daten angefordert,kann jedoch auch komplett für alle Blockklassen unter dem MenüpunktBEARBEITEN / UNTERRICHTSVERSORGUNG / BLOCKWOCHENerfasst werden.Maximale Soll-Stundenzahl einer Blockklasse im Schuljahr 13/<strong>14</strong> ist in der Regel:38 Wochen * 13 Std = 494 Std/Schüler u. Jahr (entspricht normaler TZ-Klasse)Für <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> wird wieder einheitlich bei allen Schulen von 38 tatsächlich verfügbarenBlockwochen ausgegangen.Diese Zahl kann beispielsweise durch(12 Wochen mit 41 Std,) 13 Wo mit 38 Std, <strong>14</strong> Wo mit 35.5, 15 Wo mit 33 Std, usw.erreicht werden.Die minimale Stundenzahl/Schüler in der Blockwoche ist in der Verwaltungsvorschrift vom 11.Januar 1996 (K.u.U. Seite 17) AZ 6503-52 mit 33 Std vorgesehen. Die Obergrenze liegt bei 8Std/Tag! Es sind damit durchaus 40 Std/WouS zulässig.Die SOLL-Stunden eines Schülers für ein Fach sind als Wert des entsprechenden TZ-Unterrichts einzutragen. z.B. Deutsch in der Berufsschule 1,0 unabhängig von derBlockwochenzahl. Sofern eine Blockstundentafel existiert, sind die Werte auf Teilzeitumzurechnen.Beispiel für Blockstundentafel Bau Grundstufe: 20 Wochen mit je 1 Std Religion: es sindals Soll-Std für Religion 0,5 Std einzutragen.13.11.1 Blockwochenerfassung/-änderungDie Erfassung/Änderung von Blockwochen erfolgt über den Menüpunkt BEARBEITEN -BLOCKWOCHEN getrennt von der Bearbeitung der restlichen Klassen- Schüler-/UV-Daten.13.11.2 Umrechnung Blockwochen-Werte in Schuljahres-Wochen-WerteIST-Stunden in der Blockwoche werden bei Ganzjahresklassen mit dem FaktorBlockwochen / Maxblockwochenumgerechnet. Maxblockwochen sind seit vielen Jahren landeseinheitlich auf 38 Wochenfestgelegt worden!z.B. 1,0 * 12/38 = 0,32 (0,3157)13.11.3 Soll-/Ist-Stunden bei BlockklassenAls Soll-Stunden werden die Werte aus den Bildungsplänen eingetragen. Es sind nur dortUmrechnungen vorzunehmen, wo Blockstundentafeln in den Bildungsplänen existieren.Beispiel: Das Fach Deutsch der BS bekommt als Soll-Std 1,0 unabhängig von derBlockwochenzahl. Nur im Stufenausbildungsbereich Bautechnik und im HOGA-Bereich sind hierz.T. reduzierte Werte einzutragen (Siehe 13.11./13.12.).Die Ist-Stunden sind den Klassenstundenplänen zu entnehmen und geben die Stundenzahl (evtl.durchschnittlich) in der Blockwoche wieder.z.B. wäre im Falle Deutsch denkbar 2.0 , 2,5 oder 3,0 Std.13.11.4. Blockwochenzahl bei PrüfungsklassenBei jeder Klasse ist immer die tatsächliche Blockwochenzahl anzugeben für die die Klassezum Unterricht einbestellt wird. Ausnahme: bei Prüfungsklassen darf die Blockwochenzahlevtl. um bis zu 3 höher sein als die tatsächliche Unterrichtsblockwochen: 1 Woche für einePrüfungswoche plus 2 Wochen für Korrekturen.Beispiel: eine Blockklasse hat 10 Wochen Unterricht, danach Prüfung. Als Blockwochenzahlist dann 13 zulässig und korrekt.Schuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 24


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>13.12 Besonderheiten im Berufsfeld Bautechnik (siehe auch StaLa-Erläuterungen)1.Jahr lt. Blockplan 16 Wo mit 40 Std = 640 Std (laut Blockplan 1 Std/BlockWo Religion)2.Jahr 13 Wochen mit max. 40 Std = 520 Std = 13,0 Std/WouS3.Jahr 10 Wochen mit max. 40 Std = 400 Std = 10,0 Std/WouSSumme über 3 Schuljahre1560 Std (3 Jahre Teilzeit: 40*13*3=1560 Std!)Die Erfassung der Sollstunden muss so erfolgen, dass diese Obergrenzen nicht überschrittenwerden! Es sind dabei evtl. alle Fächer anteilig zu kürzen!Im 1.Jahr:Für ein in TZ-Form 1-stündiges Fach nicht 1,0, sondern 1,0*16/13=1,23 SOLL-Stdansetzen.Für ein lt. Blockstundentafel 1-stündiges Fach 1.0*16/20=0,8 SOLL-Std ansetzenFür ein lt. Blockstundentafel 2-stündiges Fach 2.0*16/20=1,6 SOLL-Std ansetzenDie Soll-Stunden je Schüler der Klasse müssen 16.0 Std/Wo sein (mit Religion).Im 2.Jahr:Es werden die Werte aus der TZ-Stundentafel als Soll angesetzt.Die Soll-Stunden je Schüler der Klasse müssen 13.0 Std/Wo sein (mit Religion).Im 3.Jahr:Für ein 1-stündiges Fach nicht 1,0, sondern 1,0*10/13=0,8 SOLL-Std ansetzen.Die Soll-Stunden je Schüler der Klasse müssen 10.0 Std/Wo sein (mit Religion).Mehrstündige Fächer erhalten die hierzu analogen Werte.13.13 Besonderheiten im HoGa-Bereich (siehe auch StaLa-Erläuterungen)Prinzipiell gilt auch bei den HOGA-Berufen eine Soll-Stundenzahl von 13.0 Std/WouS. WoAbsprachen über die maximale Blockzahl mit den Verbänden vorliegen (12, 12, 9Blockwochen/Jahr = 12.0, 12.0, 9.0 Std/WouS), sind diese als maximale Sollwerte anzusetzen,wenn weniger Unterricht erteilt wird. Wird mehr Unterricht erteilt, so ist bis zu einemMaximalwert von 13.0 Std/WouS der SOLL-Wert gleich dem IST-Wert zu setzen!!Dies bedeutet als Sollwerte für ein 1-stündiges Fach im 1./2./3. Jahr 0,9/0,9/0,7 Soll-Std/WouS (mehrstündige Fächer analog).Beispiel analog zu <strong>14</strong>.11. jedoch maximale Summe SOLL-TZ Std/WouS 12.0, 12.0, 9.0, sofernder IST-Unterricht nicht höher liegt1Ausbildungsgänge für Abiturienten können hiervon abweichende Stundentafeln besitzen. Bitteverwenden sie dann die speziell dafür gültigen Stundentafeln.13.<strong>14</strong> Lehrbereich MATHEMATIK in der BS/BGJ/1BF und SBS ??In 99 % aller Fälle ist das Fach Mathematik der Stundentafel nicht dem LehrbereichMathematik (= Lehrbefähigung Mathematik notwendig) zuzuordnen, sondern einem beruflichzugehörigen Fach (früher: Fachrechen bzw. Wirtschaftsrechnen) bzw. dem beruflichen Facheiner Mono-Schule, z.B. Kfz-Technik bei einer Kfz-Schule!!z.B. M in Kfz-Klasse -> Lehrbereich KFZ-TechnikM in Kfm-Klasse -> Lehrbereich WiWi.-FächerM in Hoga-Klasse -> Lehrbereich Ernähr. u. Hausw.13.15 Unterricht im 1. und 2. HJ unterschiedlich?Wird im 1.Halbjahr z.B. 2 Std MGA unterrichtet und im 2. Halbjahr 2 Std Mathematik so istfür jedes Fach genau 1 Std statistisch zu verplanen:MGA-1HJ-E Berufs- u. Arbeitspäd. 1.0 1.0 1 1.0 1.0 E 0.0M-2HJ Mathematik 1.0 1.0 1 1.0 1.0 0.013.16 Halbjahresklassen / Winterprüfungsklassen der BerufsschuleNur die häufigsten Halbjahresklassen - 4.Klassen im BS-Bereich und 3. Klassen mitWinterprüfung im kfm. Bereich - werden automatisch auf das ganze Schuljahr umgerechnet,d.h. es werden die Std/WouKlasse halbiert.Bei anderen Halbjahresklassen (relativ wenige Sonderfälle) sind bei den Soll- und Ist-Werten die halben Werte einzugeben.Schuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 25


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>13.17 Beispiele von Stundentafeln13.17.1 Normalfall ohne BlockungSiehe 13.1.13.17.2 Normalfall ohne Blockung mit S- und auch E-UnterrichtDas Stundensoll je Schüler darf nur einmal erhöht werden !! Bei der 2.Gruppe ist deshalbdas Fach mit FACHMERKMAL = 'n' als "n"icht zählen bei Std/Wo-u-Sch zu markieren. Bei derKlassen-Sollstundenzahl und der Ist-Stundenzahl wird die Stunde jeweils vollberücksichtigt.Fachname Lehrbereich Soll Ist F K-So K-Is SET-S Fertigungstechnik 1.0 1.0 1 1.0 1.0 ST-E Fertigungstechnik (1.0 1.0) n 1.0 1.0 E13.17.3 S/E-Unterricht gemeinsam für 2 Klassen(analog auch mit 'D'/'d', 'V'/'v', 'F'/'f', 'S'/'s' wenn Unterricht für 3, 4,5, 6 Klassen!)Bei jeder Klasse Schüler-Soll und Schüler-Ist eingeben. Bei einem Fach mit FACHMERKMAL ='Z' Unterricht für zwei Klassen, beim 2.Fach mit FACHMERKMAL = 'z' Unterricht für zweiKlassen und nicht zählen bei Std/Wo-u-Sch markieren. Die Soll und Ist-Stunden werden derKlasse dann in jedem Fach nur 1/2 verrechnet, und es wird nur einmal bei Fach mit "Z" eineStd bei den Std/Wo-u-Sch aufaddiert.Fachname Lehrbereich Soll Ist F K-So K-Is SET-S Fertigungstechnik 1.0 1.0 Z 0.5 0.5 ST-EFertigungstechnik ( 1.0 1.0) z 0.5 0.5 E13.17.4 DV ohne Gruppenteilung obwohl möglich und erlaubtFachname Lehrbereich Soll Ist F K-So K-Is SET-LABOR Fertigungs-T. 1.0 1.0 U 2.0 1.0Eine 'U' bei FACHMERKMAL bedeutet "U"ngeteilt ,d.h. SOLLGRUPPEN = 2 , ISTGRUPPEN = 1. Eswird also ein Bedarf ausgewiesen!13.17.5 Gemeinsamer Religionsunterricht für 2 Klassen (1 x ev und 1 x katholischAnnahme Religionsgruppennummer E025 bzw. K017!Bitte geben Sie bei Religionsunterricht, der nicht nur für eine Klasse erteilt wird immerbei beiden Klassen hinter dem Fachnamen die Religionsgruppennummer an!!!Klasse 1:Fachname Lehrbereich Soll Ist F K-So K-Is SEEVR-E025 Religion (ev) 1.0 1.0 Z 0.5 0.5KR-K017 Religion (rk) ( 1.0 1.0) z 0.5 0.5Klasse 2:Fachname Lehrbereich Soll Ist F K-So K-Is SEEVR-E025 Religion (ev) 1.0 1.0 Z 0.5 0.5KR-K017 Religion (kat) ( 1.0 1.0) z 0.5 0.513.17.6 Gemeinsamer Religionsunterricht für 3 Klassen (1*EVR, 1*KR)Für 3 Klassen wird gemeinsam Religion unterrichtet, und zwar 1 Std EV und 1 Std KR: KR:Fachmerkmale: D und d einsetzen:Annahme Religionsgruppennummer E025 bzw. K017Es ist sehr empfehlenswert die Religionsgruppennummer beim Fachname anzugeben!!--------------------------------------------------------------von Klasse 1 bis Klasse 3:Fachname Lehrbereich Soll Ist F K-So K-IsEVR-E025 Ev.Religion 1.0 1.0 D 0.3 0.3KR-K017 Kath.Religion ( 1.0 1.0) d 0.3 0.3Bei allen 3 Klassen wird 1 Std Rel. bei den Std/WouS aufaddiert. Es wird kein Bedarfausgewiesen, denn alle 3 Klassen sind voll mit Religion versorgt! Die Schüler ohne Religionder 3 Klassen haben sich abgemeldet oder gehören keiner Konfession an.Bei der Ermittlung korrekter Einträge für Religion in die Stundentafeln durch korrekteFachmerkmale in den Stundentafelzeilen, kann Ihnen der Hilfsbogen für Religion (ganz amEnde dieser Dokumentation) gute Hilfe leisten!Schuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 26


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>13.17.7 Kleinklassen mit gemeinsamem Unterricht < 50 %Eine kleine Klasse und eine reguläre Klasse werden in GK/D/Wi/Rel gemeinsam unterrichtetund sonst (>50%) getrennt (also keine Sondermerkmalsklasse!!)Kleine Klasse 8 Schüler (erhält ein Erläuterungsmerkmal)Normal-Klasse 18 SchülerGemeinsamer Unterricht wird bei jeder Klasse mit dem vollen Stundensoll und -Ist je Schülerausgewiesen und mit dem Inhalt FACHMERKMAL = 'Z' auf jede Klasse 1/2 verrechnet. Dieanderen Fächer werden bei jeder Klasse normal aufgeführt.Kleinklasse 8 Schüler:Fachname Lehrbereich Soll Ist F K-So K-Is SEWI WiWi-Fächer 1.0 1.0 Z 0.5 0.5D Deutsch 1.0 1.0 Z 0.5 0.5:TP Kfz (FP) 2.0 2.0 1 2.0 2.0Normalklasse 18 Schüler:Fachname Lehrbereich Soll Ist F K-So K-Is SEWI WiWi-Fächer 1.0 1.0 Z 0.5 0.5D Deutsch 1.0 1.0 Z 0.5 0.5:TP Nachrichten-T. (FP) 2.0 2.0 2 4.0 4.0Bei der regulären Klasse wird ein Bedarf ausgewiesen (wenn Klasse >= Mindestklassengröße),SOLL und IST jedoch bei den gemeinsam unterrichteten Fächern halbiert. Bei der Kleinklassewird überall SOLL=IST verrechnet!13.17.8 Sondermerkmalsklassen (gemeinsamer Unterricht >= 50 %) und -klassenteileEine genehmigte Klasse aus 2 Teilgruppen, die eigentlich getrennt beschult werden sollten,wird als eine Klasse geführt, da >= 50 % gemeinsamer Unterricht erteilt wird. Die Klasseerhält ein Sondermerkmal, das die beiden Teilgruppen zu einer Klasse koppelt. Allegemeinsamen Stunden werden beim größeren Klassenteil erfasst. Nur die getrenntunterrichteten Fächer werden bei der jeweiligen Teilgruppe erfasst. Die gemeinsamunterrichteten Fächer werden bei dem kleineren Klassenteil mit dem Fachmerkmal 0 erfasst!Dies ist wichtig für die Std/WouS der kleineren Teilgruppen!Kleinere Gruppe 8 Schüler erhält Sondermerkmal Azählt nicht als KlasseGrößere Gruppe 18 Schüler erhält Sondermerkmal Azählt als Klasse, da größere SchülerzahlKleingruppe 8 Schüler:Fachname Lehrbereich Soll Ist F K-So K-Is SEWI WiWi-Fächer 1.0 1.0 0 0.0 0.0 bei nichtzählender KlasseD Deutsch 1.0 1.0 0 0.0 0.0 gemeinsamen Unterricht mitGK Gemeinschaftskunde 1.0 1.0 0 0.0 0.0 Fachmerkmal 0 verbuchen!!:T Kfz 4.0 3.5 1 3.5 3.5TP Kfz (FP) 2.0 2.0 1 2.0 2.0Normalklasse 18 Schüler:Fachname Lehrbereich Soll Ist F K-So K-Is SEWI WiWi-Fächer 1.0 1.0 1 1.0 1.0 bei zählender KlasseD Deutsch 1.0 1.0 1 1.0 1.0 gemeinsamen Unterricht mitGK Gemeinschaftskunde 1.0 1.0 1 1.0 1.0 Fachmerkmal 1 verbuchen!!:T Fertigungs-T. 5.0 5.0 1 5.0 5.0TP Fertigungs-T. (FP) 2.0 2.0 2 4.0 4.0Bei der großen Teilgruppe (=Klasse) wird evtl. ein Bedarf ausgewiesen. Bei der Kleinklassewird überall SOLL=IST verrechnet! Die Fächer mit dem Fachmerkmal 0 werden nur bei denStd/WouS aufaddiert. Die Kleingruppe wird bei der Ermittlung der Std/WouS nichtberücksichtigt (UV-Analyse Schularten Liste 3.2.).Schuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 27


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>Religionsbeispiel bei einer Klappklasse:Klasse klbez1Klasse2 klbez1bei Klasse : S 18 ev 8 evA 2 rk 4 rkA 2 S 9 ev 4 evA 1 rk 3 evA 1in Stundentafel : EVR-E00n 1.0 1.0 1 1.0 1.0 EVR-E00n 1.0 1.0 0 0.0 0.0bei Religionsgruppen: E00n klbez1 10 6 2 Mai 1.0E00n klbez2 7 3 2 Mai 1.0In die Religionsgruppe EVR-E00n mit 1.0 Std gehen also 17 Schüler, davon 9 ev und 4 rk und4 konfessionslose bzw. anderen Konfessionen angehörend.13.18 Teamteaching1. BEISPIEL: 2 Std Deutsch im Teamteaching der Lehrer L1 und L2 zusätzlich:normale ZeileD-TT1-L1 | 2.0 2.0|1| 2.0 2.0|zusätzliche ZeileD-TT1-L2 ( 2.0 2.0:n: 2.0 2.0)so ergeben sich 2 Std Unterricht für die Schüler und 4 Std Soll und Ist bei der Klasse(=den Lehrern), sofern die Sollerhöhung in Ihrem Falle zulässig ist!! Mit RP klären!2. Beispiel: 2 Std Deutsch im Teamteaching der Lehrer L1 und L2 zusätzlich, jedoch beigleichem Klassensoll. Die 2 Std werden hier als Überschuss ausgewiesen und müssten woanderseingespart/erwirtschaftet werden:normale ZeileD-TT1-L1 | 2.0 2.0|1| 2.0 2.0|zusätzliche ZeileD-TT1-L2 ( 0.0 2.0:n: 0.0 2.0)so ergeben sich 2 Std Unterricht für die Schüler, und 2 Std Soll und 4 Std Ist bei derKlasse (=den Lehrern).Mit zwei Mal -TT2- könnte man ein weiteres Teamteaching-Gespann in derselben Klasse ineinem anderen Fach darstellen. Statt L1 und L2 könnten Sie Lehrerkürzel eintragen.13.19 Betreuungsstunden Ganztagesprojekt VAB Sprach-/IntegrationsförderungVerbuchung von Schulischer Betreuung, die nicht durch Lehrer der Schule erfolgt:Stunden, in denen die Betreuung nicht durch Lehrer der Schule, sondern durch z.B. Sozialpädagogen,geleistet werden, bitte folgendermaßen verbuchen:Als Fachkürzel bitte "SBET-SOZP" verwenden. Bei den SOLL- und IST-Werten bitte bei diesenFachkräften aus Vereinfachungsgründen die Anzahl der Zeitstunden angeben und dasFachmerkmal "w" verwenden. Damit werden diese Stunden weder bei den Schülern, noch bei derKlasse aufaddiert, die Betreuung ist jedoch dokumentiert.Beispiel:SBET-SP (7.0 7.0 )w 0.0 0.0Als Lehrbereich wählen Sie einfach einen zur Schule passenden Lehrbereich aus, es werden jakeine Stunden aufaddiert.Betreuungsstunden durch LehrerBeispiel:SBET (2.0 2.0)N 2.0 2.0 in Deputatstunden umgerechnete Werte!!!Evtl. Verbuchung auch in mehreren Zeilen möglich, wenn die Schule dies tun möchteSBET-1 (1.0 1.0)N 1.0 1.0SBET-2 (1.0 1.0)N 1.0 1.0Als Lehrbereich wählen Sie einen zur Lehrkraft und/oder Schule passenden aus.13.20 Flexible StundentafelnBei flexiblen Stundentafeln bitte folgendes beachten:wenn bei einem Fach/Bereich der obere Wert beim SOLL gewählt wurde, ist bei einem anderenFach/Bereich der untere Bereich zu wählen ist. Die Gesamtsumme darf den in der Stundentafelangegeben Wert oder Wertebereich nicht überschreiten! Siehe als Beispiel die Stundentafeldes Regel-VAB!Wenn eine Schule entscheiden darf statt 2 Std Sport 2 Std Deutsch zu erteilen, so kann dieSchule entwederSport: mit Soll 2 und Ist 0 (Bedarf: 2) und Deutsch mit Soll 0 und Ist 2 (Überschuss: 2)oderSport: mit Soll 0 und Ist 0 (Bedarf: 0) und Deutsch mit Soll 2 und Ist 2 (Bedarf: 0)verbuchen!Auf keinen Soll darf man bei D Soll 2 und Ist 2 und bei Sport Soll 2 und Ist 0 verbuchen.Schuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 28


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>13.21 Maximalwerte bei Stundentafeln 2jährige Berufsfachschule zur FSR führend╔═══════════════════════════════════════════════════════════════════════════╗║ Maximale Soll-Std-Werte laut KM-Vorgabe aus neuen Bildungsplänen║║ für die 2-jährigen Berufsfachschulen (zur FSR führend)║╚═══════════════════════════════════════════════════════════════════════════╝1. kaufmännischer Bereich:--------------------------2BFW ohne Übungsfirma : 34 Std/WouKmit ganzjähriger ÜF: 38 Std/WouKmit halbjähriger ÜF: 36 Std/WouKinkl GT in Bürot/TextV: +2, DV +1, Teil von VBWR +1, evtl. ÜF +42. gewerblich-technischer Bereich---------------------------------2BFx maximal 44,5 Soll-Std/WouKInsgesamt maximal 10,5 Teilungsstunden3. hauswirtschaftlich-pflegerischer Bereich--------------------------------------------2BFP Profil Gesundheit u. Pflege : 39 Soll-Std/WouK2BFH Profil Hauswirtschaft/Ernährung: 39 Soll-Std/WouKInsgesamt jeweils maximal 7 Teilungsstunden13.22 Verbuchung im Rahmen STEBS/OES erwirtschafteter StundenVerbuchung von zugewiesenen Anrechnungsstunden aufgrund von Einzelregelungen (z.B. bei OES- oder STEBS-Schulen) und von an den Schulen lt. ORGA-Erlass <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> aufgrund flexibler Unterrichtsorganisationerwirtschafteten StundenI. Anrechnungsstunden STEPS o.ä. aufgrund von Einzelregelungen• Eintrag in E-Stat/PeErsV als Anrechnungen Kennziffer 31 undII. Erwirtschaftete Stunden durch eine flexible Unterrichtsorganisation gemäß ORGA-ErlassDie Schulen können in einer Klasse/Schulart lt. ORGA-Erlass Stunden erwirtschaften (z.B. größere Kurse, Verzicht aufKlassenteilung in Gruppen, weniger Unterricht obwohl Lehrerstunden dafür vorhanden, etc.).Es gibt hier aktuell keine verbindliche landesweite Vorgabe, wie dies in der Statistik zu verbuchen ist. EinVorschlag wie dies geschehen könnte, siehe die nachfolgende Beispiele. Wenden Sie sich bitte an das für Siezuständige Regierungspräsidium.Beispiele:Erwirtschaftung -ERWIIn einer Klasse wird ein DV-Unterricht mit 2 Stunden nicht geteilt und dadurch 2 Std erwirtschaftet:Darstellung einer normaler Gruppenteilung:Schüler KlasseSOLL IST FM SOLL ISTDV 2.0 2.0 2 4.0 4.0Darstellung bei normaler Gruppenteilung, Gruppenteilung nicht möglich, da Lehrer fehlen:Schüler KlasseSOLL IST FM SOLL ISTDV 2.0 2.0 U 4.0 2.0 ("U" für "U"ngeteilt (ohne "–ERWI"!!!)Darstellung bei bewusstem Verzicht auf Gruppenteilung (mit Stunden-Erwirtschaftung) um die Stunden bei anderer Klassezusätzlich zu verwenden (mit Endung "-ERWV" kennzeichnen):Schüler KlasseSOLL IST FM SOLL ISTDV-ERWI 2.0 2.0 U 4.0 2.0 (2 Std wurden erwirtschaftet, es wurde bewusstauf eine Gruppenteilung verzichtet)Auch andere Fälle sinngemäß so verbuchen, dass man erkennen kann, dass Stunden erwirtschaftet werden (durchFachnamenendung -ERWI) z.B.Schüler KlasseSOLL IST FM SOLL ISTM-ERWI 4.0 3.0 1 4.0 3.0 (1 Std wurde erwirtschaftet, es wurde bewusst1 Std reduziert obwohl Lehrer dafür da)oderM 3.0 3.0 1 3.0 3.0 "M-ERWI 1.0 0.0 1 1.0 0.0 "Wenn 3 statt 4 Std, wegen Lehrermangel, dann:Schüler KlasseSOLL IST FM SOLL ISTM 4.0 3.0 1 4.0 3.0Schuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 29


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>Verwendung der beiden erwirtschafteten Stunden -ERWV bzw. -ERWSEPStunden als Unterricht Deutsch in einer Klasse:Bei dieser Klasse die Stunde bei SOLL = 0 und IST = 1 verbuchen.SOLL IST FM SOLL ISTD 1.0 1.0 1 1.0 1.0


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>Eine Plausibilitätsliste "P54" zeigt nach korrekter Erfassung, wie viele Stunden jeMaßnahme an der Schule aufgetreten sind.13.24 Plausiprüfungen UnterrichtsversorgungAls Plausiprüfungen sind hier die Prüfungen der speziellen Fachnamen durchzuführen. Dieerzeugten Hinweisbildschirme (-drucke) sollen die Verhältnisse der Schule korrekt zeigen.1. Die Angaben für die Bereiche -S/-E, -WP, -W, -WA, -WFLEXI, -AG, usw. müssen dietatsächlichen Verhältnisse zeigen.Außerdem ist die Unterrichtsversorgungsliste der Klassen sorgfältig auf die dortausgedruckten Spalten SOLL-Stunden/Woche-u-Schüler, IST-Std/Woche-u-Schüler undIST-Stunden/Woche-u-Klasse zu überprüfen. Klassen bei denen Eingabefehler gemacht wurdenkann man hier häufig sehr leicht erkennen!!Als Hilfe hierzu stehen unter PRÜFUNGEN UNTERRICHTSVERSORGUG (DETAIL) neue Prüfungslistenzur Verfügung, die auffällige Klassen zeigen.13.25 UV-Listen 3.1 KlassenübersichtDie wichtige Spalte SOLL-Std/Woche-und-Schüler!Die Spalte SOLL-Std/WouS bei jeder Klasse in der Liste 3.1. hat eine zentrale Bedeutung füreine schnelle Kontrolle der Korrektheit der erfassten Stundentafeln.Für die TZ-Berufsschule hat dort i.d.R. der Wert 13,0 Std zu stehen, bei 4. Klassen im gew.Bereich 9,0 Std, bei Vollzeitschulen ein Wert zwischen 30 und 36 Std.Bitte benutzen Sie diese Liste um sofort falsch erfasste Stundentafeln zu erkennen und dannevtl., Korrekturen vorzunehmen!13.26 UV-Listen 3.2 SchulartübersichtBitte studieren Sie diese Listen auf Korrektheit. Evtl. bei den Stundentafeln der KlassenÄnderungen vornehmen.13.27 UV-Listen 3.3 LehrerbedarfsanalyseBitte studieren Sie diese Listen auf Korrektheit13.28 Kooperationsklassen VAB mit Werkreal-/Haupt-/FörderschulenInformation des KM Ref22 zur amtl. Schulstatistik <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Stand 7/2009Hinweis zur korrekten Verbuchung von Lehrerstunden bei der Kooperation zwischen Werkreal-/Haupt-/Förderschulen mit dem VAB der Beruflichen Schulen (Schulgliederungen KOOPWS/KOOPFSbzw.VABKW/VABKF-Klassen) in LBBS und E-Stat/PersV(Abkürzungen: BS Berufsschule, WS Werkrealschule, HS Hauptschule, FS Förderschule,LBBS Statistikprogramm der BS, SV Schulverwaltungsprogramm, RP Regierungspräsidium)Eine exakte Verbuchung ist deshalb notwendig, weil es die Schnittstelle zwischen denBeruflichen und nichtberuflichen Schulen betrifft.KOOPWS- bzw. KOOPFS-Klassen (1. Jahr der Kooperation) sind Klassen einer Schulgliederung,die voll an der WRS/HS/FS als Klassen/Schüler zählen. Alle erteilten Stunden sind demBereich WRS/HS/FS zuzuordnen. Ein Teil der Stunden wird an der BS (in Räumen der BS) i.d.R.durch BS-Lehrer unterrichtet. Die BS benötigt deshalb im SV-Programm der Schule zumindestdie Stunden im Stundenplan, die für die Raumverwaltung notwendig sind. Für LBBS melden Siedie Klasse und die Schülerzahl jedoch nachrichtlich, so dass man die Standorte mitSchülerzahlen dieser Kooperationen ermitteln kann.Die Stunden, die BS-Lehrer in einer solchen Klasse unterrichten sind deshalb als an dieWRS/HS/FS abgeordnete Stunden zu verbuchen. Sie dürfen nicht als Soll/Ist-Stunden je Klassein LBBS und auch nicht als erteilte Ist-Stunden der Lehrer in E-Stat/PersV („ASD-BW“) derBS auftauchen. Lehrer sind für die Stundenzahl an die WRS/HS/FS abzuordnen und tauchen aufder Lehrerliste der WRS/HS/FS mit diesen Stunden auf. Auf der Lehrerliste der BS sind dieerteilten Ist-Stundenzahl um diese Stundenzahl niedriger.Schuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 31


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>Notwendige Aktion der Berufsschule vor/zu Schuljahresbeginn:In E-Stat/PersV ("ASD-BW") eine Umbuchung der betroffenen Lehrkräfte für auswärtigenUnterricht an die Zielschule(n) vornehmen!! Die Lehrkraft erscheint dann automatisch aufder Lehrerliste der Ziel-Schule. Es handelt sich in diesen Fällen i.d.R. um keine formaleAbordnung!!Dem zuständigen BS-Personalreferenten am RP die im auswärtigen Unterricht eingesetztenLehrkräfte mit Zielschule(n), Lehrername und Stundenumfang nachrichtlich melden.Dieser Vorgang muss zeitnah zum Schuljahresbeginn nach Absprache zwischen den Kooperations-Schulen erfolgen, damit die Kooperationsschulen sich nicht gegenseitig bei derStatistikerstellung blockieren!VABKW- bzw. VABKF-Klassen (2. Jahr der Kooperation) sind Klassen einer Schulgliederung, dievoll an der BS als Klassen/Schüler zählen. Alle erteilten Stunden sind dem Bereich BSzuzuordnen. Der komplette Unterricht wird i.d.R. an der BS (in Räumen der BS) durch BS- undWRS/HS/FS-Lehrer unterrichtet. Für LBBS ist deshalb der komplette Unterricht mit allenSoll/Ist-Stunden zu erfassen.Die Stunden, die WRS/HS/FS-Lehrer in einer solchen Klasse unterrichten sind deshalb als andie BS abgeordnete Stunden zu verbuchen. Sie dürfen nicht als erteilte Ist-Stunden in E-Stat/PersV („ASD-BW“) und anderen Statistiken der WRS/HS/FS erscheinen. Die Lehrer sind fürdie Stundenzahl von der WRS/HS/FS an die BS abzuordnen und tauchen auf der Lehrerliste derBS mit diesen Stunden als abgeordnete Lehrer auf. Auf der Lehrerliste der WRS/HS/FS sinddie erteilten Ist-Stundenzahl um diese Stundenzahl niedriger.Eine VABKW- bzw. VABKF-Klasse muss deshalb in LBBS alle Soll/Ist-Std zählend ausweisen.Alle Stundentafelzeilen aller BS- und WR/HS/FS-Lehrer sind mit den üblichen "normalen"Fachmerkmalen zu verbuchen.Notwendige Aktion der WRS/HS/FS vor/zu Schuljahresbeginn:In E-Stat/PersV ("ASD-BW") eine Umbuchung der betroffenen Lehrkräfte für auswärtigenUnterricht an die Zielschule(n) vornehmen!! Die Lehrkraft erscheint dann automatisch aufder Lehrerliste der Ziel-Schule. Es handelt sich in diesen Fällen i.d.R. um keine formaleAbordnung sondern eine einfach Umbuchung!!Der zuständigen Schulaufsichtsbehörde die im auswärtigen Unterricht eingesetzten Lehrkräftemit Zielschule(n), Lehrername und Stundenumfang nachrichtlich melden.Dieser Vorgang muss zeitnah zum Schuljahresbeginn nach Absprache zwischen den Kooperations-Schulen erfolgen, damit die Kooperationsschulen sich nicht gegenseitig bei derStatistikerstellung blockieren!13.29 2, 2,5, 3 jährige duale Berufskollegs im kaufmännischen BereichFür die Papierstatistik sind mehrere evtl. an der Schule vorhandene BKWxxx auf einem Bogen7.x zusammengefasst an das StaLa zu melden. Bei Zweifeln bitte beim StaLa nachfragen!Beispiel-Klassenbezeichungenfür TZ-Klassen mit regelmäßigem, ganzjährigem wöchentlichem Unterricht in Stufe 1. 2 und 3:BKWEW2, BKWEW1/1, BKWEW1/2, BKWEW3für TZ-Block-Klassen mit ganzjährigem Unterricht in Stufe 1. 2 und 3 (hinten "T" anhängen):BKWEW2T, BKWEW1/1T, BKWEW1/2T, BKWEW3TBei 2jährigen Bildungsgängen ist natürlich die Stufe 3 nicht zulässig.Besonderheit bei den 2,5-jährigen Bildungsgängen (z.B. BKWFV, BKWIW, BKWIM, BKWWI)Die Klassen nur der Stufe 3 am Ende der Klassenbezeichnung mit"W" bei unverblocktem Unterricht, Prüfung im 5.HJ (Winterprüfung)"X" bei verblocktem Unterricht, Prüfung im 5.HJ (Winterprüfung)kennzeichnen!Bei den Stundentafeln sind als Sollwerte die Std je Schüler lt. Bildungsplan zu erfassen.Auch bei Blockklassen sind die Soll-Std je Schüler lt. Bildungsplan zu erfasse, die Ist-Werte dagegen als Ist-Std je Blockwoche. Siehe Dokumentation des Statistikprogramms zuBlockklassen in der Berufsschule. Die Soll- und Ist-Std je Klasse werden dann automatischauf das ganze Schuljahr umgerechnet.Schuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 32


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>13.30 KOOP-Klassen (Kooperation zwischen Beruflichen Schulen)z.B. Bei der Mechatronikerausbildung übernimmt eine Schule einen Teil des Unterrichts.Bei solchen KOOP-Klassen dürfen keine Soll/Ist-Std ausgewiesen werden.- keine zählenden Stunden bei KOOP-Klassen verbuchen!(Eine Verbuchung mit Fachmerkmal "w" wäre möglich)Da Sie die Stunden im Auftrag der Schule erledigen, an der die Klasse geführt wird, sinddie unterrichtenden Lehrer mit Std. an die andere Schule in ASD umzubuchen underscheinen auf der Lehrerliste der anderen Schule. Die Soll/Ist-Std müssen bei derzählenden Klasse/Schulart der anderen Schule verbucht werden. Sonst werden falsche Wertefür die Std/Klasse und Durchschnittswerte der Schulart ermittelt!- immer Erläuterungsmerkmal "0" vergeben und Kooperationsgrund und Kooperationsschuleim zugehörigen Erläuterungsmerkmaltext nennen13.31 KoBV / BVE und statistische Behandlung- Beide Schulgliederungen werden unter Sonderberufsfachschulen erfasst- Zum BVE (Berufsvorbereitende Einrichtung) als VZ-Sonderberufsfachschule- Teilnehmer der Berufsschulstufe der G-Schule bleiben Schüler der G-Schule- Teilnehmende Absolventen der F-Schule werden Schüler der beruflichen Schule- Schüler dürfen auf keinen Fall doppelt gezählt werden- Klasse zählt immer nur an der G-Schule mit nur der Zahl der G-Schüler- Kürzel BVE SBSF Berufsvorbereitende Einrichtung (VZ) 2-jährig- Verbuchung an der beruflichen Schule immer als nicht zählende Klasse mit nur denals berufliche Schüler zählenden ehemaligen F-Schülern. Dazu dasKlammerungsmerkmal "-" verwenden, das ergibt eine nicht zählende Klasse- die von der beruflichen Schule eingebrachten Unterrichtsstunden werden mitSoll = Ist in der nichtzählenden Klasse der beruflichen Schule verbucht. KeineUmbuchung dieser Lehrerstunden an die BVE-führende G-Schule- Die G-Schule erhält die benötigten Ressourcen über die normale Lehrerzuweisungauf der Basis der bei Ihr am BVE zählenden und teilnehmenden G-Schüler- Zum KOBV (Kooperative Berufsvorbereitung) als TZ-Sonderberufsfachschule- Kürzel: KOBV SBFS Kooperative Berufsvorbereitung (TZ) (1-1,5 jährig)- Klasse zählt mit allen Schülern und allen Unterrichtsstunden immer an derberuflichen Schule; dies kann in Ausnahmefällen auch mit 0 Schülern derberuflichen Schule sein!!- Unterrichtsstunden werden mit Soll = Ist verbucht- evtl. im KOBV unterrichtende Lehrer von F-/G-Schulen sind in ASD-BW an dieberufliche Schule umzubuchen und erscheinen dort mit den Stunden auf der Lehrerliste<strong>14</strong> Religions-Statistik<strong>14</strong>.1 Fachkürzel für Religion (WICHTIG -- WICHTIG -- WICHTIG !!)Es empfiehlt sich bei Religionsgruppen, in die Schüler aus mehr als einer Klasse gehen, dieReligionsgruppennummer mit in das Fachkürzel aufzunehmen z.B. EVR-E012 oder KR-K007. Dieserleichtert in schwierigen Fällen die Plausiprüfungen durch das Programm!<strong>14</strong>.2 Ziel der Religions-EDV-StatistikFür die Kirchen, das MKS und die Regierungspräsidien ist eine exakte IST-Statistik sehrwichtig um eine angemessene Bewertung des über die bisherigeUnterrichtsversorgungsstatistik ausgewiesenen in manchen Landesteilen sehr hohen Defizitsim Religionsbereich zu ermöglichen. Außerdem soll für die Schulen auch in diesem Bereichdurch eine Erfassung der Basisdaten und daraus folgende Erzeugung von Listen eineVereinfachung erreicht werden, da die Aufsummierung von Stunden/Schülern überSchularten/Religionslehrer automatisch über das Programm erfolgt und vor allem bei immerwieder notwendigen Korrekturen spürbare Erleichterungen bringt. Die Gruppengröße derReligionsgruppen kann ausgewertet werden.Schuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 33


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong><strong>14</strong>.3 Prinzipielle Struktur der ReligionsstatistikUm unversorgte Schüler der Konfession evangelisch/römisch-katholisch zu ermitteln, sind jeKlasse die Anzahl der Schüler evangelischer/römisch-katholischer Konfession und auch diejeweils abgemeldeten Schüler dieser Konfessionen einzutragen. Schüler, die statt ReligionEthik besuchen sind abgemeldete Schüler! Diese Daten sollte von der Schule ermittelt werden(unter Berücksichtigung der entsprechenden Vorschriften über die Abmeldung vomReligionsunterricht!) und in der EDV der Schulen festgehalten werden, da sie für dieOrganisation des Unterrichts an der Schule absolut notwendig sind. Die Schüler sindverpflichtet ihre Konfession anzugeben.Auch Schüler der Schule, die den Religionsunterricht an einer anderen Schule/Typ erhalten,als abgemeldet eintragen und mit Erläuterungsmerkmal "0" bei der Klasse vermerken. Diesesollten dann an der andern Schule mittels einer nachrichtlichen KOOP-"Klasse" (auch mitERLRKM 0) erfasst und zur entsprechenden Religionsgruppe zugebucht werden, damit die Größeder Religionsgruppe stimmt.Je Religionslehrer werden nur die Lehrbefähigung EV oder KR , der Lehrertyp S= staatlichbzw. K= kirchlich (dieser Eintrag ist seit 12/13 Pflicht) und ein maximal 3-stelligesLehrerkürzel benötigt. Die dahinter stehende Datei RELLjj.DBF wird nicht an dasRegierungspräsidium übermittelt. Sie wird nur benutzt um Fehleingaben zu verhindern (z.B.dass einem kath. Religionslehrer eine ev. Religionsgruppe zugeordnet wird).Der Religionsunterricht erfolgt in Religionsgruppen, denen jeweils nur der unterrichtendeReligionslehrer über das Lehrerkürzel und (optional) die IST-Stundenzahl (umgerechnet aufdie Schuljahreswochen) zugeordnet wird! Die evangelischen/katholischen Religionsgruppenwerden durch 4-stellige Schlüssel E001...E999/K001....K999 gekennzeichnet. Die Nummernmüssen nicht fortlaufend sein. Das Programm bietet die Möglichkeit einer automatischenNummernvergabe! Ebenfalls kann aus den Stundentafeln automatisch der zugehörige Wertautomatisch durch das Programm eingetragen werden.Jede Religionsgruppe setzt sich aus Schülern aus 1 bis n Klassen zusammen. Diese Teilewerden im weiteren Religionsteilgruppen genannt. Je Religionsgruppe gibt es also mindestenseine Religionsteilgruppe.Je Religionsteilgruppe ist festzuhalten:1. die Religionsgruppennummer2. die Klassenbezeichnung aus der die Schüler kommen3. die Schülerzahl insgesamt aus dieser Klasse, die in diese Gruppe gehen4. die evangelischen Schüler aus dieser Klasse, die in diese Gruppe gehen5. die römisch-katholischen Schüler aus dieser Klasse, die in diese Gruppe gehen<strong>14</strong>.4 Teilaufgaben zur Erstellung der ReligionsstatistikBitte beachten Sie die hier empfohlene Reihenfolge der Datenerfassung<strong>14</strong>.4.1 KlassendatenHier haben Sie 3 Möglichkeiten die geforderten Werte Ethik J/N, und die Konfessionsangabender Schüler zu erfassen:1. Über BEARBEITEN - KLASSEN/SCHÜLER - <strong>STATISTIK</strong>-DATEN mit Religion2. Über BEARBEITEN - KLASSEN/SCHÜLER - <strong>STATISTIK</strong>-DATEN nur Religion3. Über BEARBEITEN - RELIGIONSDATEN - KLASSENDATENBevor Religionsgruppen gebildet werden, sollten unbedingt die Zahl der ev/kr undabgemeldeten Schüler bei den Klassen erfasst sein! Wenn sich nachträglich Änderungen beiKlassen ergeben, ist es i.d.R. notwendig die Zahlen der Religionsteilnehmer in denReligions(teil)gruppen manuell anzupassen!!<strong>14</strong>.4.2 LehrerdatenDie Lehrerdaten erfassen Sie über den Menüpunkt• BEARBEITEN - RELIGIONSDATEN - LEHRERDATENEs ist nur ein Lehrerkurzzeichen, die Konfession und seit 12/13 als Pflichtmerkmalanzugeben ob es sich um eine "S"taatliche oder "K"irchliche Lehrkraft handelt.Schuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 34


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong><strong>14</strong>.4.3 Religionsgruppen/ReligionsteilgruppenACHTUNG: Siehe Punkt <strong>14</strong>.4.1 unbedingt zuerst Klassendaten mit Religion korrekterfassen und bei Änderungen Religions(teil)gruppen manuell nachpflegen!!1. Grundeinstellung für einfache Erfassung/Bildung einzelner/vieler neuerReligions(teil)gruppen:Über den Menüpunkt EINSTELLUNGEN - STARTEINSTELLUNGEN - RELIGIONSGRUPPENkönnen Sie wählen ob bei der Neubildung von Religionsgruppen ALLE Schüler einerKlasse (konfessionsübergreifend) oder nur die zur Konfession der RGRP gehörendenSchüler automatisch übernommen werden sollen.2. Bildung vieler neuer Religions(teil)gruppen (Ersterfassung) mit/ohne Lehrereintrag:Dies bietet sich bei vielen Schulen an:Über BEARBEITEN - RELIGIONSDATEN - MASSENÜBERNAHME VON KLASSEN(ohne Lehrereintrag)oder BEARBEITEN - RELIGIONSDATEN - MASSENÜBERNAHME VON KLASSEN (NUR 1 LEHRER)können Sie ausgewählte Klassen ( mit [INS]/[DEL] markieren/entmarkieren undautomatisch katholische oder evangelische Religionsgruppen neu bilden lassen. DasProgramm vergibt hierzu die Nummern für die Religionsgruppen selbst. Eineautomatische Bildung ist nur für solche Klassen möglich, für die noch keineReligions(teil)gruppe existiert.3. Zusammenfassen von bestehenden Religions(teil)gruppen zu einer einzigenReligionsgruppeÜber BEARBEITEN - RELIGIONSDATEN - RELGIONS(TEIL)GRUPPEN können Sie einfach 2Teilgruppen zusammenlegen, indem Sie mit der Tastenkombination [ALT]+[R] das Feld derausgewählten bestehenden Gruppe zur Bearbeitung freischalten und die Nummer derReligionsgruppe eingeben, mit der sie zusammengefasst werden soll.4. Umbenennung/Umnummerierung einer bestehenden Religions(teil)gruppe(n)Über BEARBEITEN - RELIGIONSDATEN - RELGIONS(TEIL)GRUPPEN können Sie einfach eine neue(bisher noch nicht vorhandene Religionsgruppennummer) vergeben, indem Sie mit derTastenkombination [ALT]+[R] das Feld der ausgewählten bestehenden Gruppe zurBearbeitung freischalten und eine neue - bisher noch nicht vorhandene - Nummereingeben.5. Bildung einer neuen Religionsteilgruppe mit Schülern aus 1 Klasseaus Religions(teil)gruppenfenstermittels Taste [INS/Einfg]aus Religionsgruppenfenstermittels Taste [INS/Einfg]aus Stundentafelfenstermittels Tastenkombination [ALT]+[R], wobei in der Stundentafel zuerst dieZeile mit EV-/KR-Religion angefahren werden muss.<strong>14</strong>.4.4 IST-Stunden von ReligionsgruppenJe Religionsgruppe können Sie die IST-Stunden der Religionsgruppe (umgerechnet auf dasganze Schuljahr) eingeben.Über LISTEN (-SCHULLISTEN-) RELIGIONSLISTEN - ABGLEICHLISTE IST-STD RGRP STD-TAFELkönnen Sie eine Liste erzeugen, die die IST-Std aus den von Ihnen erfassten Stundentafelnermittelt und mit den von Ihnen erfassten Werten bei den Religionsgruppen vergleicht!Die IST-Wert der Religionsgruppen können jedoch auch aus der Stundentafel ermittelt und indie Religionsstatistik übernommen werden:BEARBEITEN - RELIGIONSDATEN - IST-Std aus Std-Tafel bei RGRP ergänzenIn den meisten Fällen wird diese Funktion korrekte Werte liefern. Problematisch könntenhöchsten die Einträge bei beruflichen Gymnasien sein. Bitte tragen Sie bei diesen Gruppenevtl. manuell die korrekten Werte nach einem automatischen Eintrag nach.<strong>14</strong>.5 Beispiele für klassenübergreifende ReligionsgruppenGrundregel:Bei klassenübergreifendem Religionsunterricht muss der Eintrag in den Stundentafeln allerbetroffenen Klassen zur Religionsgruppe und den Religionsteilgruppen passen. Sieerleichtern sich die Kontrolle, wenn Sie in den Stundentafeln der Klassen den Fachname umdie Religionsgruppennummer ergänzen.Beispiel: Wenn in die Religionsgruppe E015 Schüler aus den 3 Klassen A, B, C gehen,sollten in allen 3 Stundentafeln Facheinträge mit den Fachnamen ”EVR-E015” und derStundenzahl der Gruppe z.B. Soll 1,0 Ist 1,0 auftauchen. Die Fachmerkmale sind entsprechendzu vergeben. Wenn alle 3 Klassen zählende Klassen sind beispielsweise ”D”, wenn die Stundebei den Schülerstunden aufaddiert werden soll, ”d” wenn die Stunden bei den Schülern nichtaufaddiert werden sollen, weil z.B. die Religionsstunden bereits für die katholischeReligion bei den Schülerstunden aufaddiert wurden!Schuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 35


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>Mehrere Beispiele:Verbuchungen von Religion (am Beispiel 1-stündiges Fach EVR):Die hinten vermerkten Fachmerkmale (evtl. n/z/d) sind dann zu verwenden, wenn die Std beiden Std/Wo-u-Schüler nicht zu zählen sind, da dies bereits bei z.B. der kath. Religionerfolgt ist.-------------------------------------------------------------Normale Klassen (keine Sondermerkmalsklassen)-------------------------------------------------------------Nur Schüler aus 1 Klasse:Fachname Soll Ist FMEVR-E001 1.0 1.0 1 (Fachmerkmal evtl. n)Schüler aus 2 zählenden Klassen in Gruppe E005:bei jeder Klasse:Fachname Soll Ist FMEVR-E005 1.0 1.0 Z (Fachmerkmal evtl. z)Schüler aus 3 zählenden Klassen in Gruppe E009):Fachname Soll Ist FMEVR-E001 1.0 1.0 D (Fachmerkmal evtl. d)analog für Schüler aus 4, 5, 6 zählenden Klassen mit Fachmerkmalen V/v, F/f, S/s-------------------------------------------------------------Sondermerkmalsklassenteile untereinander-------------------------------------------------------------Schüler bei Klappklassen (nur größere Klasse ist zählende Klasse!)z.B. Gruppe E022 mit Schüler aus R1PW1 A 16 und R2PW1 A- 8nur bei zählender Klasse R1PW1Fachname Soll Ist FMEVR-E022 1.0 1.0 1 (Fachmerkmal evtl. n)bei allen nicht zählender Klassenteilen (hier nur R2PW1)Fachname Soll Ist FMEVR-E022 1.0 1.0 0 (Fachmerkmal evtl. w)------------------------------------------------------------Kombination normal zählende Klassen und Sondermerkmalsklassen------------------------------------------------------------z.B. Gruppe E033 aus W1KB22 20 mit W1KB23 A 5nur bei zählender KlasseFachname Soll Ist FMEVR-E033 1.0 1.0 1 (Fachmerkmal evtl. n)bei allen nichtzählender KlassenteilenFachname Soll Ist FMEVR-E033 1.0 1.0 0 (Fachmerkmal evtl. w)<strong>14</strong>.6 ReligionslistenÜber LISTEN (-SCHULLISTEN-) RELIGIONSLISTEN können Sie diverse Listen zu IhrerKontrolle ausdrucken. Sie erhalten damit einen guten Überblick über diesen Bereich IhrerSchule. Kontrollieren Sie diese Listen bitte auf Korrektheit.Der Statistik wird nur die EDV-Liste "R1 Religionsunterricht Schularten" beigelegt (DieseListe ist auch von den Schulen an die Kirchen zu übermitteln). Einzige manuelle Liste istdas Lehrerblatt für Religionslehrer in dem unter anderem der erteilte Religionsunterrichtan dieser Schule in Std. je Woche einzutragen ist. Entnehmen Sie bitte diese Werte der EDV-Religionsstatistik! Im Statistikprogramm finden Sie in der Liste”RL02 Rel-Lehrer Std/Schulart Liste” diese Angaben.Die Kirchen haben ein Programm, mit denen sie auch diese Ausdrucke erzeugen können.<strong>14</strong>.7 Die Spalte F (Folgekennzeichen) bei ReligionsgruppenDiese Spalte ist nur für den sehr seltenen Fall vorgesehen, dass in einer Klasse mehr alsein Religionslehrer den Religionsunterricht im Laufe eines Schuljahres für die gleichenSchüler erteilt (z.B. im ersten Halbjahr der Lehrer MAI, im 2. Habjahr der Lehrer MUE). Dadie Religionsstatistik auf die Religionslehrer bezogen ist, müssen für jedenReligionslehrer die Religionsteilgruppen mit einer eigenen neuen Religionsgruppennummerangegeben werden. Bitte geben Sie auch in der Stundentafel für die Religionsgruppe jedesReligionslehrers eine eigene Zeile (mit Religionsgruppennummern z.B. KR-K0<strong>14</strong> in der erstenZeile und KR-K018 in einer weiteren Zeile in der Spalte Fachnamen) ein. Da die Schüler indiesem Fall jedoch als Teilnehmer an der Religion in mehr als einer Gruppe gezählt würden,darf dies für die Schülerzahl der ”Folgegruppe” nicht mehr geschehen. Durch den Eintrag ”F”(bedeutet Folgegruppe) in der Spalte F der Religionsteilgruppen werden die Schülerzahlen inden so gekennzeichneten Religionsteilgruppen nicht ein weiteres mal gezählt.Verwendung auch, wenn kirchlicher Religionslehrer im BGYMSchuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 36


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong><strong>14</strong>.8 Verbuchung von besonderen Stunden von ReligionslehrernImmer wieder gibt es Probleme bei der Verbuchung von Stunden von (auch kirchlichen)Religionslehrern, die folgende Spezialaufgaben übernehmenSchulseelsorge


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>16 Die häufigsten Fehler beim Kurzbericht• Berufsschul-Zusatzqualifikationsschülerzahlen werden nicht gemeldet• Bei Klappklassen wird das Klammerungsmerkmal vergessen• Das Erläuterungsmerkmal 0..9 für Besonderheiten bei der Klassenbildung wird nicht bei derKlasse eingetragen• Für das Erläuterungsmerkmal 0 fehlt die Begründung (Menüpunkt BEARBEITEN!)• Falsch verwendetes Erläuterungsmerkmal 2 (asymm./teilerbedingte Klasse mit s


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>21 Beschreibung der ASCII-Schnittstellens Startposition im Datensatzl Datenelementlänge (beschreibt gleichzeitig Datentyp)Bedeutung der Datenelementlänge l:n : Länge alphanumerisches Feld, Inhalt immer linksbündign,m: numerisches Feld, Inhalt immer rechtsbündign Länge insgesamtm Anzahl Stellen nach Dezimalpunktwenn m > 0 ist ein Dezimalpunkt vorhanden!z.B. l 3 -> ' 22'l 4,1 -> ' 1.2'A. KURZBERICHT und <strong>STATISTIK</strong>Erkennungs(ID-)datei für Kurzbericht IDKU13o.tnn (optional)für Statistik IDST13o.tnn (optional)o: S/F/K/T für Stgt/Karlsruhe/Freiburg/Tübingen tnn Schulnummer z.B. G16----------------s---l---------------------------(1 Datensatz)disch 1 8 Dienststellennummerleer 9 1 Leerzeichentyp 10 1 "G"/"K"/"H"leer 11 1 Leerzeichendinaml 12 72 Langname der SchuleGesamtlänge: 83Beispieldaten: Dateiname IDKU13S.G161 2 3 4 5 6 7 81234567890123456789012345678901234567890123456789012345678901234567890123456789012304101278 G Max-Eyth-Schule (GS) KirchheimSchulinfo-Datei: ASCII-Dateiname: INFO13o.tnnje Schule kann eine ASCII-Textdatei beliebiger Länge mit wichtigen allgemeinenInformationen zur Statistik der Schule mitgeliefert werdeno: S/F/K/T für Stgt/Karlsruhe/Freiburg/Tübingen tnn Schulnummer z.B. G16---------------------------------------Beispieldaten: z.B. INFO13S.G16Wegen begrenzter Internatsplätze konnte der Klassenteiler nicht überall eingehaltenwerden. Die Klassen, durch die mehr Parallelklassen entstanden sind wurden mitErläuterungsmerkmalen ”0” versehen!Außenstellendaten ASCII-Dateiname ast13o.tnno: S/F/K/T für Stgt/Karlsruhe/Freiburg/Tübingen tnn Schulnummer z.B. G16----------------s---l-------------------(je Klasse 1 Datensatz)ast 1 1 Außenstelle A...Dasttext 2 55 Name, Adresse der AußenstelleGesamtlänge: 56Beispieldaten: z.B. AST13S.G161 2 3 4 512345678901234567890123456789012345678901234567890123456A77777 Musterstadt;Weg 35;Jugenddorf ReisachKlassenInfodaten ASCII-Dateiname klai13o.tnno: S/F/K/T für Stgt/Karlsruhe/Freiburg/Tübingen tnn Schulnummer z.B. G16(zur Aufnahme der Gründe der Erläuterungsmerkmal-0-Klassen----------------s---l-------------------(je Klasse mit Erläuterungsmerkmal ”0” 1 Datensatz)klbez 1 <strong>14</strong> Klassenbezeichnunginfotext 15 254 Grund für kleine Klasse/zuviel gebildete ParallelklasseGesamtlänge: 268Beispieldaten: z.B. KLAI13S.G161 2 3 4 512345678901234567890123456789012345678901234567890123456E3LM1nur 20 InternatsplätzeE3LM2nur 20 InternatsplätzeE3LM3nur 20 InternatsplätzeSchuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 39


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>B. KURZBERICHTKlassendaten ASCII-Dateiname kurz13o.tnno: S/F/K/T für Stgt/Karlsruhe/Freiburg/Tübingen tnn Schulnummer z.B. G16----------------s---l-------------------(je Klasse 1 Datensatz)ast 1 1 Außenstelle A...Dklbez 2 <strong>14</strong> amtl. Klassenbezeichnungsomerkm 16 1 für Klapp(Y)-Klassenerlmrkm 17 8 s. Erläuterungen zur Statistiks 25 3,0 Schülerzahl in der KlasseGesamtlänge: 27Beispieldaten: z.B. KURZ13S.G161 2123456789012345678901234567AB1JA 5 10E3EA A9 6E4EM1T 2,3,4 18M2IG C9 16M2WF C9 6TGT11/2 19TGT12/1 30C. <strong>STATISTIK</strong>Klassendaten ASCII-Dateiname kla13o.tnno: S/F/K/T für Stgt/Karlsruhe/Freiburg/Tübingen tnn Schulnummer z.B. G16----------------s----l-----------------(je Klasse 1 Datensatz)ast 1 1 s.o.klbez 2 <strong>14</strong> s.o.blockwo 16 2,0 Ist-Blockwochenzahl bei Blockklassensomerkm 18 1 s.o.erlmrkm 19 8 s.o.s 27 3,0 s.osw 30 3,0 davon Schüler weiblichsausl 33 3,0 davon Schüler ausländischer Herkunftethik 36 1 Ethikangebot vorhanden J/Nsev 37 3,0 ev. Schüler in der Klasseseva 40 3,0 davon vom Rel.-U. abgemeldete Schülersrk 43 3,0 rk. Schüler in der Klassesrka 46 3,0 davon vom Rel.-U. abgemeldete Schülerswa 49 3,0 Teilnehmer der Klasse am "-WA"-Untericht (ausgew. SA) NEU 13/<strong>14</strong>Gesamtlänge: 51 (bis 12/13 48!)Beispieldaten: z.B. KLA13S.G161 2 3 4 51234567890123456789012345678901234567890123456789012BKDT2 0 16 2 5N 9 1 2 0 12AB1JA 0 5 10 0 1N 3 0 4 0 0E1EB 0 22 0 2N 16 0 2 0 0E2EM1T 15 16 1 1N 7 0 6 0 0E3EA 0A9 6 0 0N 1 0 1 0 0E3EI2 0A9 11 0 3N 9 0 0 0 0E4EM1T 8 2,3,4 18 0 5N 7 0 7 0 0AZ1JA 0 5 12 3 4N 2 0 7 0 0Schulinfo-Datei, Außenstellendaten und Klasseninfodaten (Erläuterungsmerkmale-0-Begründungen) siehe bei ASCII-Schnittstellen des Kurzberichts.Schuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 40


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>Berufedaten ASCII-Dateiname beruf13o.tnno: S/F/K/T für Stgt/Karlsruhe/Freiburg/Tübingen tnn Schulnummer z.B. G16----------------s----l--------------------------------------------------(je Beruf und Schulgruppe BS/TK/SBS 1 Datensatz )(Zahlen weiblich w1 ... w4 nur bei Jugendlichen ohne Ausbildungsvertrag)berufnr 1 5 Schlüssel aus Schlüsselverzeichniss1 6 4,0 Schüler Ausbildungsstufe 1w1 10 4,0 davon weiblichfklart1 <strong>14</strong> 1 (seit 98/99 unbenutzt)s2 15 4,0 entspr. Stufe 1w2 19 4,0fklart2 23 1 (seit 98/99 unbenutzt)s3 24 4,0 entspr. Stufe 1w3 28 4,0fklart3 32 1 (seit 98/99 unbenutzt)s4 33 4,0w4 37 4,0schulart 41 1 ' ':BS 'K':TZ-Berufskolleg 'S':SBSGesamtlänge: 41Beispieldaten: z.B. BERUF13S.G161 2 3 41234567890123456789012345678901234567890128210 0 0 83 0 71 02 84 031301 0 0 33 0 33 01 26 0Z0109 8 0 0 0 0 0 0 0Z0110 4 2 0 0 0 0 0 0Statistikstundentafeldaten ASCII-Dateiname klaf13o.tnno: S/F/K/T für Stgt/Karlsruhe/Freiburg/Tübingen tnn Schulnummer z.B. G16----------------s----l-------------------------------(je Klasse und Fach in Stundentafel 1 Datensatz)klbez 1 <strong>14</strong> amtl. Klassenbezeichnungfachname 15 15 Fachname s. Erläuterungensfachnr 30 5 Lehrbereich(alt: Statistikfach)nummer aus SFACH.DBFsoll 35 4,1 Soll-Std durchschn/Kal.-Wo im Schjist 39 4,1 Ist-Std in einer durchschn. Unterrichtswochefachmerkmal 43 1 Fachmerkmal(Zähl-) s.Erläuterungennbunba 44 4,1 (davon) Ist-Std in einer durchschn. KalWoGesamtlänge: 47Beispieldaten: z.B. KLAF13S.G161 2 3 4123456789012345678901234567890123456789012345671BFEE1 FP F1 0110.010.52 0.01BFEE1 EVR W1 01 1.0 1.0Z 0.01BFEE1 KR W1 02 1.0 1.0z 0.01BFEE1 S-E W1 18 1.0 1.0U 0.0E2EI1 T-E W1 34 1.0 0.0Z 0.0E2EI1 T-LAB W1 34 1.0 1.02 0.0E3EM1T TP F1 05 2.0 4.02 0.0FTED1 D-FHR W1 07 1.0 1.0Z 0.0FTED1 D W1 07 0.0 0.01 0.0M1IG T-S W1 19 0.5 0.52 0.0TGM11/2 TET-LAB F1 34 0.5 0.52 0.0TGM12 E W1 18 3.0 3.02 0.0TGM12 E-LK W1 18 5.0 5.00 0.0MAU-Daten ASCII-Dateiname mau13o.tnno: S/F/K/T für Stgt/Karlsruhe/Freiburg/Tübingen tnn Schulnummer z.B. G16----------------s----l-----------------(je Lehrbereich (alt: Statistikfach) mit MAU-Std 1 Datensatz)sfachnr 1 5 Lehrbereich(alt: Statistikfachnummer) aus SFACH.DBFmau 6 4,0 Ist-Std in durchschn/Kal.-Wo im SchjGesamtlänge: 9Beispieldaten:123456789W1 19 2z.B. MAU13S.G16Schuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 41


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>Religionsteilgruppendaten ASCII-Dateiname relt13o.tnno: S/F/K/T für Stgt/Karlsruhe/Freiburg/Tübingen tnn Schulnummer z.B. G16----------------s----l-------------------------------(je Religionsteilgruppe 1 Datensatz)(je Religionsgruppe in relg12o.tnn 1 bis n Sätze in relt12o.tnn)rgrp 1 4 Religionsgruppennummer Ennn/Knnnklbez 5 <strong>14</strong> amtl. Klassenbezeichnungs 19 2,0 Schüler insgesamtsev 21 2,0 davon ev. Schülerskr 23 2,0 davon rk. SchülerGesamtlänge: 24Beispieldaten: z.B. RELT13S.G161 2123456789012345678901234E002TGM11/1 9 9E003TGM11/2 1616E004TGM12 <strong>14</strong><strong>14</strong>E005TGM13 2121E0062BFE1/1 1111E0062BFE1/2 9 7K0082BFE1/1 6 2 4K0082BFE1/2 3 0 3Religionsgruppendaten ASCII-Dateiname relg13o.tnno: S/F/K/T für Stgt/Karlsruhe/Freiburg/Tübingen tnn Schulnummer z.B. G16----------------s----l---------------------------(je Religionsgruppe 1 Datensatz)(je Satz hier gehören 1 bis n Sätze in der Datei relt12o.tnn)rgrp 1 4 Religionsgruppennummer Ennn/Knnnrgrpkz 5 1 ' '/'F'=Folgegruppe für Schülerlkurz 6 3 Lehrerkürzelstd 9 4,2 Ist-Std/durch.KalWoGesamtlänge: 12Beispieldaten:1123456789012E002 DIE1.00E003 DIE1.00E004 DIE2.00E005 DIE2.00E006 DIE2.00K008 JA 2.00z.B. RELT13S.G16Religionslehrerdaten ASCII-Dateiname rell13o.tnn NEU seit 12/13o: S/F/K/T für Stgt/Karlsruhe/Freiburg/Tübingen tnn Schulnummer z.B. G16----------------s----l---------------------------(je Religionsleher 1 Datensatz)lkurz 1 3 Lehrerkürzelkonf 4 2 Lehrbefähigung "EV"/"RK"ltyp 6 1 "S"taatlich, "K"irchlicher LehrerGesamtlänge: 6Beispieldaten:z.B. RELL13S.G16123456DIEEVSMA RKKSchuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 42


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>22 Beschreibung der EMAIL-SchnittstelleDie Regierungspräsidien bitten darum nur noch diesen Weg der Datenübermittlung fürKurzbericht und Statistik per Email zu nutzen, da dies der absolut schnellste unddirekteste Weg der Datenübertragung zum zuständigen Referenten/Fachberater ist.Nicht lesbare Dateien erfordern einen sehr großen Aufwand seitens der Schulen underhebliche Verzögerungen an den Regierungspräsidium.Unter den MenüpunktenBERARBEITEN -E-Mail-Dateien für RegPräs erstellen- Kurzbericht-Dateien erstellen- Statistik-Dateien erstellenkönnen die ASCII-Dateien des Kurzberichts/der Statistik erzeugt und automatisch zu einerverschlüsselten E-Mail-Anhang-Datei mit der Endung ".sta" verpackt werden. Diese Datei wirdin das Unterverzeichnis maildata\ unterhalb des Statistikprogramms erzeugt und muss dannals Anhang zu einer Email an den entsprechenden Mitarbeiter des Regierungspräsidiums (siehe3.10. Emailadressen) versandt werden.Die Dateinamen der verschlüsselten Daten werden automatisch erzeugt und lauten:Mso13tnn.stawobei anstelle von s S Statistik, K Kurzbericht bedeutetanstelle von o 1 Stgt, 2 Karlsruhe, 3 Freiburg, 4 Tübingen bedeutettnn steht für die statistikinterne Schulnummer der Schule z.B. G04Beispielnamen <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> für die Wilhelm-Maybach-Schule in <strong>Stuttgart</strong> (G04):Statistik MS113G04.sta MS_____.sta -> Statistik-Email-DateiKurzbericht MK113G04.sta MK_____.sta -> Kurzbericht-Email-DateiSchuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 43


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>KOPIERVORLAGE zur Ermittlung korrekter Fachmerkmale beiReligionsgruppen mit Schülern aus mehr als 1 KlasseDatenerfassungsblatt für ReligionsgruppeRGRP:(Ennn/Knnn)Lehrer- Kürzel ev staatlichname 3-stellig rk kirchlichIst-Std/Wo:SollStd/Wo:Zusammensetzung der Religionsgruppeaus Klasse(amtl. Klassenbezeichnung)zählendeKlasseJ/NAnzahlinsgesamtTeilnehmende SchülerdavonevangelischedavonkatholischeSummeXXXXXAus diesen Informationen können abgeleitet werden:1. Stundentafeleinträge beteiligter Klassen mit Fachmerkmalen: 0,1,z,d,v,f,s,w2. Einträge in Religions-Ist-Statistik je Teilgruppe: RGRP, KLBEZ, Lehrer, S-Zahlenzu 1.:je Zeile gehört in die Stundentafel der Klasse ein passender Eintrag mit zugehörigem passendemFachmerkmal!!Normalfall:aus 2/3/4/5/6 zählenden Klassen bei beteiligten Klassen z/d/v/f/s (7.Klasse w)Sonderfälle:1 zähl. Klasse u. 1 nichtzähl. Klasse (z.B. Klappkl.-Teil) => 1 und 0/w2 zähl. Klasse u. 1 nichtzähl. Klasse (z.B. Klappkl.-Teil) => z und 0/w:Große oder kleine Fachmerkmale z/Z/d/D/v/V/f/F/s/S?Fachmerkmale bei jeder Klasse so wählen, dass von allen Religions- undEthik-Einträgen nur einmal die Schüler-Stundenzahl (1. und 2. Spalte derStatistikstundentafel) aufaddiert wird.Aufaddieren: 0, 1, Z, D, V, F, S Nicht Aufaddieren: w, n, z, d, v, f, sAufaddieren den Unterricht, in den die meisten Schüler gehen.Mehrere Einträge der gleichen Konfession in einer Stundentafel:In diesem Fall bitte unbedingt hinter dem Konfessionseintrag dieReligionsgruppennummer angeben z.B. EVR-E015Jahrgangsstufen Gymnasien:Je Religionsgruppe 1 Zeile in Stundentafel mit ReligionsgruppennummerSchuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 44


RegPräs <strong>Stuttgart</strong>/KM Bad.-Württ.StD Bernhard Dierolf <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>ab Version 131007. Oktober <strong>2013</strong>Die Verteilung der Soll- und Ist-Stunden auf mehrere Klassen kann von Ihnen auch etwas abweichendvon der im Hilfsblatt vorgeschlagenen Weise individuell geschehen!Bei einer Religionsgruppe aus 4 Klassen wird auf dem Hilfsblatt als Fachmerkmal "v" vorgeschlagen. Auf jedeKlasse wird hier dann jeweils ¼ der Stunden verrechnet. Wenn Sie davon abweichen wollen, können Sie dasnatürlich tun indem Sie die Fachmerkmale bewusst abweichend (jedoch in der Summe der Stunden passend)davon wählen.Beispiel:In eine EVR-E001 Gruppe gehen 8 Schüler aus Klasse1, 8 aus Klasse 2 und jeweils 1 Schüler aus Klasse 3 und4. Sie können dann die Stunden mittels des Fachmerkmals "z" auf die beiden Klassen 1 und 2 verrechnen undbei den notwendigen 2 Stundentafeleinträgen bei den Klassen 3 und 4 jeweils ein "w" einsetzen!Klasse 1: EVR-E001 1.0 1.0 z 0.5 0.5Klasse 2: EVR-E001 1.0 1.0 z 0.5 0.5Klasse 3: EVR-E001 1.0 1.0 w 0.0 0.0Klasse 4: EVR-E001 1.0 1.0 w 0.0 0.0-------------------------------------------------Summe der Std 1.0 1.0Auch so stimmen nachher die Stundenwerte bei den Plausiprüfungen zwischen Stundentafeln und Religions-Ist-Statistik überein.Ob Sie bei den Klassen 1 und 2 evtl. ein "Z" (bei Std/WouS aufaddieren) anstatt "z" setzen müssten, hängt vonevtl. anderen Einträgen für Religion und Ethik bei den Klassen ab.Schuljahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> Seite 45

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