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1. Mannschaft
Mittelrheinliga (von Norbert Maibaum)
M wie Mittelrheinliga:
Die 17 Mannschaften erzielten in den bis zum
15. März 2012 ausgetragenen 164 Spielen die
stolze Zahl von 542 Toren. Das war ein Schnitt
von 3,3 Toren pro Begegnung.
Von möglichen 57 Punkten holte der FC Hennef
05 38 Zähler.
Am Torhungristen waren mit 52 Treffern die
Spieler von Wegberg-Beeck. Ladehemmung
dagegen mit 15 Toren zeigte Dürwiß.
Die beste Heimbilanz, mit 23 Punkten in 10
Spielen stand bei unserem Team zu Buche. Als
auswärtsstärkste Mannschaft bewies sich mit 20
Punkten aus 10 Spielen Windeck.
Mit 12 Siegen belegte Wegberg-Beeck in diesem
Ranking Platz 1, Remiskönige mit je 8
Unentschieden konnten sich Wahlheim und
Hürth nennen.
Die meisten Niederlagen (12) bezogen Bergneustadt,
Euskirchen und Dürwiß. Die größte
Tordifferenz erzielte Wegberg-Beeck mit plus 32.
Schlusslicht mit minus 33 war Dürwiß.
I wie Instinkt:
Mit ihren bisher erzielten Toren (Stand:
23.02.2012), bei Denis Wegner waren es 15 und
bei Sebastian Hecht waren es 10, bewiesen
unsere Torjäger einen wahren (Tor)-Instinkt.
Abwarten, welche Ranglistenplätze es zum Saisonende
für unsere beiden Top-Angreifer geben
wird.
T wie Trainer:
Unter Trainer Marco Bäumer - und das ist bisher
einmalig - holte eine Hennefer Mannschaft
in der VL- bzw. Mittelrheinliga erstmals die inoffizielle
Herbst- / Wintermeisterschaft.
T wie Torhüter:
Unser Keeper Alexander Heil stand bei allen
19 M-Spielen (Stand: 15. März 2012) im Tor und
versäumte keine einzige Spielminute.
E wie Ergebnisse:
4 Mal gewann unsere Mannschaft „zu Null“ .
Aber auch 4 Mal mit einem Treffer Tordifferenz.
Ein Schützenfest der besonderen Art konnte
unsere Mannschaft beim 7 : 4 Erfolg über die
Spvg. Wesseling-Urfeld am Stadtfest-Sonntag
feiern. Nur ein Heimspiel (0:2 gegen Bor. Freialdenhoven)
ging verloren. Punkteteilungen gab
es in vier Spielen.
L wie Leistung:
Das, was unsere Mannschaft bisher in dieser
Saison ablieferte war schon eine großartige spielerische
Leistung. „Gratulation“ an die Spieler,
an den Trainer- und Betreuerstab und an den
Sportlichen Leiter Thomas Schmitz.
R wie Reisekilometer:
Die Gesamtreisekilometer, die unser Mittelrheinliga-Team
in der gesamten Saison zu den
16 Auswärtsspielen zurücklegen muss, betragen
(inklusiv Hin- und Rückfahrten) 2.022 KM. Die
weiteste Reise war der Weg zum SV Rott (in der
Nähe von Roetgen/Eifel) und betrug insgesamt
beider Strecken 236 KM. Genau im Schnitt (126
KM für Hin- und Rückreise) liegt die Fahrt zum
SSV Bergneustadt.
H wie Hoffmans:
Niclas Hoffmans wurde im September 2011
zum „Mittelrhein-Talent des Monats“ von den
Trainer der Mittelrheinliga gewählt. Eine Auszeichnung
die bisher noch kein FCH05-Spieler
erhielt.
E wie Einsätze:
Außer unserem Torhüter Alexander Heil (er
fehlte keine Spielminute) machte auch Denis
Wegner (eine Auswechslung) alle bisherigen
Spiele (Stand: 15.03.2012) mit.
I wie International:
Die Geburtsorte unserer Erstmannschaftspieler
liegen weltweit verteilt. So wurde u.a. Marcos
Rieck in Äthiopien, Ermir Halili und Jetgzon
Krasniqi im Kosovo, Kamil Niewiadomski und
Robert Zimnol in Polen und der Physiotherapeut
Ayman Al-Shalabi in Kuweit geboren.
N wie Niewiadomski:
Kapitän Kamil Niewiadomski führte seine Mitspieler
mit großer Übersicht und Verantwortung
durch die bisherige Saison.
L wie Libero:
Zitat von Sport1 – Sportmoderator Daniel
Günther im Verlauf der Übertragung eines Hallen-Fußballturnier
von BL-Traditionsmannschaften
„Der Libero steht ausgestopft im Museum“.
I wie Interessant:
Der Platz an der Tabellenspitze bis zum Ende
der Winterpause gehörte bis auf einen Spieltag
immer Mannschaften aus dem Fußballkreis Sieg.
Unsere Mannschaft war an 12 Spieltagen der
Tabellenprimus, Windeck führte an drei (3.4.
und 6.) Spieltagen die Tabelle an und Troisdorf
war einmal am 7. Spieltag ganz oben. Walheim
unterbrach am 5. Spieltag diese Kreis Sieg-Dominanz.
G wie Geduld:
Diese bewiesen Jetzgon Krasniqi mit seinem
2 : 1 Siegtreffer in der 89. Minute beim Heimspiel
gegen Euskirchen und Sebastian Hecht
beim 2 : 1 Erfolg in Arnoldsweiler in der 85.
Minute.
A wie Abschluss:
Den sollte jeder Zuschauer sowie Spieler nach
dem Spiel im Clubheim machen.
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