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mann Martin Stöber - Sascha Glatzel`s Schuss
wurde gehalten - Aachen ging 1 : 0 in Führung
- Paul Müller traf als erster Hennefer Schütze
zum 1 : 1 - Aachen machte das 2 : 1 - Wiederholter
Ausgleich zum 2 : 2 durch Thomas
Schneider - Nächster Treffer für die Alemannia
zum 3 : 2 - Unhaltbar und sicher verwandelte
dann Sven Bockrath zum 3 : 3 - Dann die endgültige
Entscheidung: Aachen traf zum 4 : 3. Wir
waren trotz gutem Spiel und mannschaftlicher
Geschlossenheit aus dem Pokal ausgeschieden.
Schade!!!
Unsere FVM-Pokalhelden in der Saison
2005/06: Stöber, Szewczyk, Wirths, P. Müller,
Haider, Cholewa, Siddiq, Gerards, T. Bahn, Glatzel,
T. Schmitz, Bouskouchi, T. Schneider, Bockrath,
Schneller, Wiebe, Boonen, M. Kraemer und
Markert.
Im Finale setzte sich dann unser Gegner gegen
die Zweitvertretung des Bundesligisten Bayer 04
Leverkusen durch. Musste dann aber in der 1.
DFB-Hauptrunde sofort gegen die Bundesliga-
Mannschaft des VfB Stuttgart ausscheiden.
Saison 2006/07 - Pokalsieger
TSV Bayer 04 Leverkusen
1. Runde: TuS Lindlar - FC Hennef 05 0:2
Der Papierform nach ein nicht zu schwerer
Gegner wurde uns bei der Auslosung (Glücksfee
war der „Beckenbauer aus Südafrika“, der 60fache
südafrikanische Nationalspieler Theophilos
Khumalo) in der Hennefer Sportschule mit dem
Bezirksligisten aus Lindlar beschert. Doch der
Pokal hat seine eigenen Gesetze. Deswegen fuhr
am 10. Oktober 2006 die Mannschaft hoch Konzentriert
ins Oberbergische Land. Sie wollte an
die Pokalspielleistungen der vorherigen Saison
anknüpfen und jeder negativen Überraschung
aus dem Wege gehen.
Die beiden, an diesem Tag, besten Hennefer
waren Abwehrchef Markus Haider und Mittelfeldspieler
Rafael Cholewa. Doch die Treffer
gelangen in der 18. Minute Sven Bockrath und
eine Minute vor der Halbzeit Siavash Khairzad.
Nur zum Schluss ließen unsere Spieler, im Gefühl
des sicheren Sieges, die Zügel etwas schleifen.
Doch der Gegner konnte daraus kein Kapital
schlagen. Daher ein verdienter Start auf Mittelrhein-Pokalebene.
2. Runde (Achtelfinale)
FC Hennef 05 - TSV Bayer 04 Leverkusen 2
1 : 4
Die gewünschte Überraschung, den hohen
Favoriten und Regionalliga-Vertreter aus der
Chemiestadt auszuschalten, blieb leider aus.
Doch unsere Spieler leisteten gegen die Ulf Kirsten-Schützlinge
harte Gegenwehr. Sie mussten
sich aber trotzdem am Ende deutlich geschlagen
geben.
Die beiden Tore im ersten Durchgang erzielten
Hennefer. Martin Gerards traf mit einem präzisen
20-Meter-Schuss nach 12 Minuten zur Führung.
Dann passierte das Malheur. Unser Abwehrspie-
ler Christopher Wirths lenkte
unglücklich einen Leverkusener
Schuss ins eigene Tor zum 1 : 1
Halbzeitstand.
Ab Mitte des zweiten
Durchgangs, bis dahin stand
unsere Abwehr gut, wurde der
Druck der Bayer-Akteure
immer stärker und so war es
nicht verwunderlich, dass in
der 77. Minute das 1 : 2 fiel.
Die weiteren Gegentreffer zum
1 : 3 und zum 1 : 4 konnten
aber die von Uwe Freitag gut
eingestellten, diesmal in ganz
weißem Dress angetreten 05er
, leider nicht verhindern.
Zum Einsatz in diesen beiden
Pokalspielen kamen: Primke,
T. Bahn, Wirths, Boonen,
Haider, Cholewa, Szewsczyk,
Gerards, D. Schmitz, Bogdanow,
T. Schneider, T. Schmitz,
Buabeng, Bockrath, Havermann,
Khairzad und Glatzel.
Wie schon in der Vorsaison, so verloren wir
auch diesmal gegen den späteren FVM-Pokalsieger,
der das Finale mit 1 : 0 gegen GFC Düren 09
gewann. Also keine Schande, gegen eine Mannschaft,
die sich für die 1. DFB-Pokalhauptrunde
qualifizierte, auf Verbandsebene auszuscheiden.
Saison 2007/08
Keine Hennefer Mannschaft konnte sich qualifizieren.
Saison 2008/09 - Pokalsieger
FC Germania Dattenfeld
1. Runde:
Roland Bürrig - FC Hennef 05 0 : 2
„Eine harte Nuss, dieser Leverkusener B-Kreisligist“,
so Coach Uwe Freitag nach dem Oktober-
Spiel auf einem mittlerweile für unsere Mannschaft
ungewohnten Aschenplatz. Wenn man
Gast ist, muss man auf dem „Geläuf“ spielen, das
die Heimmannschaft bieten kann.
Nach einem Warnschuss in der 9. Minute auf
unser Tor zeigte sich schon, dass der Gegner
nicht kampflos das Spiel abgeben wollte. Trotz
anschließend mehrerer guter Chancen durch
unsere Stürmer blieb es in den ersten 45 Minuten
beim 0 : 0.
Wieder, wie schon im ersten Durchgang, hatte
Bürrig eine große Chance die Führung zu übernehmen.
Doch unser Keeper Benjamin Primke
war aufmerksam und lenkte den scharfen Schuss
um das Aluminium ins Toraus. Ein Ball, in das
rechte untere Toreck, von Kaptiän Martin
Gerards abgefeuert, brachte dann die 1 : 0 Führung
nach 54 Minuten. Robin Pöttgen blieb es
dann vorbehalten für den 2 : 0 Endstand in der
vorletzten Minute zu sorgen.
Ein echter Arbeitssieg! Aber die 2. Runde war
damit erreicht.
2. Runde (Achtelfinale)
FC Wegberg-Beeck - FC Hennef 05 5 : 1
Große Torwartprobleme schon vor der Partie
gegen die Mannschaft aus der Nähe von Mönchengladbach.
Stammkeeper Stöber musste
kurzfristig absagen, Benjamin Primke, die Nr. 2,
war noch gesperrt. Übrig blieb nur noch A-
Jugendtorwart Sascha Boese. Vorsichtshalber
nahm Trainer Freitag aber noch den „AH“-Torwart
Dieter Franke mit. Dieser erhielt dann auch
den Vorzug und machte – ohne große Vorbereitung
– eine gute Partie.
Innerhalb von nur acht Minuten, zwischen
der 35. und 43., gelang dem Ligakonkurrenten
die 2 : 0 Halbzeitführung. Schon jetzt schien die
Niederlage sich abzuzeichnen. Als Wegberg das
3 : 0 (58.) machte, setzte FCH05-Coach Freitag
alles auf eine Karte und wechselte zwei Offensivspieler
ein. Jedoch ohne besonderen Erfolg.
Zwei Minuten nach der Doppeleinwechslung
stand es 4 : 0 und das 5 : 0 ließ auch nicht mehr
lange auf sich warten. Per Kopfball gelang durch
Adem Zeqiraj nur noch der Ehrentreffer.
Folgende Spieler wurden in diesen Spielen
aufs Feld geschickt: Primke, Franke, Schumacher,
Bogdanow, Wirths, Korthaus, Gerards,
Eifert, T. Bahn, Schurdan, Gezer, T. Schmitz,
Wegner, Pöttgen, T. Schneider, Khalag, Haider, P.
Bahn, Boonen. Schnitzler und Zeqiraj.
Saison 2009/10 - Pokalsieger
TSV Germania Windeck
1. Mannschaft
In seiner typischen Art drängt Robin Pöttgen in Richtung gegnerischen
Tor. (Foto: Magro/Schöning).
1. Runde: SC Rondorf - FC Hennef 05 0 : 1
Vor dieser Pokalbegegnung gegen den Kölner
B-Kreisliga-Spitzenreiter warnte nicht
ohne Grund Trainer Hermann-Josef
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