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U23
Bezirksliga (von Norbert Maibaum)
B wie Bundesstadt:
Die höchste Zahl mit vier Teams in der BZL
(FV Endenich, SC Fortuna, VTA und Oberkasseler
FV) stellt die Bundesstadt Bonn. Aus dem
Fußballkreis Sieg kommen von den 16 Mannschaften
sieben Clubs (TuS Mondorf, SF Troisdorf
2, SV Bergheim, FC Niederkassel, SC Uckerath,
FSV Neunkirchen-Seelscheid und unsere U23).
E wie Ersatzgeschwächt
Aufgrund von Verletzungen, Krankheiten,
aber auch durch Spielsperren konnte unser
Bezirksliga-Team öfters nicht in der gewünschten
stärksten Aufstellung antreten.
Z wie Zuschauer:
Es könnten schon einige mehr Fans die (Heim)
Spiele der U23 besuchen. Einmal macht es den
Akteuren auf dem Platz mehr Spaß und Freude
und auch für die Zuschauer ist es eine schöne
Abwechslung zwei bis drei Sonntagnachmittagstunden
Frischluft und Fußballatmosphäre zu
schnuppern.
34
I wie Ingo:
Nicht alltäglich ist es, dass ein 2. Vorsitzender
eine Bezirksligamannschaft Sonntag für Sonntag -
und auch in der Woche - betreut. Bei unserer U23
ist es aber so. Ingo Mügge ist sich für diese Tätigkeiten
nicht zu schade.
R wie Rekordergebnisse
Leider in nur zwei Heimspielen ließen unsere
U23-Akteure ihre Torgefährlichkeiten aufblitzen.
Beim 7 : 1 gegen den SSV Bornheim und beim 6 :
1 gegen den BC Bliesheim
K wie Kurzeinsatz:
Nur bei insgesamt 25 M-Spiele der U23 saß
Trainer Paul Becker als Verantwortlicher auf der
Bank unserer Bezirksliga-Vertretung ehe er nach
dem letzten Hinrundenspiel am 11. Dezember
2011 sein Amt niederlegte.
S wie Strajhar:
Bedingt durch eine Bänderverletzung im Knöchelbereich
in der Anfangsphase der Saison fehlte
Spielführer Max Strajhar seinem Team.
L wie Ligaderby:
Kalt erwischt wurde das Becker-Team im Städtederby
beim Heimspiel im Oktober 2011 gegen
den SC Uckerath. Nach nur 20 Minuten Spieldauer
lag es schon mit 0 : 3 im Rückstand.
I wie Intern:
In der internen U23-Torschützenliste stand bis
zum 15. März mit 7 Treffern Sultan Ibragimov
vorne, gefolgt von Gabriel Schurdan und Philipp
Gerhards mit sechs und Martin Tronina mit fünf
Toren.
G wie Gegentreffer:
Besondere auffallende Schwächeviertelstunden
hatte unsere Mannschaft in der Hinrunde nicht.
Die 34 Gegentreffer verteilten sich auf bald gleichwertig.
A wie Achterbahn:
Einem Sieg folgte oft die Ernüchterung. In der
bisherigen Saison ging es mit unserer „Zweiten“
rauf und runter.
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