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FUNKAMATEUR – Bauelementeinformation SL (1)610C SL (1)

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FUNK<br />

AMATEUR<br />

<strong>FUNKAMATEUR</strong><br />

Magazin für Funk · Elektronik · Computer<br />

Herausgeber: Knut Theurich, DGØZB<br />

Redaktion: Dipl.-Ing. Bernd Petermann, DL7UUU<br />

(stellv. Chefredakteur)<br />

Jörg Wernicke, DL7UJW<br />

Hannelore Spielmann (Gestaltung)<br />

Katrin Vester, DL7VET (Volontärin)<br />

Ständige freie Mitarbeiter:<br />

Dipl.-Ing. Hans Bartz, DL7UKT, QRP-QTC<br />

Jürgen Engelhardt, DL9HQH, Packet Radio<br />

Dipl.-Ing. Bernd Geiersbach, Elektroniklabor<br />

Rudolf Hein, DK7NP, Rudis DX-Mix<br />

Gerhard Jäger, DF2RG, DX-Informationen<br />

Dipl.-Ing. Frantiˇsek Janda, OK1HH, Ausbreitung<br />

Dipl.-Ing. Peter John, DL7YS, UKW-QTC<br />

Tim Lange, Computer/Mailbox-Betreuung<br />

Franz Langner, DJ9ZB, DX-Informationen<br />

René Meyer, Computer<br />

Rosemarie Perner, DL7ULO, Diplome<br />

Dipl.-Ing. Heinz W. Prange, DK8GH, Technik<br />

Thomas M. Rösner, DL8AAM, IOTA-QTC<br />

Dr.-Ing. Klaus Sander, Elektronik<br />

Dr. Ullrich Schneider, DL9WVM, Q<strong>SL</strong>-Telegramm<br />

HS-Ing. Michael Schulz, Technik<br />

Dr. Hans Schwarz, DK5JI<br />

Frank Sperber, DL6DBN/AA9KJ, Sat-QTC<br />

Dipl.-Ing. Rolf Thieme, DL7VEE, DX-QTC<br />

Andreas Wellmann, DL7UAW, SWL-QTC<br />

Klubstation: DFØFA, Packet Radio DFØFA @ DBØGR.DEU.EU<br />

DFØFA arbeitet unter dem Sonder-DOK „FA“<br />

Telefon-Mailbox: (0 30) 2 82 71 32<br />

Redaktionsbüro: Berliner Straße 69, 13189 Berlin-Pankow<br />

Telefon: (0 30) 44 66 94 55<br />

Telefax: (0 30) 44 66 94 11<br />

Postanschrift: Redaktion <strong>FUNKAMATEUR</strong><br />

Postfach 73, 10122 Berlin-Mitte<br />

Verlag: Theuberger Verlag GmbH<br />

Berliner Straße 69, 13189 Berlin-Pankow<br />

Telefon: (0 30) 44 66 94 60<br />

Telefax: (0 30) 44 66 94 11<br />

Abo-Verwaltung: Angela Elst, Telefon: (0 30) 44 66 94-88<br />

Vertriebsleitung: Sieghard Scheffczyk, DL7USR Tel. 44 66 94 72<br />

Anzeigenleitung: Bettina Klink-von Woyski<br />

Telefon: (0 30) 44 66 94 34<br />

Satz und Repro: Ralf Hasselhorst, Matthias Lüngen, Andreas Reim<br />

Druck: Oberndorfer Druckerei, Oberndorf bei Salzburg<br />

Vertrieb: ASV GmbH, Berlin (Grosso/Bahnhofsbuchhandel)<br />

Manuskripte: Für unverlangt eingehende Manuskripte, Zeichnungen,<br />

Vorlagen u. ä. schließen wir jede Haftung aus.<br />

Wir bitten vor der Erarbeitung umfangreicher Beiträge um Rücksprache<br />

mit der Redaktion <strong>–</strong> am besten telefonisch <strong>–</strong> und um<br />

Beachtung unserer „Hinweise zur Gestaltung von technischen<br />

Manuskripten“, die bei uns angefordert werden können. Wenn Sie<br />

Ihren Text mit einem IBM-kompatiblen PC, Macintosh oder Amiga<br />

erstellen, senden Sie uns bitte neben einem Kontrollausdruck den<br />

Text auf einer Diskette (ASCII-Datei sowie als Datei im jeweils<br />

verwendeten Textverarbeitungssystem).<br />

Nachdruck: Auch auszugsweise nur mit schriftlicher Genehmigung<br />

des Verlages und mit genauer Quellenangabe.<br />

Haftung: Die Beiträge, Zeichnungen, Platinen, Schaltungen sind urheberrechtlich<br />

geschützt. Außerdem können Patent- oder Schutzrechte<br />

vorliegen.<br />

Die gewerbliche Herstellung von in der Zeitschrift veröffentlichten<br />

Leiterplatten und das gewerbliche Programmieren von EPROMs<br />

darf nur durch vom Verlag autorisierte Firmen erfolgen.<br />

Die Redaktion haftet nicht für die Richtigkeit und Funktion der<br />

veröffentlichten Schaltungen sowie technische Beschreibungen.<br />

Beim Herstellen, Veräußern, Erwerben und Betreiben von Funksende-<br />

und -empfangseinrichtungen sind die gesetzlichen Bestimmungen<br />

zu beachten.<br />

Bei Nichtlieferung ohne Verschulden des Verlages oder infolge von<br />

Störungen des Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprüche gegen<br />

den Verlag.<br />

Erscheinungsweise: Der <strong>FUNKAMATEUR</strong> erscheint monatlich,<br />

jeweils am letzten Mittwoch des Vormonats.<br />

Preis des Einzelhefts: 5,40 DM<br />

Jahresabonnement: 55,20 DM für 12 Ausgaben (monatlich 4,60DM)<br />

In diesem Preis sind sämtliche Versandkosten enthalten. Studenten<br />

gegen Nachweis 46,80 DM. Schüler-Kollektiv-Abonnements auf<br />

Anfrage. Bei Versendung der Zeitschrift per Luftpost zuzüglich<br />

Portokosten. Jahresabonnement für das europäische Ausland: 55,20<br />

DM, zahlbar nach Rechnungserhalt per EC-Scheck. Gern akzeptieren<br />

wir auch Ihre VISA-Karte, wenn Sie uns die Karten-Nr. sowie die Gültigkeitsdauer<br />

mitteilen und den Auftrag unterschreiben.<br />

Bestellungen für Abonnements bitte an den Theuberger Verlag<br />

GmbH. Kündigung des Abonnements 6 Wochen vor Ende des Bestellzeitraumes<br />

schriftlich nur an Theuberger Verlag GmbH.<br />

Bankverbindung: Theuberger Verlag GmbH,<br />

Konto-Nr. 13048287 bei der Berliner Sparkasse, BLZ 10050000<br />

Anzeigen: Anzeigen laufen außerhalb des redaktionellen Teils der<br />

Zeitschrift. Zur Zeit gilt Anzeigenpreisliste Nr. 7 vom 1.12.1994. Für<br />

den Inhalt der Anzeigen sind die Inserenten verantwortlich.<br />

Private Kleinanzeigen: Pauschalpreis für Kleinanzeigen bis zu einer<br />

maximalen Länge von 10 Zeilen zu je 35 Anschlägen bei Vorkasse<br />

(Scheck, Bargeld oder Angabe der Kontodaten zum Bankeinzug)<br />

10 DM. Jede weitere Zeile kostet 2 DM zusätzlich.<br />

Gewerbliche Anzeigen: Mediadaten, Preislisten und Terminpläne<br />

können bei der Anzeigenleitung des Verlages angefordert werden.<br />

Vertriebs-Nr. 2A 1591 E · ISSN 0016-2833<br />

Redaktionsschluß: 16. März 1995<br />

Erscheinungstag: 29. März 1995<br />

Druckauflage: 40.800 Exemplare<br />

Mittel zum Zweck<br />

Die CeBIT ’95 in Hannover hat gezeigt, was mit moderner Kommunikationstechnik<br />

schon jetzt möglich oder greifbar nahe ist.<br />

Multimedia, Network Computing und ISDN sind die Schlagworte,<br />

die unser Leben in bedeutendem Maße beeinflussen werden.<br />

Und tatsächlich ist die Welt, kommunikativ gesehen, sehr viel kleiner<br />

geworden. Die ständige Weiterentwicklung der Weltraumsatelliten<br />

und der Mikroelektronik, der Faser- und der Lasertechnik erhöht<br />

unsere Fähigkeit, Daten zu speichern und zu analysieren, Informationen<br />

auszutauschen und zu verarbeiten. Schon heute kann der Inhalt<br />

eines Dutzend Bände der Encyclopaedia Britannica in Sekundenschnelle<br />

um die ganze Welt gesandt werden.<br />

Wie tiefgreifend die Veränderungen sind, die auf unsere Zivilisation<br />

zukommen, bleibt abzuwarten. Abzuwarten? Ich denke, wir sollten<br />

die Möglichkeiten, die sich uns durch das Zusammenspiel von<br />

Spitzentechnologien eröffnen, nicht einfach unkritisch bejubeln,<br />

denn die Entwicklung der Daten- und Kommunikationsnetze birgt<br />

auch Probleme und Gefahren.<br />

Grenzenlose Zugriffsmöglichkeiten auf weltweite Datenbänke werfen<br />

beispielsweise die Frage auf, ob und wie geschützt geheime, vertrauliche<br />

oder persönliche Daten sind? Werden mit Hilfe modernster<br />

Technik Arbeitsprozesse vereinfacht und beschleunigt, fragt man<br />

sich zu recht, wie sicher Arbeitsplätze sind, die eben noch als<br />

krisenfest galten. Und schließlich bleibt die Frage, ob uns die<br />

Errungenschaften des Informationszeitalters insgesamt glücklicher<br />

machen werden.<br />

Bei der Lösung der Fragen ist die Gesellschaft, sind Politiker, ist<br />

jeder einzelne gefordert. Technischer Fortschritt allein kann nicht die<br />

Lösung aller Probleme sein, wie es Politiker und Wirtschaftsmanager<br />

gern behaupten. Was die Gesellschaft braucht, sind vielmehr Konzepte,<br />

die auftretende Risiken auf ein Minimum beschränken.<br />

Die Computertechnik als Bestandteil der Kommunikationstechnik hat<br />

ihren Siegeszug längst angetreten. In den meisten Berufen gehört<br />

der Rechner mittlerweile zur Standardausrüstung. Und auch ich bin<br />

zufrieden, daß er mir für das Verfassen und Bearbeiten von Texten zur<br />

Verfügung steht. Dank der Computertechnik lassen sich problemlos<br />

Fehler korrigieren, Absätze verschieben usw. Nicht zu vergessen sind<br />

natürlich Speicher-, Transport- und Konvertierungsmöglichkeiten.<br />

Der Computer ist mir eine Arbeitserleichterung, Mittel zum Zweck.<br />

Zugleich schafft er aber auch Freiräume für mehr Kreativität.<br />

Die Anwendung des Computers in der Freizeit bietet jedem weit mehr<br />

Alternativen. Viele experimentieren mit ihrem Computer, bauen und<br />

schrauben an ihm herum, programmieren selbst. Manche katalogisieren<br />

ihre Videokassetten oder rechnen mittels Computer Conteste<br />

ab. Andere versuchen, sich in immer neue Netze einzuloggen, und<br />

wieder andere suchen Entspannung bei Computerspielen. Jeder<br />

sollte das machen, was er möchte.<br />

Ich ganz persönlich setze in meiner Freizeit nicht auf Computer,<br />

Fernseher oder Videokassette, sondern auf soziale Kommunikation.<br />

Fast jedes Wochenende treffe ich mich mit Freunden.<br />

Welche Entwicklung und tiefgreifende Veränderung die Kommunikationstechnik<br />

in den nächsten Jahren auch durchläuft <strong>–</strong> sie<br />

erleichtert die Arbeit und beschleunigt Prozeß. Für mich ist sie Mittel<br />

zum Zweck. Moderne Technik kann soziale Kontakte, Vertrauen und<br />

Freundschaft nicht ersetzten.<br />

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Katrin Vester, DL7VET<br />

Editorial<br />

FA 4/95 • 335

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