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FUNKAMATEUR – Bauelementeinformation SL (1)610C SL (1)

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INTERLNK-Parameter<br />

/AUTO installiert Interlink nur, wenn eine<br />

Verbindung mit dem Server hergestellt<br />

werden kann.<br />

/BAUD:x stellt die Übertragungsrate<br />

(Bit pro Sekunde oder volkstümlich Baud)<br />

ein. Möglich: 115 200 (Standard),<br />

57600, 38400, 19200 und 9600.<br />

/COM Bei der Installation serielle<br />

Anschlüsse durchforsten<br />

/COMx Serielle Schnittstelle x verwenden;<br />

x kann auch die Portadresse (hexadezimal)<br />

sein<br />

/DRIVES:x Anzahl der umgeleiteten Laufwerke;<br />

Standard: 3<br />

/LOW Lädt Interlink in den konventionellen<br />

Speicher<br />

/LPT Parallele Anschlüsse durchforsten<br />

/LPTx Parallele Schnittstelle x verwenden;<br />

x kann auch die Portadresse (in hex) sein<br />

/NOPRINTER Keine Druckerunterstützung;<br />

dadurch wird Speicher gespart.<br />

/NOSCAN installiert Interlink, versucht aber<br />

keine Verbindung aufzubauen<br />

/V soll bei Koordinationsproblemen der<br />

beiden PCs verwendet werden<br />

Der Befehl<br />

intersvr c e d<br />

(oder mit jeweils mit Doppelpunkt) bewirkt<br />

dann etwa diese Zuordnung:<br />

Mitte Februar hat die Telekom eine Bilanz<br />

für 1994 gezogen. Danach wurden im vorigen<br />

Jahr 1994 in den neuen Bundesländern<br />

fast 1,5 Mio. Telefonanschlüsse geschaltet,<br />

womit 34 % aller Einwohner versorgt sind<br />

<strong>–</strong> vor vier Jahren waren es 12 %. Dieses<br />

Jahr sollen genauso viele Anschlüsse hinzukommen.<br />

Zum Vergleich: Zu DDR-Zeiten<br />

waren 40- bis 50 000 Anschlüsse pro<br />

Jahr üblich <strong>–</strong> wofür die Telekom vier Jahre<br />

gebraucht hat, wären mit DDR-Maßstäben<br />

INTERSVR-Parameter<br />

Y: leitet nur Server-Laufwerk Y:<br />

(und weitere angegebene) um<br />

/B Schwarzweiß-Darstellung<br />

/X=y: Laufwerk y: nicht umleiten<br />

/BAUD:x stellt die Übertragungsrate<br />

(Bit je Sekunde oder volkstümlich Baud)<br />

ein. Möglich: 115 200 (Standard),<br />

57600, 38400, 19200 und 9600<br />

/COM Bei der Installation serielle<br />

Anschlüsse durchforsten<br />

/COMx Serielle Schnittstelle x verwenden;<br />

x kann auch die Portadresse (hexadezimal)<br />

sein.<br />

/LPT Parallele Anschlüsse durchforsten<br />

/LPTx Parallele Schnittstelle x verwenden;<br />

x kann auch die Portadresse (in hex) sein<br />

/RCOPY kopiert (klont) Interlink auf den<br />

anderen Rechner über die serielle<br />

Schnittstelle.<br />

/V soll bei Koordinationsproblemen der<br />

beiden PCs verwendet werden.<br />

Server Client<br />

C: E:<br />

D: G:<br />

E: F:<br />

Bilanz der Telekom<br />

in den neuen Bundesländern<br />

72 Jahre notwendig gewesen. Insgesamt hat<br />

die Telekom 7 Milliarden Mark im Osten<br />

investiert.<br />

Im Westen gehören z. Z. nur 40 % aller Anschlüsse<br />

zu einer digitalen Vermittlungsstelle<br />

(mit Tonwahl), im Osten sind es dagegen<br />

schon 80 % <strong>–</strong> Ende 1997 soll das<br />

gesamte Netz umgestellt sein. Bis dahin<br />

sollen auch alle Wartezeiten im Osten abgebaut<br />

sein, so daß ein Telefonanschluß in<br />

etwa drei Wochen möglich sein wird. 85 bis<br />

Quelle:<br />

PC<br />

Außerdem können Sie mit dem Parameter<br />

/X Laufwerke des Servers von der Zuordnung<br />

ausschließen.<br />

Interlink beginnt dabei beim nächsten freien<br />

Buchstaben. Installieren Sie das Programm<br />

daher erst nach allen Treibern, die Laufwerke<br />

erzeugen. Beispiel: Sie haben auf dem<br />

Client eine Festplatte C: und ein CD-Laufwerk<br />

D:. Wenn Sie jetzt den Interlink-Treiber<br />

vor dem CD-Laufwerk (also vor MSC-<br />

DEX.EXE) einbinden, liegt das CD-Laufwerk<br />

mindestens bei F: oder noch höher.<br />

Übrigens können, wie beim NC, Interlink-<br />

Dateien auf einen anderen Rechner geklont<br />

werden. Führen Sie dazu<br />

intersvr /rcopy<br />

aus und folgen Sie den Anweisungen, den<br />

MODE- und den CTTY-Befehl auf dem<br />

zweiten PC einzugeben.<br />

■ Interlink-Fazit<br />

Interlink bietet gegenüber Commander<br />

Link eine fast vollständige Kontrolle über<br />

einen anderen PC mit jeglicher Software<br />

und erkennt die eingesetzte Schnittstelle<br />

selbst. Nur mit Interlink können Sie etwa<br />

COPY zum Kopieren zwischen Client und<br />

Server verwenden und mit Anwendungsprogrammen<br />

auf die Daten des Servers<br />

zugreifen.<br />

(wird fortgesetzt)<br />

90 % aller Störmeldungen wurden in den<br />

ersten drei Tagen behoben.<br />

Während Ende 1993 2,1 Mio Kunden auf<br />

einen Anschluß warteten, waren es ein Jahr<br />

später nur noch 1,6 Mio <strong>–</strong> obwohl mittlerweile<br />

1 Mio neuer Aufträge hinzugekommen<br />

waren. 1994 bestellten Geschäftskunden<br />

erstmals mehr ISDN- als analoge<br />

Anschlüsse.<br />

Im vorigen Jahr wurden 1200 Kartentelefone<br />

in Betrieb genommen und 3300 Münzer<br />

auf Karte umgestellt. Damit gab es im<br />

Osten zum Jahreswechsel 21 000 öffentliche<br />

Münz- und 15 400 Kartentelefone. Durch<br />

den erhöhten Einsatz von Kartentelefonen<br />

ging der Telefonzellen-Vandalismus spürbar<br />

zurück.<br />

Mit einem Kabelanschluß wurden 1994<br />

650 000 Wohnungen versorgt, was den<br />

Gesamtbestand in den neuen Ländern auf<br />

2,5 Millionen erhöht.<br />

Im voll ausgebauten C-Netz stehen 7000<br />

Kanäle für 170 000 Teilnehmer zur Verfügung,<br />

wobei die Teilnehmerzahl im Schnitt<br />

um 1000 pro Monat zurückgeht <strong>–</strong> etwa zugunsten<br />

von D- und E-Netz.<br />

An dem geplanten Tarifkonzept ’96, das<br />

eine Senkung der Gebühren für Ferngespräche,<br />

aber eine drastische Erhöhung der<br />

Ortstarife vorsieht, soll es keine Änderungen<br />

geben. René Meyer<br />

FA 4/95 • 371

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