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2030 droht Pflegenotstand - ePaper - Mittelhessen.de

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10 Bie<strong>de</strong>nkopf<br />

ENGELBACH<br />

Haushaltsplan ist Thema<br />

Bie<strong>de</strong>nkopf-Engelbach(red). Am Mittwoch, 21.<br />

November, fin<strong>de</strong>t um 19 Uhr im Bürgerhaus Engelbach<br />

(Feuerwehrschulungsraum) eine öffentliche Sitzung <strong>de</strong>s<br />

Ortsbeirats Engelbach statt. Auf <strong>de</strong>r Tagesordnung stehen<br />

neben <strong>de</strong>m Haushalt <strong>de</strong>r Stadt für 2013 die Dorferneuerung<br />

in Engelbach und die 777-Jahr-Feier.<br />

VHS AKTUELL<br />

Sticken lernen<br />

Bie<strong>de</strong>nkopf (red). Ein Volkshochschule-Grundlagenkurs<br />

„Sticken“ (ab 10 Jahre) mit Silke Lenz beginnt<br />

am Mittwoch, 21. November, von 16 bis 17.30<br />

Uhr in <strong>de</strong>r Lahntalschule Bie<strong>de</strong>nkopf. In <strong>de</strong>m Kurs mit<br />

zehn Unterrichtseinheiten gibt es noch freie Plätze. Anmeldung<br />

und Information bei <strong>de</strong>r vhs-Außenstelle Bie<strong>de</strong>nkopf,<br />

Sieglin<strong>de</strong> Geiß, & (0 64 61) 51 12, o<strong>de</strong>r Fax:<br />

(0 64 61) 79 31 69, E-Mail: geiss-vhs@gmx.<strong>de</strong>. Falls<br />

nicht an<strong>de</strong>rs angegeben, beträgt die Gebühr pro Unterrichtseinheit<br />

2,20 Euro. Informationen gibt die<br />

Volkshochschule <strong>de</strong>s Landkreises Kiesackerstraße 12,<br />

35216 Bie<strong>de</strong>nkopf, & (0 64 61) 79 31 41, Fax (0 64 61)<br />

79 31 69, E-Mail: vhsbid@marburg-bie<strong>de</strong>nkopf.<strong>de</strong>.<br />

Wenzel-Stiftung<br />

schüttet 8000 Euro aus<br />

SPENDE Geld fließt für diverse gute Zwecke<br />

Bie<strong>de</strong>nkopf(val).Zum<br />

zweiten Mal seit ihrer<br />

Gründung vor vier Jahren<br />

hat die Rolf-Wenzel-Stiftung<br />

Bie<strong>de</strong>nkopf nun die<br />

Zinserträge ihres Vermögens<br />

an vier verschie<strong>de</strong>ne<br />

Vereine in <strong>de</strong>r Stadt ausgeschüttet.<br />

Je 2000 Euro überreichte<br />

Joachim Thiemig, <strong>de</strong>r in seiner<br />

Funktion als Bürgermeister<br />

zugleich auch Stiftungsvorsitzen<strong>de</strong>r<br />

ist, an <strong>de</strong>n<br />

BUND, das DRK-Krankenhaus,<br />

die Hospitalstiftung<br />

sowie das Tierheim <strong>de</strong>s<br />

Landkreises Marburg-Bie<strong>de</strong>nkopf.<br />

Die drei Letztgenannten<br />

habe Rolf Wenzel,<br />

<strong>de</strong>r 2007 verstorben ist, explizit<br />

als Empfänger seines<br />

Stiftungsgel<strong>de</strong>s genannt.<br />

So lange sie existieren, sollen<br />

sie an <strong>de</strong>r Ausschüttung<br />

beteiligt wer<strong>de</strong>n. „Einen gewissen<br />

Spielraum haben wir<br />

lediglich bei <strong>de</strong>m vierten<br />

Verein“, stellte Thiemig fest.<br />

Dort habe Wenzel lediglich<br />

verfügt, dass das Geld für <strong>de</strong>n<br />

Naturschutz in <strong>de</strong>r Stadt eingesetzt<br />

wer<strong>de</strong>n soll. Nach<strong>de</strong>m<br />

bei <strong>de</strong>r ersten Ausschüttung<br />

<strong>de</strong>r Stiftung im<br />

vergangenen Jahr <strong>de</strong>r Nabu<br />

in diesen Genuss kam, ist <strong>de</strong>r<br />

Empfänger diesmal <strong>de</strong>r Ortsverband<br />

<strong>de</strong>s BUND.<br />

Dessen Vorsitzen<strong>de</strong>r Matthias<br />

Schnei<strong>de</strong>r erklärte, dass<br />

es Anliegen <strong>de</strong>s Vereins sei,<br />

die Bestän<strong>de</strong> an Streuobstwiesen<br />

im gesamten Stadtgebiet<br />

zu sichern und auch<br />

auszubauen. Dafür wer<strong>de</strong> das<br />

Geld ebenso verwen<strong>de</strong>t wie<br />

für <strong>de</strong>n Aufbau einer Jugendgruppe,<br />

<strong>de</strong>r sich momentan<br />

in Planung befin<strong>de</strong>t.<br />

Dringend nötig hat finanzielle<br />

Unterstützung auch<br />

das Tierheim in Cappel, das<br />

als Verein organisiert ist, in<br />

<strong>de</strong>m auch die Stadt Bie<strong>de</strong>nkopf<br />

Mitglied ist. Vorstandsmitglied<br />

Regina Linda<br />

betonte, dass die Unterhaltung<br />

<strong>de</strong>r Einrichtung jährlich<br />

rund 280 000 Euro koste.<br />

Nach Abzug <strong>de</strong>r Zuschüsse<br />

durch die Mitgliedskommunen<br />

müssten<br />

sie immer noch rund 100 000<br />

Euro aus <strong>de</strong>r eigenen Tasche<br />

bezahlen.<br />

Ähnlich sieht es beim DRK-<br />

Krankenhaus aus. Hier beliefen<br />

sich die laufen<strong>de</strong>n<br />

Kosten pro Tag auf rund<br />

70 000 Euro, machte Vorstandsvorsitzen<strong>de</strong>r<br />

Willy<br />

Welsch <strong>de</strong>utlich.<br />

Für die Hospitalstiftung<br />

nahm Dekan Gerhard Failing<br />

<strong>de</strong>n Scheck entgegen. Er<br />

berichtete davon, dass bei <strong>de</strong>r<br />

jüngsten Taufe, die in <strong>de</strong>r<br />

Hospitalkirche vorgenommen<br />

wur<strong>de</strong>, mit einer Bauheizung<br />

geheizt wer<strong>de</strong>n<br />

musste. Das Geld soll <strong>de</strong>swegen<br />

für <strong>de</strong>n Einbau einer<br />

neuen Heizungsanlage verwen<strong>de</strong>t<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

n Viele Jahre für<br />

die Stadt tätig<br />

Rolf Wenzel hat über 40<br />

Jahre lang in Diensten <strong>de</strong>r<br />

Stadt gestan<strong>de</strong>n, unter an<strong>de</strong>rem<br />

als Stan<strong>de</strong>sbeamter<br />

und Leiter <strong>de</strong>s Ordnungsamtes.<br />

Die genaue Summe <strong>de</strong>s<br />

Stiftungsvermögens nannte<br />

Thiemig zwar nicht, aber es<br />

han<strong>de</strong>lesichum„einennicht<br />

niedrigen sechsstelligen Betrag“,<br />

hatte er bei <strong>de</strong>r ersten<br />

Ausschüttung betont. Immerhin<br />

sind innerhalb eines<br />

Jahres rund 8000 Euro allein<br />

an Zinsen zusammengekommen,<br />

was bei <strong>de</strong>n <strong>de</strong>rzeitigen<br />

Zinserträgen eine<br />

erkleckliche Summe darstellt.<br />

Gerald Bamberger (links), Bürgermeister Joachim Thiemig<br />

(3. v. l.) und Gerold Schnei<strong>de</strong>r (rechts) überreichen die Stiftungsschecks<br />

an (v. l.) Gerhard Failing, Willy Welsch, Matthias<br />

Schnei<strong>de</strong>r,Volker Linzert und Regina Linda. (Foto: Valentin)<br />

Dass ihr Bie<strong>de</strong>nkopf am Herzen lag, hat Annemarie Wilken mit etlichen Ansichten ihrer Heimat<br />

dokumentiert. (Fotos: Valentin)<br />

WieWilken die Welt wahrnahm<br />

AUSSTELLUNG Bie<strong>de</strong>nkopf zeigt vier Jahre nach <strong>de</strong>m Tod<strong>de</strong>r Künstlerin ihre Werke<br />

VON SASCHA VALENTIN<br />

Bie<strong>de</strong>nkopf. Per Definition<br />

ist Annemarie<br />

Wilken das, was <strong>de</strong>r Bie<strong>de</strong>nkopfer<br />

als echte Wurzelbürgerin<br />

bezeichnet:<br />

1914 in <strong>de</strong>r Stadt geboren<br />

und 2008 hier gestorben<br />

verbrachte sie bis auf einige<br />

Jahre fast ihr gesamtes<br />

Leben hier. Dennoch blieb<br />

<strong>de</strong>r Künstlerin Zeit ihres<br />

Lebens die gebühren<strong>de</strong><br />

Aufmerksamkeit verwehrt.<br />

Erst jetzt, vier Jahre<br />

nach ihrem Tod, fin<strong>de</strong>t<br />

erstmals eine umfassen<strong>de</strong><br />

Ausstellung ihrer Werke im<br />

Rathaus statt.<br />

„Als ich zusammen mit<br />

Annemaries Familie ihren<br />

Nachlass durchschaute, haben<br />

wir einen wahren Schatz<br />

vorgefun<strong>de</strong>n“, erzählt Ursula<br />

Cyriax, die die Ausstellung<br />

als Kuratorin organisiert<br />

hat. Eine solche Vielfalt,<br />

wie Wilken sie hinterlassen<br />

habe, sei beeindruckend.<br />

Vor allem, weil die Künstlerin<br />

sich nicht einordnen<br />

lässt und niemals auf einen<br />

Stil festgelegt habe. Sie fühlte<br />

sich in Krei<strong>de</strong>- und Kohlezeichnungen<br />

ebenso zu<br />

Hause wie in Aquarell- und<br />

Pastellgemäl<strong>de</strong>n, hat Tonskulpturen<br />

erschaffen und<br />

als Grafikerin und Illustratorin<br />

be<strong>de</strong>uten<strong>de</strong> Auftragsarbeiten<br />

erledigt –darunter<br />

etwa auch das Logo <strong>de</strong>r Firma<br />

Viessmann o<strong>de</strong>r ein Plakat<br />

zum Grenzgang 1970.<br />

Nicht min<strong>de</strong>r faszinierend<br />

ist das „Buch <strong>de</strong>r Toten“, das<br />

Wilken für die evangelische<br />

Kirchengemein<strong>de</strong> Bie<strong>de</strong>nkopf<br />

entworfen hat und das<br />

ebenfalls Teil <strong>de</strong>r Ausstellung<br />

im Rathaus ist. Was<br />

durchdasGlas<strong>de</strong>rVitrinewie<br />

ein Druckprodukt wirkt, ist<br />

in Wirklichkeit eine filigran<br />

und säuberlich gestaltete<br />

Handarbeit, die die Betrachterzwangsläufigstaunenund<br />

die künstlerische Gabe Wilkens<br />

erkennen lässt.<br />

Neben fertigen Gemäl<strong>de</strong>n<br />

bil<strong>de</strong>n aber vor allem Skizzen<br />

einen Großteil <strong>de</strong>r Ausstellung.<br />

„Von ihnen sagte<br />

Hegel einmal, dass die Skizze<br />

eigentlich das höchste<br />

Kunstwerk sei“, erklärt Cyriax.<br />

Denn aus ihr sei nicht<br />

nur <strong>de</strong>r Ursprung <strong>de</strong>s künst-<br />

lerischenSchaffensprozessersichtlich,<br />

sie<br />

vermittele<br />

<strong>de</strong>m Betrachter<br />

ebenso die<br />

Entwicklung<br />

dieses<br />

Prozesses.<br />

Deswegen<br />

falle <strong>de</strong>r<br />

Skizze als<br />

Vorstufe <strong>de</strong>s<br />

fertigen<br />

Werkes eine<br />

unheimlicheBe<strong>de</strong>utung<br />

zu.<br />

Doch nicht<br />

nur aufgrundseinerVielseitigkeitseidasWerk<br />

Wilkens so beeindruckend,<br />

sagt Cyriax.<br />

Für die Kuratorin, die Wilken<br />

bereits als kleines Mädchen<br />

kennen gelernt hat und<br />

schon damals fasziniert von<br />

dieser Frau war, steht fest,<br />

dass die Kunst für die Bie<strong>de</strong>nkopferin<br />

ein Stück weit<br />

auch eine Form <strong>de</strong>r Therapie<br />

dargestellt hat. Annemarie<br />

Wilken hatte innerhalb weniger<br />

Jahre mehrere harte<br />

Schicksalsschläge zu verkraften,<br />

berichtet Cyriax.<br />

Kunstkenner unter sich: Helmut Weber von Wallau und Ursula Cyriax schätzen<br />

das Werk vonAnnemarie Wilken.<br />

Lesefutter fin<strong>de</strong>t<br />

viele neue Besitzer<br />

BÜCHERBÖRSE Gelungene Premiere am neuen Standort<br />

Bie<strong>de</strong>nkopf (cyx). Mit<br />

prall gefüllten Taschen,<br />

Rucksäcken und Körben<br />

haben Schnäppchenjäger<br />

die Bücherbörse in Bie<strong>de</strong>nkopf<br />

verlassen.<br />

Bereits eine halbe Stun<strong>de</strong><br />

nach Beginn <strong>de</strong>r Verkaufsaktion<br />

an <strong>de</strong>m neuen Standort<br />

<strong>de</strong>r Stadt- und Schulbücherei<br />

zogen die Organisatorinnen<br />

ein positives Zwischenfazit:<br />

„Die Leute kaufen<br />

richtig viel“, sagte<br />

Bibliotheks-Mitarbeiterin<br />

Susanne Knappmann, auf<br />

<strong>de</strong>ren Verkaufstresen sich die<br />

Bücherstapel türmten.<br />

Bei <strong>de</strong>r Bie<strong>de</strong>nkopfer Bücherbörse<br />

wer<strong>de</strong>n traditionell<br />

Romane, Krimis, Sachund<br />

Kin<strong>de</strong>rbücher verkauft,<br />

die zuvor gespen<strong>de</strong>t wur<strong>de</strong>n:<br />

von Privatleuten, aber auch<br />

von <strong>de</strong>r örtlichen Buchhandlung<br />

o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>m Bie<strong>de</strong>nkopfer<br />

Kin<strong>de</strong>rbuchautor<br />

Andreas Steinhöfel.<br />

n Qualität<br />

ist wichtig<br />

Bei <strong>de</strong>r Auswahl <strong>de</strong>r Titel<br />

für die Bücherbörse hatten<br />

die Organisatorinnen auf<br />

Qualität geachtet. „Wir haben<br />

nur sehr gut erhaltene<br />

und maximal sechs Jahre alte<br />

Bücher in <strong>de</strong>n Verkauf genommen“,<br />

erklärte Susanne<br />

Knappmann.<br />

Zu Schnäppchenpreisen<br />

von 50 Cent bis 2,50 Euro<br />

wechselten die teils nagel-<br />

neuen Bücher <strong>de</strong>n Besitzer.<br />

Vom Erlös aus <strong>de</strong>r Bücherbörse<br />

können Susanne<br />

Knappmann und ihre Kollegin<br />

Marlies Huft neue Bücher<br />

für die Stadtbücherei<br />

kaufen. „Dabei wer<strong>de</strong>n wir<br />

uns natürlich an <strong>de</strong>n Wünschen<br />

unserer Besucher orientieren“,<br />

sagte Knappmann,<br />

die in <strong>de</strong>r Vergangenheit<br />

bereits Umfrage-Aktionen<br />

über die Lesewünsche<br />

<strong>de</strong>r Bibliotheksgäste gestartet<br />

hat.<br />

Die Stadt- und Schulbücherei<br />

im ehemaligen Forsthaus<br />

an <strong>de</strong>r Stadtschule<br />

(Hainstraße 92) ist montags<br />

bis donnerstags von 9.15 Uhr<br />

bis 9.45 Uhr geöffnet, dienstags<br />

und donnerstags außer<strong>de</strong>m<br />

von 13 bis 15 Uhr.<br />

Der Akt einer jungen Frau gehört zu<strong>de</strong>n ältesten Werken <strong>de</strong>r<br />

Künstlerin. Er istin<strong>de</strong>n 30er Jahren entstan<strong>de</strong>n.<br />

Neben Kin<strong>de</strong>rbüchern, Belletristik<br />

und Sachbüchern<br />

gibt es Spiele, Zeitschriften,<br />

Montag<br />

19. November 2012<br />

„Durch ihre Bil<strong>de</strong>r hat sie<br />

versucht, sich <strong>de</strong>n Schmerz<br />

von <strong>de</strong>r Seele zu malen“, ergänzt<br />

sie und zitiert aus einem<br />

Tagebucheintrag Wilkens,<br />

wonach sie beim Malen<br />

„eine geheimnisvolle<br />

Kraft aus <strong>de</strong>n kleinen und<br />

kleinsten Freu<strong>de</strong>n“ ziehe.<br />

n Sohn <strong>de</strong>r<br />

Künstlerin<br />

steht Gästen<br />

Re<strong>de</strong> und<br />

Antwort<br />

Cyriax’ Wunsch ist nun,<br />

dass vielleicht auch die Besucher<br />

<strong>de</strong>r Aussteller ein<br />

Stück von dieser geheimnisvollen<br />

Kraft erfahren, die aus<br />

<strong>de</strong>n Werken Wilkens spricht.<br />

Die kann noch bis zum 28.<br />

Dezember zu <strong>de</strong>n Öffnungszeiten<br />

<strong>de</strong>s Rathauses –montags<br />

bis freitags von 8.30 bis<br />

12.30 Uhr sowie montags<br />

von 14 bis 15.30 Uhr und<br />

mittwochs von 14 bis 18 Uhr<br />

besucht wer<strong>de</strong>n.<br />

Immer freitags von 14 bis<br />

17 Uhr ist zu<strong>de</strong>m Rainer Wilken,<br />

Sohn <strong>de</strong>r Künstlerin,<br />

anwesend und versucht <strong>de</strong>n<br />

Besuchern, das Leben und<br />

Arbeiten seiner Mutter näher<br />

zu bringen.<br />

Stöbern, schmökern, Schnäppchen schlagen: Bei <strong>de</strong>r Bücherbörse<br />

in Bie<strong>de</strong>nkopf haben Krimis, Romane, Kin<strong>de</strong>r- und Sachbücher<br />

<strong>de</strong>n Besitzer gewechselt. (Foto: Cyriax)<br />

Comics sowie <strong>de</strong>utsch- und<br />

englischsprachige „Graphic<br />

Novels.“<br />

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