2030 droht Pflegenotstand - ePaper - Mittelhessen.de
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12 Brei<strong>de</strong>nbach · Steffenberg · Angelburg<br />
DAUTPHETAL<br />
Beratung ist kostenlos<br />
Dautphetal-Dautphe (red). Die nächste Sprechstun<strong>de</strong><br />
<strong>de</strong>s Betreuungsvereins Bie<strong>de</strong>nkopf fin<strong>de</strong>t am<br />
Dienstag, 20. November, von 10 bis 12 Uhr im Rathaus<br />
Daupthe (Hainstraße 1) statt. Angeboten wer<strong>de</strong>n kostenlose<br />
Beratung und Informationen zu <strong>de</strong>n Themen<br />
Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Betreuungsrecht<br />
und Betreuungsverfügung.<br />
Bürgerbüro schließt früher<br />
Dautphetal (red) Am Mittwoch, 21. November,<br />
schließt das Bürgerbüro <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> Dautphetal bereits<br />
um 13 Uhr. Grund ist eine Fortbildungsveranstaltung<br />
<strong>de</strong>r Mitarbeiter.<br />
Kanzlei spen<strong>de</strong>t PCs<br />
für Kin<strong>de</strong>rgärten<br />
LERNMITTEL Übergabe bei <strong>de</strong>r KiTa3k-Agentur<br />
Dautphetal-Wolfgruben<br />
(id). Die Brei<strong>de</strong>nbacher<br />
Anwaltskanzlei<br />
Behrendt, Limbach, Blöcher<br />
und Felkl hat fünf<br />
Computer ausgetauscht<br />
und sie <strong>de</strong>r Agentur KiTa3K<br />
als Spen<strong>de</strong> übergeben.<br />
Was für die Arbeitsanwendungen<br />
<strong>de</strong>s einen nicht<br />
mehr reicht, ist für die Bedürfnisse<br />
<strong>de</strong>s an<strong>de</strong>ren noch<br />
lange gut: Durch die KiTa3K<br />
sind die von „sensiblen Daten“<br />
befreiten und mit neuem<br />
Betriebssystem ausgerüsteten<br />
Geräte an die Kin<strong>de</strong>rgärten<br />
in Oberdieten,<br />
Brei<strong>de</strong>nbach, Holzhausen<br />
und Mornshausen/D. sowie<br />
an die Grundschule Oberdieten<br />
weitergereicht wor<strong>de</strong>n.<br />
Die offizielle Spen<strong>de</strong>nübergabe<br />
fand in <strong>de</strong>n Räumen<br />
<strong>de</strong>r KiTa3K in Wolf-<br />
gruben statt. Noch-Rechtsanwalt<br />
Christoph Felkl übergabdieGeräteun<strong>de</strong>rfuhrvon<br />
<strong>de</strong>n Empfängern, wofür sie in<br />
<strong>de</strong>ren Einrichtungen genutzt<br />
wer<strong>de</strong>n. So sind in Kin<strong>de</strong>rgärten<br />
die internetfähigen<br />
Computer hauptsächlich<br />
nutzbar zur Textverarbeitung,<br />
für die vielfältigen<br />
Dokumentationsaufgaben<br />
<strong>de</strong>r Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter, für das Erstellen<br />
von Bildungs- und Lerngeschichten,<br />
aber auch zum<br />
Anschließen einer Kamera,<br />
die das Leben in einem Nistkasten<br />
überträgt.<br />
An <strong>de</strong>r Oberdietener<br />
Grundschule wer<strong>de</strong>n Computer<br />
„wohl dosiert“ beim<br />
Lesetraining o<strong>de</strong>r auch im<br />
Englischunterricht eingesetzt,<br />
sagte Schulleiter Karl-<br />
Heinz Grebe, als er sich für<br />
die Spen<strong>de</strong> bedankte.<br />
Rechtsanwalt Christoph Felkl (von links) übergab inWolfgruben<br />
die gespen<strong>de</strong>ten Computer an Stefan Schumann (Kita Abenteuerland,<br />
Brei<strong>de</strong>nbach), Heike Wei<strong>de</strong>nbach (Kita Oberdieten),<br />
Karl-Heinz Grebe (Grundschule Oberdieten) und Carina Haffner<br />
(Kita Holzhausen). Ein weiteres Gerät ging an <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rgarten<br />
Mornshausen/D. (Foto: Dörries)<br />
Für Versöhnung und Frie<strong>de</strong>n<br />
VOLKSTRAUERTAG Oberstleutnant Elbe spricht in Frie<strong>de</strong>nsdorf<br />
VON SASCHA VALENTIN<br />
Dautphetal-Frie<strong>de</strong>nsdorf.<br />
Vielerorts im<br />
Hinterland haben gestern<br />
wie<strong>de</strong>r Ge<strong>de</strong>nkfeiern aus<br />
Anlass <strong>de</strong>s Volkstrauertages<br />
stattgefun<strong>de</strong>n. In Frie<strong>de</strong>nsdorf<br />
rückte dabei<br />
Oberstleutnant Eberhard<br />
Elbe aus Marburg die Frage<br />
in <strong>de</strong>n Mittelpunkt seiner<br />
Re<strong>de</strong>, ob es 67 Jahre nach<br />
Kriegsen<strong>de</strong> überhaupt<br />
noch zeitgemäß sei, um<br />
Kriegsopfer zu trauern.<br />
Er sei erschrocken gewesen,<br />
als er genau diese Frage<br />
im vergangenen Jahr bei einer<br />
Podiumsdiskussion zwischen<br />
Theologen sowie Frie<strong>de</strong>ns-<br />
und Konfliktforschern<br />
gehört habe, berichtete Elbe.<br />
Die fast schon gleichgültige<br />
Art und Weise, wie dabei über<br />
dieses Thema gesprochen<br />
wur<strong>de</strong>, habe ihn traurig gemacht<br />
und zugleich empört.<br />
Wie gut tue angesichts solcher<br />
Entwicklungen die Erinnerung<br />
an eine Ge<strong>de</strong>nkfeier,<br />
die er 1990 in <strong>de</strong>n neuen<br />
Bun<strong>de</strong>slän<strong>de</strong>rn miterleben<br />
durfte. „Es war die erste<br />
offizielle Ge<strong>de</strong>nk- und Trauerfeier<br />
in <strong>de</strong>r ehemaligen<br />
DDR, bei <strong>de</strong>r die Namen <strong>de</strong>r<br />
Gefallenen verlesen wur<strong>de</strong>n“,<br />
erinnerte sich Elbe.<br />
n Pastor Will:<br />
„Die Welt<br />
ist nicht<br />
friedlicher<br />
gewor<strong>de</strong>n“<br />
Während die Verstorbenen<br />
zuvor nur eine namenlose<br />
Masse bil<strong>de</strong>ten, bekamen<br />
sie nun plötzlich ein<br />
Gesicht. Bei <strong>de</strong>n teilnehmen<strong>de</strong>n<br />
Menschen waren<br />
Trauer und Emotionen so<br />
sehr spürbar, wie hier im<br />
Westen schon lange nicht<br />
mehr, berichtete <strong>de</strong>r Oberstleutnant.<br />
Für Elbe steht die Antwort<br />
auf die Frage fest: Auch heute<br />
noch, 60 Jahre nach seiner<br />
offiziellen Einführung, besitzt<br />
<strong>de</strong>r Volkstrauertag sehr<br />
wohl eine Daseinsberechtigung.<br />
„Denn da die Toten<br />
zum Schwiegen verurteilt<br />
sind, müssen wir Leben<strong>de</strong>n<br />
für sie sprechen“, betonte er.<br />
Elbe verwies darauf, dass es<br />
auch weiter die Aufgabe <strong>de</strong>r<br />
Generationensei,sichumdie<br />
Versöhnung <strong>de</strong>r Völker zu<br />
kümmern, auf die Sinnlosigkeit<br />
von Krieg und Gewalt<br />
zu verweisen und Frie<strong>de</strong>n<br />
anzumahnen.<br />
Dass dieser weltweit keineswegs<br />
so präsent ist wie<br />
hierzulan<strong>de</strong>, machte schließ-<br />
Anzeige<br />
Die Gewinner<br />
unserer großen<br />
Abonnenten-<br />
Verlosung<br />
Je 2Karten für das Spiel<br />
<strong>de</strong>s TVHüttenberg gegen<br />
<strong>de</strong>n TVEms<strong>de</strong>tten haben<br />
gewon gewonnen:<br />
Rüdiger Brückner B aus<br />
Solms-N Solms-Nie<strong>de</strong>rbiel und<br />
Hans-We Hans-Werner Reichl aus<br />
Eschenbu<br />
Eschenburg.<br />
Hans-Jürgen Schäfer (v.l.) legt gemeinsam mit <strong>de</strong>n Ortsbeiratsmitglie<strong>de</strong>rn Burghard Lisiecki,<br />
Andreas Baier und Rolli Messerschmidt <strong>de</strong>n Kranz am Ehrenmal nie<strong>de</strong>r. (Fotos: Valentin)<br />
Zum Abschluss <strong>de</strong>r Ge<strong>de</strong>nkfeier spielt <strong>de</strong>r Posaunenchor die Nationalhymne.<br />
lich Pastor Roland Will <strong>de</strong>utlich.<br />
Die Zahl <strong>de</strong>r Kriege<br />
weltweit befin<strong>de</strong> sich 2012<br />
auf <strong>de</strong>m höchsten Stand seit<br />
1945, betonte er.<br />
„Die Welt ist nicht friedlicher<br />
gewor<strong>de</strong>n und <strong>de</strong>swegen<br />
dürfen wir auch nicht<br />
aufhören, <strong>de</strong>n Opfern von<br />
Lichter mahnen Nächstenliebe an<br />
GEDENKFEIER „Laut gegen Gewalt“ erhebt die Stimme gegen Kriegund Terror<br />
Steffenberg-Nie<strong>de</strong>reisenhausen<br />
(val).<br />
Bereits am Vorabend <strong>de</strong>s<br />
Volkstrauertages hat <strong>de</strong>r<br />
Verein „Laut gegen Gewalt“<br />
<strong>de</strong>r Opfer von Krieg,<br />
Terror und Gewalt gedacht.<br />
Rund um das Ehrenmal auf<br />
<strong>de</strong>m Friedhof in Nie<strong>de</strong>reisenhausen<br />
entzün<strong>de</strong>ten die<br />
Mitglie<strong>de</strong>r Hun<strong>de</strong>rte „Lichter<br />
für <strong>de</strong>n Frie<strong>de</strong>n“. Während<br />
die flackern<strong>de</strong>n Kerzen,<br />
die die Umrisse <strong>de</strong>s Denkmals<br />
und die anwesen<strong>de</strong>n<br />
Personen in <strong>de</strong>r Dunkelheit<br />
schemenhaft erkennen ließen,<br />
die Szenerie in ein stimmungsvolles<br />
Licht tauchten,<br />
lasen die Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Vereins<br />
kurze Gedichte und<br />
Liedtexte zum Thema Krieg<br />
und Frie<strong>de</strong>n vor.<br />
Dabei hatten sie sich unter<br />
an<strong>de</strong>rem Psalm-Interpretation<br />
<strong>de</strong>s <strong>de</strong>utschen Kabarettisten<br />
Hanns Dieter Hüsch<br />
o<strong>de</strong>r auch ein Frie<strong>de</strong>nslied<br />
aus <strong>de</strong>r ehemaligen DDR<br />
ausgesucht. Damit ver<strong>de</strong>utlichten<br />
sie, dass trotz unterschiedlicher<br />
Perspektiven<br />
<strong>de</strong>r Wunsch nach einer<br />
friedlichen Welt universal<br />
ist. Welche Rolle <strong>de</strong>r Mensch<br />
Krieg, Gewalt und Terror zu<br />
ge<strong>de</strong>nken“, sagte Will.<br />
Im Anschluss an die Zeremonie<br />
in <strong>de</strong>r Friedhofskapelle,<br />
die vom Posaunenchor<br />
musikalisch begleitet<br />
wur<strong>de</strong>, legten <strong>de</strong>r Frie<strong>de</strong>nsdorfer<br />
Ortsvorsteher Rolli<br />
Messerschmidt und Hans-<br />
Vor<strong>de</strong>m Ehrenmal in Nie<strong>de</strong>reisenhausen und im Schein <strong>de</strong>r Kerzen<br />
lesen die Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Vereins „Laut gegenGewalt“ ihreTexte<br />
für <strong>de</strong>n Frie<strong>de</strong>n. (Foto: Valentin)<br />
selbst dabei spielt, brachten<br />
sie mit <strong>de</strong>m Text „Es genügt<br />
nicht...“ von Albert Schweitzer<br />
zum Ausdruck. Darin appelliert<br />
<strong>de</strong>r Frie<strong>de</strong>nsnobelpreisträger,<br />
dass es wichtig<br />
sei, nicht nur seine eigenen<br />
Bedürfnisse zu erfüllen, son<strong>de</strong>rn<br />
sich auch für an<strong>de</strong>re<br />
Menschen einzusetzen.<br />
„Man muss mehr tun,<br />
nämlich immer trachten, et-<br />
Jürgen Schäfer von <strong>de</strong>r<br />
Kriegsgräberfürsorge in Marburg<br />
<strong>de</strong>n Kranz am Ehrenmal<br />
nie<strong>de</strong>r und verlasen die<br />
offizielle Ge<strong>de</strong>nkre<strong>de</strong>, wie sie<br />
auch im Berliner Bun<strong>de</strong>stag<br />
verlesen wird. Die Ge<strong>de</strong>nkfeier<br />
schloss mit <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen<br />
Nationalhymne.<br />
was Gutes zu tun, irgendwo.<br />
Auch wenn es nur eine Kleinigkeit<br />
ist, unternimm etwas<br />
für Hilfsbedürftige.“<br />
In einem an<strong>de</strong>ren Text riefen<br />
Vorsitzen<strong>de</strong> Nadia Präg<br />
sowie ihre Vorstandskolleginnen<br />
Barbara Weinandt<br />
und Ute Ruffert dazu auf, inne<br />
zu halten und sich das<br />
Glück <strong>de</strong>s Lebens in dieser<br />
Zeit zu vergegenwärtigen.<br />
Montag<br />
19. November 2012<br />
Fenster<br />
im Advent<br />
schmücken<br />
Brei<strong>de</strong>nbach-Oberdieten<br />
(red). Die Vereine<br />
und Bürger inOberdieten<br />
möchten sich in diesem<br />
Jahr <strong>de</strong>m Brauch anschließen,<br />
Adventsfenster<br />
im Ortzuschmücken.<br />
Je<strong>de</strong>n Tag im Advent soll<br />
ein Fenster o<strong>de</strong>r ein Platz<br />
beim Haus so geschmückt<br />
wer<strong>de</strong>n, dass das Datum <strong>de</strong>s<br />
Tages, an <strong>de</strong>m man Gastgeber<br />
ist, zu sehen ist. Das „Kalen<strong>de</strong>rtürchen“<br />
sollte möglichst<br />
<strong>de</strong>n ganzen Advent<br />
über bestehen bleiben. An<br />
<strong>de</strong>n Adventstagen soll das<br />
Treffen beim jeweiligen<br />
Fenster immer um 18.30 Uhr<br />
stattfin<strong>de</strong>n, es sollen eine Lesung<br />
und einige Lie<strong>de</strong>r geben.<br />
Eine Verköstigung ist<br />
nicht geplant. Die Zeit sollte<br />
eine Viertelstun<strong>de</strong> nicht<br />
überschreiten. Wer als Gastgeber<br />
mitmachen möchte,<br />
trägt sich bis Samstag, 24.<br />
November, auf die Liste im<br />
La<strong>de</strong>n von Christa und<br />
Friedhelm ein. Die Vorbesprechung<br />
fin<strong>de</strong>t am Montag,<br />
26. November, um 19<br />
Uhr im Dorfgemeinschaftshaus<br />
(Dietestraße 23) statt.<br />
Feuerwehren<br />
versammeln sich<br />
Dautphetal-Dautphe<br />
(red). Die gemeinsame Jahreshauptversammlung<br />
<strong>de</strong>r<br />
Feuerwehren <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong><br />
Dautphetal fin<strong>de</strong>t am Freitag,<br />
23. November, ab 19.30<br />
Uhr im Bürgerhaus Dautphe<br />
statt. Auf <strong>de</strong>r Tagesordnung<br />
stehen unter an<strong>de</strong>rem die<br />
Berichte <strong>de</strong>s Gemein<strong>de</strong>brandinspektors,<br />
<strong>de</strong>r Fachgebietsleiter<br />
sowie <strong>de</strong>s Vorsitzen<strong>de</strong>n<br />
<strong>de</strong>r Alters- und Ehrenabteilung<br />
und <strong>de</strong>r Frauensprecherin.<br />
Anschließend<br />
sind Ehrungen und Beför<strong>de</strong>rungen<br />
vorgesehen.<br />
Arbeitskreis tagt<br />
am Dienstag<br />
Angelburg-Lixfeld<br />
(val). Der Arbeitskreis Dorferneuerung<br />
Lixfeld kommt<br />
morgen (Dienstag) um 19<br />
Uhr zu einem Treffen im kleinen<br />
Saal <strong>de</strong>s Gemeindlichen<br />
Zentrums zusammen. Im<br />
Mittelpunkt steht die Diskussion<br />
um <strong>de</strong>n geplanten<br />
Umbau <strong>de</strong>s alten Rathauses<br />
zu einem Kunst- und Kulturhaus.<br />
Dabei sollen die bereits<br />
erarbeiteten Nutzungsi<strong>de</strong>en<br />
verfeinert und konkretisiertwer<strong>de</strong>n.<br />
„Wir leben seit 67 Jahren in<br />
Frie<strong>de</strong>n miteinan<strong>de</strong>r“, betonten<br />
sie. Die Initiatoren<br />
riefen dazu auf, Augen, Ohren<br />
und Mund nicht vor Ungerechtigkeit<br />
zu verschließen,<br />
son<strong>de</strong>rn sie beim Namen<br />
zu nennen und ihnen<br />
dadurch die Grundlage zu<br />
entziehen, wuchern zu können.<br />
n „Frie<strong>de</strong>n ist<br />
ein Geschenk“<br />
Zwischen <strong>de</strong>n einzelnen<br />
Textblöcken boten Instrumentalstücke<br />
mit zwei Querflöten<br />
<strong>de</strong>n Anwesen<strong>de</strong>n Gelegenheit,<br />
das Gehörte auf<br />
sich wirken zu lassen.<br />
Zum Abschluss <strong>de</strong>r Ge<strong>de</strong>nkfeier<br />
legte OrtsvorsteherGernotWegeeinenKranz<br />
am Ehrenmal nie<strong>de</strong>r im Ge<strong>de</strong>nken<br />
an die 49 Gefallenen<br />
und 15 Vermissten <strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n<br />
Weltkriege und erinnerte<br />
daran, dass <strong>de</strong>r Volkstrauertag<br />
die Menschen<br />
mahnen soll vor <strong>de</strong>n Folgen<br />
von Krieg und Gewalt. Während<br />
das eine Schrecken und<br />
Leid bringe, be<strong>de</strong>ute „je<strong>de</strong>r<br />
Tag, an <strong>de</strong>m wir Frie<strong>de</strong>n halten,<br />
ein Geschenk“.