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B_1 - Klinikum Stuttgart

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A<br />

A_9<br />

Struktur- und Leistungsdaten<br />

des Krankenhauses<br />

Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses<br />

Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot<br />

18<br />

<strong>Klinikum</strong> <strong>Stuttgart</strong> – Bürgerhospital<br />

Qualitätsbericht 2008<br />

Bewegungsorgane sowie innerer Organe und des Nervensystems mit mobilisierenden und stabilisierenden<br />

Übungen und Techniken. Sie dienen der Kontrakturvermeidung und -lösung, der Tonusregulierung<br />

sowie der Funktionsverbesserung bei krankhaften Muskelinsuffizienzen und-dysbalancen.<br />

Im <strong>Klinikum</strong> <strong>Stuttgart</strong> werden Patienten vom Frühgeborenen bis zum älteren Menschen mit physiotherapeutischen<br />

Behandlungen stationär und ambulant versorgt.<br />

MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst<br />

Das Institut für Klinische Psychologie ist Teil des Zentrums für Seelische Gesundheit. Es bietet auch<br />

für Patienten anderer Zentren und Abteilungen des <strong>Klinikum</strong>s <strong>Stuttgart</strong> die Möglichkeit zur psychologischen<br />

Diagnostik, Beratung, Unterstützung sowie zu Kriseninterventionen. Insbesondere bei<br />

Problemen im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung stehen - beispielsweise im Brustzentrum<br />

- speziell psychoonkologisch geschulte Psychotherapeutinnen zur Verfügung. Diese können unda.<br />

dabei helfen, psychische Belastungen, die häufig im Zusammenhang mit der Erkrankung entstehen,<br />

besser zu bewältigen. Zusätzlich zu den psychologischen Möglichkeiten kommen v.a. im Bereich<br />

von Krebserkrankungen auch musik- oder kunsttherapeutische Angebote zum Einsatz, mit denen<br />

die teils schwierige Lebenssituation im Krankenhaus erleichtert werden kann.<br />

MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik<br />

Das <strong>Klinikum</strong> <strong>Stuttgart</strong> pflegt eine enge Zusammenarbeit mit mehreren Sanitätshäusern in<br />

<strong>Stuttgart</strong>. Wenn vom behandelnden Arzt, den Physiotherapeuten oder den Pflegefachkräften die<br />

Notwendigkeit zur Beschaffung von Hilfsmitteln, z.B. Rollstuhl, Prothesen, Verbandstoffe, Einlagen<br />

etc., festgestellt wurde, wird nach Rücksprache mit dem Patienten ein Sanitätshaus informiert. Die<br />

Beratung bezüglich der Hilfsmittel erfolgt durch kompetente Fachkräfte aus dem jeweiligen Sanitätshaus<br />

im <strong>Klinikum</strong> <strong>Stuttgart</strong> oder daheim beim Patienten.<br />

MP51 Wundmanagement<br />

Im <strong>Klinikum</strong> <strong>Stuttgart</strong> wird ein strukturiertes Wundmanagement durchgeführt, welches sich durch<br />

eine qualitativ hochwertige, fachdisziplinübergreifende und einheitliche Versorgung chronischer<br />

Wunden nach dem aktuellen Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse auszeichnet. Schwerpunkte sind<br />

hierbei die Versorgung von Patienten mit Ulkus cruris, Dekubitus sowie diabetischem Fußsyndrom<br />

durch speziell in der Behandlung chronischer Wunden ausgebildete und geschulte Mitarbeiter.<br />

Neben den anderen Vorteilen einer zeitgemäßen feuchten Wundtherapie (höhere Lebensqualität<br />

durch weniger Verbandwechsel, weniger Schmerzen beim Verbandwechsel, weniger Wundinfektionen,<br />

mehr Mobilität, Duschen trotz Verband etc.) kann durch die Verwendung stadiengerechter<br />

Wundheilungsprodukte erreicht werden, dass die Wundheilung schneller voranschreitet und die<br />

Patienten in die Lage versetzt werden, so schnell als möglich wieder in ihre häusliche Umgebung<br />

zurückzukehren.<br />

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