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War am Anfang der Mensch oder die Welt? Die Biologisch-Dynamische Landwirtschaft basiert auf einem spirituellen Weltverständnis. Die Evolution der Welt wird vom Urbeginn an im Zusammenhang mit dem Menschen gesehen. Die Anthroposophie bietet hierzu einen Verständnisweg, der dem logischen Denken zugänglich ist. Die Erweiterung der naturwissenschaftlichen Forschungsmethode auf die Erkenntnis des Geistes führt zu einem Erkennen, das die Auffassung des Seins der Welt als ein bloß materiell gedachtes Kontinuum überwindet, das nicht bei den kausal gedachten Phänomenen stehen bleibt, aber auch nicht in mystifizierende Esoterik abdriftet. Die »Geheimwissenschaft im Umriss« Rudolf Steiners liefert die Grundlage für diese Arbeit. Mit dieser wird gleichzeitig eine weitere Verständnisgrundlage für die Arbeit an »Geisteswissenschaftliche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft« Rudolf Steiners gelegt. 20 »Wenn jemand ein Schnecken- haus findet, in dem nichts von einem Tiere zu merken ist, so wird er doch nur annehmen, dass dieses Schneckenhaus durch die Tätigkeit eines Tieres entstanden ist und kann nicht glauben, dass es sich durch bloße physische Kräfte in seiner Form zusammengefügt hat ...« aus Rudolf Steiner, »Geheimwissenschaft im Umriss«
Exkursionen Exkursionen zu speziellen Themen der Biologisch- Dynamischen Landwirtschaft, des Garten- oder Obstbaus sowie zu Betriebsbesichtigungen und dem Studium landschaftsgestaltender Merkmale begleiten das gesamte Studienjahr. So wird das Jahr eingeleitet durch eine Exkursion in die Schweiz zur Erwanderung und Erforschung eines Gletschers. Im ersten Drittel des Jahreskurses werden neben Fachseminaren und Tagungen außerdem die ersten Betriebsbesichtigungen vorgenommen. Im Lern - feld Betriebsplanung (im dritten Teil des Jahreskurses) dienen die dort gewonnenen Erfahrungen als Grundlage zur weiteren Vertiefung. Je nach Interesse der Teilnehmenden können zusätzliche Exkursionen gewählt und selbst organisiert werden. 21
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Seite 7 und 8: Die Klarheit über die Tragweite de
Seite 9 und 10: Ueli Hurter - ehemaliger Teilnehmer
Seite 11 und 12: Themen im Jahreslauf Im ersten gro
Seite 13 und 14: Wahr-nehmend üben In regelmäßige
Seite 15: »Hier geht es nicht um Bleibendes,
Seite 18 und 19: Der Punkt, an dem wir den Hebel ans
Seite 20 und 21: Standortkunde Jeder landwirtschaftl
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Seite 34 und 35: Ausbringen des Kompostpräparates K
Seite 36 und 37: »Tierbeobachtung«, Zeichnungen au
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Seite 46 und 47: Rechtsformen der Betriebe sind Inst
Seite 48 und 49: Dozenten Dr. habil. H. Spieß Forsc
Seite 50: Betriebsspiegel Urkundlich wird der
Seite 54 und 55: Das Kleingedruckte Die Teilnehmende
Seite 56: »Wär’ nicht das Auge sonnenhaft

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