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Rechtsformen der Betriebe sind Instrumente im Verhältnis zu unserer Gesellschaft. Es stellt sich die Frage: Passen sie noch zu der ökonomischen Struktur? »Leben in der Liebe zum Handeln und Leben lassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime des freien Menschen.« Rudolf Steiner Betriebsführung Welche Bedingungen erfüllt sein müssen, um einen biologisch-dynamischen Betrieb führen zu können, sind im praktischen landwirtschaftlichen Bereich bereits behandelt worden – Standortkunde, Düngerwirtschaft, Präparate u.v.a. sind hier zu nennen. Die Organisation des Demeter Verbandes und die Arbeit der Landesarbeitsgemeinschaften sowie die Fragen der Vermarktung werden von Fachleuten aus diesen Bereichen dargestellt. Betriebswirtschaftliche Themen, Rechtsformen und Finanzierungsmöglichkeiten sind weitere Inhalte, die erarbeitet werden. Eine Rundreise über mehrere Betriebe, die interessante Strukturen und eigene Konzepte entwickelt haben, wird veranstaltet. 44 Die soziale Frage! Wie die soziale Frage gesamtgesellschaftlich und innerhalb einer <strong>Hof</strong>gemeinschaft gedacht und gelebt werden kann, wird im Zusammenhang mit der Bearbeitung des Textes »Kernpunkte der sozialen Frage« Rudolf Steiners diskutiert. Das Betriebskonzept des <strong>Dottenfelder</strong>hofes versucht, diese Ideen umzusetzen. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, Idee und Praxis vor Ort zu vergleichen. Hierzu werden Einzelinterviews mit den Mitgliedern der Betriebsgemeinschaft im Hinblick auf die verschiedenen Aspekte des gemeinsamen Wirtschaftens und Lebens geführt. »Der Biologisch-Dynamische Landbau ist kein Gewerbe zum Zwecke des Geldverdienens; er benötigt auf die Dauer andere Rechts- und Eigentumsformen sowie ein angepasstes Wirtschaften, sonst wird er keine Zukunft haben.« Martin von Mackensen
Das war der dritte Streich; mit Euch, für Euch gespielt. Nur, wer führt den Bogen? »Züchtung über ein Jahr begleiten, war für mich vor allem die spannende Frage: Wie erkennen die Züchter an der äußeren Morphologie, der Ästhetik, und den Anbaueigenschaften einer Pflanze ihre innere Qualität als Lebensmittel?« Corinna Gehrmann, ehemalige Teilnehmerin
Seite 1 und 2: Die Landbauschule Fachschule für B
Seite 3 und 4: Begrüßung Wo liegt die Zukunft de
Seite 5 und 6: 1. Teil: Grundlagen . . . . . . . .
Seite 7 und 8: Die Klarheit über die Tragweite de
Seite 9 und 10: Ueli Hurter - ehemaliger Teilnehmer
Seite 11 und 12: Themen im Jahreslauf Im ersten gro
Seite 13 und 14: Wahr-nehmend üben In regelmäßige
Seite 15: »Hier geht es nicht um Bleibendes,
Seite 18 und 19: Der Punkt, an dem wir den Hebel ans
Seite 20 und 21: Standortkunde Jeder landwirtschaftl
Seite 22 und 23: War am Anfang der Mensch oder die W
Seite 24 und 25: Gärtnercafé Rundgänge Regelmäß
Seite 27 und 28: Zeichnung Rudolf Steiners zur Strah
Seite 30 und 31: Februarkurs Zusammenfassende Teilne
Seite 32 und 33: Ackerbau, Futterbau Mit dem Vegetat
Seite 34 und 35: Ausbringen des Kompostpräparates K
Seite 36 und 37: »Tierbeobachtung«, Zeichnungen au
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Seite 42 und 43: Tierfütterung - Tierzüchtung Die
Seite 44 und 45: Geologie, Landschaft und Landwirtsc
Seite 48 und 49: Dozenten Dr. habil. H. Spieß Forsc
Seite 50: Betriebsspiegel Urkundlich wird der
Seite 54 und 55: Das Kleingedruckte Die Teilnehmende
Seite 56: »Wär’ nicht das Auge sonnenhaft

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