46. DDG-Tagung - Derma.de
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Impressum<br />
Veranstalter Deutsche <strong>Derma</strong>tologische Gesellschaft e. V.<br />
wissenschaftl. <strong>Tagung</strong><br />
<strong>Tagung</strong>spräsi<strong>de</strong>nt Prof. Dr. Dr. h. c. T. A. Luger<br />
Klinik und Poliklinik für Hautkrankheiten<br />
Universitätsklinikum Münster<br />
Kongressorganisation MCI Deutschland GmbH<br />
MCI – Berlin Office<br />
Markgrafenstraße 56 • 10117 Berlin<br />
Tel: +49 (0)30 20 45 90<br />
Fax: +49 (0)30 20 45 950<br />
ULR: www.mci-group.com/germany<br />
E-Mail: <strong>DDG</strong>@mci-berlin.<strong>de</strong><br />
Veranstalter <strong>de</strong>r MCI Deutschland GmbH<br />
Industriesymposien,<br />
-ausstellung und<br />
Sponsoringmassnahmen<br />
246<br />
Ansprechpartner Projektleitung MCI<br />
Annette Gleich/Landy Siemssen<br />
Tel: +49 (0)30 20 45 90<br />
Fax: +49 (0)30 20 45 950<br />
E-Mail: <strong>DDG</strong>@mci-berlin.<strong>de</strong><br />
Industrie und Sponsoring<br />
Annette Gleich/Stefanie Hetter<br />
Tel: +49 (0)30 20 45 958<br />
Fax: +49 (0)30 20 45 950<br />
E-Mail: stefanie.hetter@mci-group.com<br />
Registrierung<br />
Tel: +49 (0)30 20 45 90 90<br />
Fax: +49 (0)30 20 45 950<br />
Website www.<strong>de</strong>rma.<strong>de</strong><br />
Herausgeber Deutsche <strong>Derma</strong>tologische Gesellschaft e. V.<br />
Red. Verantwortung <strong>Tagung</strong>sleitung<br />
Layout Christian Ulrich • www.christian-ulrich.<strong>de</strong><br />
Druck Ruksaldruck GmbH + Co. KG • www.ruksaldruck.<strong>de</strong><br />
Titelfoto © Fotolia<br />
Umweltbewusstsein geht uns alle an!<br />
3-Jahres<br />
-Daten<br />
Die Therapieoption für alle<br />
Biologic-Patienten * über lange Zeit<br />
Innovativer gezielter Wirkmechanismus<br />
Überzeugen<strong>de</strong> Langzeitwirksamkeit bei<br />
guter Verträglichkeit 1,2<br />
Verblüffend einfache Anwendung<br />
alle 12 Wochen **<br />
* gemäß STELARA ® -Fachinformation 3 ; ** in <strong>de</strong>r Erhaltungsphase<br />
1 Gordon K, et al. Poster-Präsentation EADV 2009 (7.–11.10.2009), Berlin, P1170<br />
2. Gordon K, et al. Poster-Präsentation PSO 2010 (01–04.07.2010, Paris, P046; 3 Aktuelle STELARA ® -Fachinformation<br />
Ihre Wahl bei Plaque-Psoriasis<br />
STELARA ® 45 mg Injektionslösung, STELARA ® 45 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze, STELARA ® 90 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze.<br />
Wirkstoff: Ustekinumab. Zusammensetz.: 1 Durchstechfl. enth. 45 mg Ustekinumab in 0,5 ml; 1 Fertigspritze enth. 45 mg Ustekinumab in 0,5 ml<br />
bzw. 90 mg Ustekinumab in 1,0 ml. Sonst. Bestandt.: Sucrose, Histidin, Histidinhydrochlorid-Monohydrat, Polysorbat 80, Wasser f. Injektionszw. Anw.<br />
geb.: STELARA ® ist für d. Bhdlg. erw. Pat. mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis indiziert, bei <strong>de</strong>nen and. systemische Therapien einschl.<br />
Ciclosporin, Methotrexat u. PUVA nicht angesprochen haben, kontraindiziert sind od. nicht vertragen wur<strong>de</strong>n. Gegenanz.: Überemp ndl. gg. Ustekinumab<br />
od. and. Bestandt.; klin. relevante aktive Infektion (z.B. aktive Tuberkulose); Pat. unter 18 Jahren; Schwangerschaft. Vorsicht bei: Pat. mit chron. Infekt.<br />
od. einer rezidiv. Infektion in d. Anamnese. Immunsuppressiva wie STELARA ® können d. Risiko v. malignen Tumoren u. d. Risiko v. Infektionen erhöhen u.<br />
latente Infektionen reaktivieren. Pat. mit malignen Tumoren (auch in d. Vorgeschichte). Bhdlg. v. latenter Tuberkulose muss vor Verabreichg. v. STELARA ®<br />
eingeleitet wer<strong>de</strong>n. Anti-Tuberkulose-Bhdlg. soll vor Verabr. v. STELARA ® b. Pat. m. Anamnese v. latenter od. aktiv. Tuberkulose in Betracht gezogen wer<strong>de</strong>n,<br />
bei <strong>de</strong>nen ein angem. Bhdlgs.verlauf nicht bestätigt wer<strong>de</strong>n kann. Pat. sollen angewiesen wer<strong>de</strong>n, mediz. Rat einzuholen, wenn Anzeichen od. Sympt. e.<br />
Infektion auftreten. Bei anaphylakt. od. and. schweren allerg. Reakt., soll d. Verabreichg. v. STELARA ® sofort unterbrochen u. e. geeign. Therapie eingeleitet<br />
wer<strong>de</strong>n. Lebendvirus- od. Lebendbakterienimpfstoffe (z.B. Bazillus Calmette-Guérin (BCG)) sollen nicht gleichzeitig m. STELARA ® verabreicht wer<strong>de</strong>n. Vor<br />
e. Impfung muss d. Anw. von STELARA ® mind. 15 Wo. ausgesetzt wer<strong>de</strong>n u. kann frühestens 2 Wo. danach wie<strong>de</strong>r aufgenommen wer<strong>de</strong>n. Vorsicht, wenn<br />
gleichzeitig and. Immunsuppressiva angewen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n od. wenn e. Wechsel v. and. biolog. Immunsuppressiva erwogen wird. Ältere Pat. Bei Entschdg.<br />
üb. Aussetzen d. Stillens währ. d. Bhdlg. u. bis zu 15 Wo. danach od. Aussetzen d. Therapie m. STELARA ® muss Nutzen d. Stillens für d. Kind m. Nutzen d.<br />
Therapie für d. Frau abgewogen wer<strong>de</strong>n. Pat. m. Latexüberemp ndl. (nur Fertigspritzen). Nebenwirk.: Sehr häu g: Infekt. d. Halses od. d. Luftwege. Häu g:<br />
Depress., Schwin<strong>de</strong>lgefühl, Kopfschmerzen, Halsentzündg., verstopfte od. verklebte Nase, Diarrhö, Juckreiz, Überemp ndl.reakt. (einschl. Hautausschlag,<br />
Urtikaria), Rücken- od. Muskelschmerzen, Müdigkeitsgefühl, Rötung an d. Injektionsstelle, Cellulitis (zu d. Anzeichen gehören Wärmebildg., Schwellungen,<br />
Rötung u. Schmerzen). Gelegentl.: Schmerzen, Schwellungen, Juckreiz, Verhärtungen, Blutungen, Bluterguss od. Irritationen an d. Injektionsstelle. Selten:<br />
schwere allerg. Reakt. (einschl. Anaphylaxie, Angioö<strong>de</strong>m). Eine schwere allerg. Reakt. kann folg. Sympt. umfassen: pfeifen<strong>de</strong>s<br />
Atemgeräusch, Schwin<strong>de</strong>l sowie Anschwellen v. Gesicht, Lippen, Mund od. Hals, was d. Schlucken od. Atmen erschweren<br />
kann). Warnhinw.: Währ. d. Anw. u. bis zu 15 Wo. danach zuverlässige Verhütungsmetho<strong>de</strong> anwen<strong>de</strong>n. Arzneimittel für Kin<strong>de</strong>r<br />
unzugängl. aufbew. Stand d. Inform.: 09/2010. Verschreibungsp ichtig. Janssen-Cilag GmbH, Neuss.