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OSP Onkologischer Schwerpunkt Stuttgart - Onkologischer ...

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Das Kuratorium<br />

48<br />

Kuratorium<br />

Das Kuratorium hat die Aufgabe, die Aktivitäten des <strong>OSP</strong> zu fördern, die Durchsetzung seiner Ziele<br />

zu unterstützen, sowie die Mitgliederversammlung des <strong>OSP</strong> zu beraten.<br />

Das Kuratorium besteht zum einen aus ordentlichen Mitgliedern wie der Bezirksärztekammer<br />

Nord-Württemberg, der Kassenärztlichen Vereinigung Nord-Württemberg, der Kreisärzteschaft<br />

<strong>Stuttgart</strong>, den leitenden Ärzten der Krankenhäuser des <strong>OSP</strong> und der mit dem <strong>OSP</strong> kooperierenden<br />

Krankenhäuser, den mit dem <strong>OSP</strong> kooperierenden niedergelassenen Ärzten, sowie dem koordinierenden<br />

Brückenpfl eger. Diese werden ergänzt durch beratende Mitglieder z.B. die Vertreter der<br />

Kostenträger, die Selbsthilfegruppen, die Liga der freien Wohlfahrtspfl ege, die städtischen und<br />

kirchlichen psychosozialen Dienste sowie die Mitglieder des <strong>OSP</strong>.<br />

Kuratoriumsitzung 2011<br />

Nach Begrüßung der Anwesenden durch den<br />

Kuratoriumsvoristzenden Prof. Simon, folgte ein<br />

Vortrag von Herrn Brinkmann mit dem jährlichen<br />

Rückblick. Er berichtete von der angeregten<br />

und spannenden Podiumsdiskussion anlässlich<br />

des 25-jährigen Jubiläums des <strong>OSP</strong>, das<br />

am 08.06.2011 im <strong>Stuttgart</strong>er Rathaus feierlich<br />

begangen wurde. Es folgte ein Rückblick auf die<br />

weiteren Aktivitäten des <strong>OSP</strong> und der Brückenschwestern<br />

inkl. SAPV im Jahr 2011. So wurde<br />

den Kuratoriumsmitgliedern unter anderem der<br />

2011 erstmalig erstellte Qualitätsbericht des<br />

<strong>Stuttgart</strong>er klinischen Krebsregisters vorgestellt.<br />

Es folgte eine Diskussion über die Zukunft der<br />

Nachsorgeleitstelle, deren Finanzierung vorerst<br />

bis Ende 2013 gesichert ist. Für die Zeit danach<br />

soll ein Angebot erarbeitet werden, das den<br />

Kassen vorgelegt wird.<br />

Frau Junack stellte im Anschluss die Neuro-Tox-<br />

Studie vor, die am 01.02.2012 startet. In dieser<br />

Studie soll die Langzeit-Toxizität nach adjuvanter<br />

bzw. neoadjuvanter Chemotherapie bei<br />

<strong>Onkologischer</strong> <strong>Schwerpunkt</strong> <strong>Stuttgart</strong> e.V. 2011<br />

Mammakarzinom prospektiv erfasst und Bezug<br />

auf die Lebensqualität ausgewertet werden.<br />

Vor allem der Unterschied zwischen taxan- und<br />

nicht taxanhaltigen Chemotherapie soll analysiert<br />

werden.<br />

Es wurde eine kurze Bilanz über die spezialisierte<br />

ambulante Palliativversorgung (SAPV) gezogen,<br />

die sich noch im Anfangsstadium befi ndet<br />

und sich sehr bürokratisch gestaltet. Die <strong>OSP</strong>-<br />

Geschäftsstelle erhält den Auftrag, die Gesellschaftsform<br />

für HOPAK zu überarbeiten.<br />

Es wurde beantragt, die Amtszeit des Kuratoriumsvorsitzenden<br />

zu verlängern. Diesem Antrag<br />

wurde stattgegeben, so dass der nächste Vorsitzende<br />

im November 2012 gewählt wird.<br />

Zum Schluss der Sitzung verabschiedete das<br />

Kuratorium Herrn Geißel in seiner Funktion als<br />

Geschäftsführer des Diakonie-Klinikums und<br />

dankte ihm für sein langjähriges außerordentliches<br />

Engagement und seine wertvolle Unterstützung<br />

für den <strong>OSP</strong>.

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