auf der Oberfläche basophiler Granulozyten nach In-vitro
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2. Patienten, Material und Methoden<br />
suchten Zellen wie<strong>der</strong>gibt. Dabei ist die Anzahl <strong>der</strong> Zellen (Ordinate) gegen die<br />
Streulicht-/ Fluoreszenzintensität (Abszisse) <strong>auf</strong>getragen.<br />
Bei <strong>der</strong> korrelierten Zweiparameterdarstellung sind zwei untersuchte zelluläre<br />
Merkmale gegeneinan<strong>der</strong> <strong>auf</strong>getragen. Grafisch ergibt sich dadurch ein Punktdiagramm.<br />
Je<strong>der</strong> Punkt des Diagramms entspricht einer Zelle. Die Lage jedes<br />
Punktes ist dabei durch die Höhe <strong>der</strong> beiden Merkmalsausprägungen <strong>der</strong> entsprechenden<br />
Zelle festgelegt.<br />
Durchflusszytometrische Analyse <strong>der</strong> CD203c-Expression <strong>der</strong> basophilen <strong>Granulozyten</strong><br />
Bei <strong>der</strong> durchflusszytometrischen Untersuchung <strong>der</strong> verbliebenen mononukleären<br />
Zellen des Stimulationsassays handelte es sich um eine Einfarbenfluoreszenzmessung.<br />
Für jede untersuchte Zelle wurden die Streulichteigenschaften<br />
und die Fluoreszenzintensität <strong>nach</strong> vorhergehen<strong>der</strong> Markierung<br />
mit dem monoklonalen Antikörper Anti-CD203c-PE ermittelt. Letztere diente als<br />
Maß für die CD203c-Expression <strong>der</strong> Zellen. Für jeden Untersuchungsansatz<br />
wurden 50.000 Einzelzellen analysiert.<br />
Die Messergebnisse wurden als Punktdiagramm <strong>der</strong> Parameter Seitwärtsstreulicht<br />
SSC (Ordinate) und PE-Fluoreszenzintensität (Abszisse) dargestellt (Abbildung<br />
2).<br />
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