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auf der Oberfläche basophiler Granulozyten nach In-vitro

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Relative Häufigkeit (%)<br />

100<br />

90<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

3.2 Durchflusszytometrische Untersuchung <strong>der</strong> CD203c-Expression <strong>der</strong> Basophilen<br />

80<br />

Api m1<br />

100<br />

Api m2<br />

0 0<br />

Api m4<br />

Ves v1<br />

35<br />

60<br />

Ves v2<br />

Stimulantien<br />

0<br />

Ves v5<br />

0 0<br />

Abbildung 5: Relative Häufigkeit einer positiven Reaktion <strong>auf</strong> die <strong>In</strong>sektengiftproteine (%)<br />

bei den Bienengiftallergikern (n=5).<br />

Abbildung 6 zeigt exemplarisch für die Bienengiftallergiker die Punktwolkendiagramme<br />

des Patienten Nummer 37. Erwartungsgemäß ließ sich eine Zunahme<br />

<strong>der</strong> CD203c-Expression <strong>nach</strong>weisen, <strong>nach</strong>dem die Zellen mit Anti-IgE-<br />

Antikörper o<strong>der</strong> rohem Bienengift stimuliert worden waren, während rohes<br />

Wespengift keine Verän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> CD203c-Expression bewirkte. Zusätzlich<br />

führten die Bienengiftproteine Api m1 und Api m2 zu einer verstärkten Expression<br />

von CD203c, nicht jedoch Api m4, Ves v1 o<strong>der</strong> Ves v5. Bemerkenswerterweise<br />

reagierte dieser Patient auch <strong>auf</strong> die Wespengiftkomponente Ves v2, obwohl<br />

bei ihm keine Wespengiftallergie diagnostiziert worden war.<br />

Pol a1<br />

Pol a2

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