auf der Oberfläche basophiler Granulozyten nach In-vitro
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Relative Häufigkeit (%)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
3.2 Durchflusszytometrische Untersuchung <strong>der</strong> CD203c-Expression <strong>der</strong> Basophilen<br />
56<br />
Api m1<br />
100<br />
Api m2<br />
0<br />
Api m4<br />
67<br />
Ves v1<br />
47<br />
89<br />
Ves v2<br />
Stimulantien<br />
Abbildung 11: Relative Häufigkeit einer positiven Reaktion <strong>auf</strong> die verschiedenen <strong>In</strong>sektengiftproteine<br />
(%) bei den Bienen- und Wespengiftallergikern (n=9).<br />
Abbildung 12 zeigt die Ergebnisse eines bienen- und wespengiftallergischen<br />
Patienten (Pat. Nr. 3). Eine Zunahme <strong>der</strong> CD203c-Expression ließ sich <strong>nach</strong><br />
Stimulation <strong>der</strong> Zellen mit Anti-IgE-Antikörper, rohem Bienengift o<strong>der</strong> rohem<br />
Wespengift verzeichnen. Zusätzlich führten die Bienengiftproteine Api m1 und<br />
Api m2 sowie die Wespengiftkomponenten Ves v1, Ves v2 und Ves v5 zu einer<br />
verstärkten Expression von CD203c. Keine Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> CD203c-Expression<br />
fand sich jedoch <strong>nach</strong> Stimulation mit Api m4.<br />
89<br />
Ves v5<br />
0<br />
Pol a1<br />
22<br />
Pol a2