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Innovation durch Investition

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2<br />

MARKTüBERSICHT<br />

SUMMARY<br />

Die Zeit ist endgültig reif: Grüne<br />

Software ist in die Jahre gekommen.<br />

Neue Methoden sind gefragt - und<br />

verfügbar.<br />

enner“ lieben es und Program-<br />

„Kmierer fühlen sich zu Hause. Verschiedenste<br />

Betriebssysteme können<br />

geladen und parallel betrieben werden:<br />

i5/OS, Windows, Linux, AIX und wohl<br />

bald noch weitere mehr. Man könnte<br />

meinen, wir sprechen hier von der Supermaschine<br />

der Zukunft, auf die sich<br />

die IT-Gemeinde freudig stürzt.<br />

Leider falsch. Im Allgemeinen diskutiert<br />

der geneigte AS/400-Manager<br />

heute über Wege und Möglichkeiten,<br />

wie er diesen Apparat möglichst unauffällig<br />

verschwinden lassen kann.<br />

MIDRANGE MAgAZIN · 01/2008<br />

SW-ENTWICKLuNg uND -MODERNISIERuNg<br />

Anwendungsmodernisierung ist viel mehr als GUI<br />

Das System i lebt!<br />

ja – es ist schon seltsam, was sich seit einiger Zeit im Umfeld vom System i abspielt.<br />

Da hört man: „Das System ist so wunderbar stabil. Die Verfügbarkeit ist sensationell hoch –<br />

und nicht zu vergessen: der minimale Wartungsaufwand.“ Das ist wirklich einzigartig.<br />

Ist ja heutzutage auch viel schicker, auf<br />

eine herstellerunabhängige Plattform<br />

zu wechseln, falls es so etwas überhaupt<br />

gibt. Oder vielleicht sollte man<br />

gleich den mutigen Schritt wagen und<br />

ein paar große Standard-Anwendungspakete<br />

über das eigene Unternehmen<br />

stülpen. Neue Software auf neuer Plattform<br />

– und alles wird gut.<br />

Schön wär’s. Wo bleibt der Return<br />

on Investment? Wie sieht’s denn tatsächlich<br />

mit der neuen Unabhängigkeit<br />

aus? Und gab’s da nicht einen richtig<br />

schönen Wettbewerbsvorteil, bevor<br />

man alle Geschäftsprozesse über einen<br />

Kamm scherte? Mit viel Beratungsaufwand<br />

und individuellen Anpassungen<br />

bekommt man das schon auch wieder<br />

irgendwie hin. Aber, hatten wir das<br />

nicht schon mal?<br />

Wie konnte es nur zu einem solchen<br />

Phänomen kommen? Die Schwäche<br />

liegt gleichzeitig auch in der einzigartigen<br />

Stärke der System i-Plattform.<br />

Über viele Jahre hinweg gab es kein<br />

technisch bedingtes Migrations-Erfordernis<br />

– auch heute nicht. Zu den<br />

eingangs erwähnten Vorteilen gesellt<br />

Joe Cicak, iStockphoto.com

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