5 Durchlaufende / Abgeschlossene Forschungsprojekte 2010 ... - DVS
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dabei, vom Haus über das Flugzeug bis zum Bereich der<br />
Mikrotechnik. In Gesprächen konnte man im Anschluss an<br />
den Veranstaltungstag noch direkt und persönlich die Themen<br />
vertiefen und Kontakte knüpfen. Mich als Studenten hat<br />
das sehr angesprochen und ich kann diese Veranstaltung<br />
jedem nur empfehlen. Dank der Unterstützung der Forschungsvereinigung<br />
des <strong>DVS</strong> und den anderen Förderern ist es für<br />
Studenten möglich, hier einen breiten Einblick in die Forschung,<br />
Entwicklung und den praktischen Einsatz der Klebtechnik<br />
zu bekommen.”<br />
Nicolas Elsner, Studierender am<br />
Institut für Schweißtechnik und<br />
Fügetechnik (ISF) an der RWTH<br />
Aachen, meint:<br />
„Das Jubiläumskolloquium „10 Jahre Gemeinsame Forschung<br />
in der Klebtechnik” war insgesamt eine sehr gelungene und<br />
gut organisierte Veranstaltung. Bemerkenswert fand ich die<br />
Vielzahl unterschiedlichster Themenbereiche, aus denen die<br />
Veranstaltung zusammengesetzt war. Hierbei möchte ich,<br />
auf Grund der Aktualität, das Thema „Ertüchtigung von<br />
Gebäuden in Erdbebenregionen durch Kleben von Naturfasergeweben”<br />
im Besonderen hervorheben. Die Abendveranstaltung<br />
bot Gelegenheit, persönlich mit Kollegen ins Gespräch<br />
zu kommen und fügte sich gut in das Gesamtkonzept ein.”<br />
Auch Herr Jan-Henning Bösch,<br />
Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik<br />
und Angewandte Materialforschung<br />
IFAM, Bremen, war vom<br />
Kolloquium begeistert:<br />
„Das Kolloquium zur Gemeinsamen Forschung in der<br />
Klebtechnik hatte dieses Jahr sein 10-jähriges Jubiläum<br />
und für mich, der diese Veranstaltung dank der Nachwuchsförderung<br />
zum ersten Mal besuchen konnte, war es eine<br />
sehr interessante, informative und vor allem gut durchorganisierte<br />
Veranstaltung. Die Buchung des Kolloquiums,<br />
der Bahnfahrt und zusätzlich die passende Hotelreservierungsempfehlung<br />
durch die Nachwuchsförderung vereinfachten<br />
die Vorbereitungen für mich und erhöhten die Erwartungen<br />
zugleich erheblich. Die Tagung bot mir interessante, informative<br />
und breit gefächerte Vorträge rund um das Thema<br />
Klebtechnik, einen Einblick in die Forschung und aktives<br />
`Networking`. Insbesondere zu diesem Thema bot das „Get-<br />
Together“ am ersten Tagungstag durch eine sehr gute Vorbereitung<br />
der Veranstalter und durch entspannte Atmosphäre<br />
der Teilnehmer ein überaus gutes Umfeld für das Knüpfen<br />
von Kontakten zu Personen aus der Forschung, der Industrie<br />
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als auch zu Studenten. Hier konnten vorgetragene oder auch<br />
aktuell von eigenem Interesse geprägte Themen ausgiebig<br />
und auf einem hohen fachlichen Niveau in einem privaten<br />
Gespräch diskutiert werden. Dieser durch die Nachwuchsförderung<br />
ermöglichte Einblick in das Kolloquium verschaffte<br />
mir sowohl fachlich als auch persönlich eine Weiterentwicklung<br />
und Fokussierung meiner Zukunft im Bereich der Klebtechnik.“<br />
Heide Gesa von Seggern,<br />
Fraunhofer IFAM in Bremen, meint:<br />
„Durch die Teilnahme am Kolloquium habe ich mir einen<br />
guten Überblick über die Institute und Unternehmen verschaffen<br />
können, die im Bereich der Klebtechnik tätig sind.<br />
Ich habe schon während meines Studiums gemerkt, wie<br />
wichtig Meinungsaustausch und Diskussionen sind, um<br />
vielfältige Ideen zu entwickeln und Probleme zu lösen. Die<br />
Teilnahme am Kolloquium hat mir die Bedeutung von Kooperationen<br />
und Netzwerken nochmals vor Augen geführt.<br />
Diese Erfahrung wird mir in meiner Tätigkeit als Ingenieurin<br />
weiterhelfen.”<br />
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