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Auch war zum damaligen Zeitpunkt, noch vor den Exporten, bekannt, dass die in den 80iger Jahrengegründeten Parks in Heilongjiang und Guilin ihr ursprünglichen Zweck darin hatten, Tiger für TCMkünstlich zu züchten um den „Tiger in freier Wildbahn zu schützen“.“Their initial purpose was to provide resources for medicine production through the artificial breeding of tigers in a program called “supporting tigers through breeding”. In1993, the Chinese Government banned trade in tiger bones in line with wild tiger conservationefforts around the world. We have strictly enforced the ban even though ithas placed severe economic burdens on us because we wish to contribute to worldwild tiger conservation.”Wang Ligang, general manager of the Heilongjiang Siberian Tiger Park and Zhou Weisen, directorof the Guilin Xiongsen Bear and Tiger Garden (12)Wie der Manager selbst sagte, hätte das von der chinesischen Regierung 1993 erlassene Handelsverbotihnen schwer zugesetzt.Wenig später (2007) machte Belinda Wright dann in Guilin die schon bekannten Fotos (siehe weiteroben) von den Tigerleichenbergen.Es ist davon auszugehen, dass die Tiger aus Stukenbrock in China nicht mehr leben. Denn die Absichtendes Safariparks Stukenbrock, seine Tiger wieder zurückzuholen, verliefen ohne Ergebnis. (soHerr Wurms). Journalisten aus dem ARD-Studio China erhielten wenig später „Antwort aus Guilin“:„Wir haben die deutschen Tiger zum Züchten benutzt und dann nach Deutschland zurückgeschickt.“ (13)Doch seit 2002 sind laut BfN keine Tiger nach Deutschland von China aus exportiert worden.Meinen damaligen Vorwurf (meine Pressemitteilung von 2007) der Geschäftemacherei wies man inStukenbrock damals vehement zurück:„Bei uns wird nicht für Geschäftemacherei gezüchtet. In manchen Jahren hat man ebenmehr Jungtiere“69Warum mein Vorwurf? Herr Wurms, Chef des Safaripark Stukenbrock, wurde 2005 von einem dänischenJournalisten versteckt gefilmt worden, wie er detailliert beschrieb, wie man an Tigerbabyskommt. Auch das die Tigerbabys zwischen 10.000 bis 20.000 Euro kosten.Lesen Sie <strong>Hier</strong> den Berichtzur Sendung„OperationX“!Klicken Sie HIER, um dieFilmaufnahmen sehenzu können!

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