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ähnlichen Erträgen von EUR 79,6 Mio. und Zinsaufwendungen und ähnlichen Aufwendungen<br />
von EUR 50,0 Mio. entsteht ein Nettozinsertrag von EUR 29,6 Mio. Unter Berücksichtigung<br />
weiterer Erträge, insbesondere sonstiger betrieblicher Erträge, entstehen Betriebserträge<br />
von EUR 38,7 Mio. Die Betriebsaufwendungen von EUR 31,9 Mio. umfassen hauptsächlich<br />
die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen von EUR 31,3 Mio., woraus ein Betriebsergebnis<br />
von EUR 6,8 Mio. entsteht. nach Berücksichtigung der Risikokosten verbleibt ein Ergebnis der<br />
gewöhnlichen <strong>Gesch</strong>äftstätigkeit von TEUR 262. In den Risikokosten schlägt sich insbesondere die<br />
Neubewertung der direkten und indirekten Beteiligungen an der Österreichischen Volksbanken<br />
AG nieder, welche aufgrund deren wirtschaftlichen Entwicklung vorgenommen werden musste.<br />
Nach Abzug von Steuern verbleibt ein Jahresgewinn von TEUR 39.<br />
Den Dienstnehmern beider Institute steht ein laufend aktualisiertes, umfangreiches Seminar– und<br />
Ausbildungsprogramm zur Verfügung. Es dient der Verbesserung des Wissensstandes, um Kunden<br />
ein hohes Beratungsniveau zu bieten.<br />
Beide Institute haben gemäß § 39 BWG ein<br />
Risikomanagementsystem eingeführt, das alle<br />
bankgeschäftlichen und bankbetrieblichen Risiken umfasst.<br />
Es sind dies Adressenausfall-, Markt- und operationelle<br />
Risiken. Beide Einzelinstitute verfügen zur Abdeckung der<br />
Risiken über eine ausreichende Risikodeckungsmasse.<br />
Unmittelbar nach mehrheitlicher Übernahme der<br />
Anteile an der IMMO-BANK haben Arbeitsgruppen<br />
damit begonnen, die Risikomanagementsysteme der<br />
beiden Einzelinstitute zu harmonisieren, aufeinander<br />
abzustimmen und in ein gemeinsames System einzubinden.<br />
Dies geschieht unter der Verantwortung der <strong>Gesch</strong>äftsleitung der ABV. Auch in den anderen<br />
<strong>Gesch</strong>äftsbereichen werden Abläufe und Strukturen in Einklang zu bringen sein.<br />
BÜNDELUNG DER WOHNBAU-KOMPETENZ<br />
Sowohl die ABV als auch die IMMO-BANK sind Spezialinstitute, für die auch jeweils spezielle<br />
Rechtsvorschriften zur Anwendung kommen. Das gemeinsame Betätigungsfeld ist die Finanzierung<br />
wohnungswirtschaftlicher Maßnahmen. Während die ABV eher im Einzelfinanzierungsbereich,<br />
also zur Errichtung von Einfamilienhäusern bzw. Kauf von Wohnungen tätig ist, agiert die IMMO-<br />
BANK im großvolumigen Projektbereich. Die künftige Zusammenarbeit soll eine Belebung der<br />
komplementären <strong>Gesch</strong>äftsfelder ermöglichen, die Kompetenz im Bereich des Wohnbaus und der<br />
Wohnraumfinanzierung stärken sowie neue Chancen für verstärkte <strong>Gesch</strong>äftstätigkeit schaffen.<br />
IMMO-CONTRACT<br />
Maklergesellschaft m.b.H.<br />
74,26 %<br />
IMMO-BANK<br />
Verwaltungsgenosse<br />
IMMO-BAN<br />
25,74 %<br />
51 % 100 %<br />
100<br />
IMMO-WOHNBAU<br />
Service- und Beteiligungsgesellschaft<br />
m.b.H.<br />
33<br />
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