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Tourismus Schwarzwald-Bodensee vergleichsweise gut - dehoga sb

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Foto: Eloi Giera-Bay<br />

Kurzarbeit und Überstundenabbau<br />

lassen<br />

Arbeitskosten steigen<br />

Die Arbeitskosten in Deutschland sind<br />

laut Statistischem Bundesamt auch im<br />

zweiten Quartal 2009 deutlich gestiegen.<br />

In<strong>sb</strong>esondere aufgrund des Abbaus<br />

von Überstunden und der zunehmenden<br />

Kurzarbeit zahlten die Arbeitgeber<br />

kalenderbereinigt 5,2 Prozent mehr für<br />

eine geleistete Arbeitsstunde als im Vorjahresquartal.<br />

In den ersten drei Monaten<br />

2009 hatte der Zuwachs sogar 5,7<br />

Prozent betragen.<br />

Einkommensentwicklung<br />

Deutschland hat politischen<br />

Wechsel gewählt<br />

Das Ergebnis der Bundestagswahl hat<br />

den Weg frei gemacht für eine schwarzgelbe<br />

Regierung und damit auch für<br />

eine wirtschafts- und mittelstandsfreundlichere<br />

Politik. Denn mit FDP und<br />

CSU haben sich vor der Wahl zwei der<br />

drei voraussichtlichen künftigen Regierungsparteien<br />

ganz deutlich pro 7 Prozent<br />

Mehrwertsteuer für das Gastge-<br />

werbe ausgesprochen. Jetzt muss es<br />

darum gehen, dass die Parteien und deren<br />

führende Politiker ihren Wahlkampfworten<br />

auch Taten folgen lassen. Die<br />

nächsten Wochen werden auf jeden Fall<br />

spannend. Es wird darum gehen, wie die<br />

Ministerposten verteilt werden, aber<br />

in<strong>sb</strong>esondere auch darum, welche Inhalte<br />

der Koalitionsvertrag enthalten<br />

wird. Für den DEHOGA ist klar: In<strong>sb</strong>esondere<br />

FDP und CSU müssen nun Wort<br />

halten. Ihr klares Bekenntnis zum reduzierten<br />

Mehrwertsteuer-Satz muss nun<br />

Eingang in den Koalitionsvertrag finden.<br />

Deshalb appelliert der DEHOGA Bundesverband<br />

mit seinem Präsidenten Ernst<br />

Fischer und der Hauptgeschäftsführerin<br />

Ingrid Hartges an die Entscheidungsträger<br />

in den Parteien: „Sorgen Sie dafür,<br />

dass diese neue Regierung den 240.000<br />

Hoteliers und Gastronomen sowie den<br />

eine Million Beschäftigten der Branche<br />

zukunftssichere Perspektiven gibt.“<br />

Gastgewerbeumsätze<br />

gingen im Juli um<br />

3,3 Prozent zurück<br />

Um 3,3 Prozent lagen die Umsätze des<br />

Gastgewerbes in Deutschland im Juli<br />

nominal unter denen des Vorjahresmonats.<br />

Real bedeutete dies einen Umsatzrückgang<br />

um 5,3 Prozent. Die Hoteliers<br />

setzten 4,4 Prozent weniger um<br />

(real -6,7 Prozent), die Gastronomen verzeichneten<br />

einen Rückgang ihrer Umsätze<br />

um 2,6 Prozent (real -4,5). Im Vergleich<br />

zum Juni blieben die Umsätze des<br />

Gastgewerbes im Juli nominal stabil,<br />

real sanken sie noch einmal leicht um<br />

0,4 Prozent. Von Januar bis Juli 2009 lag<br />

der Umsatz 4,4 Prozent (real -6,0) unter<br />

dem des Vorjahreszeitraums.<br />

Bundesrat möchte besser<br />

gekennzeichnete<br />

Lebensmittelimitate<br />

Der Bundesrat hat die Bundesregierung<br />

aufgefordert, sich bei der Europäischen<br />

Union für eine bessere Kennzeichnung<br />

Fortsetzung auf Seite 16<br />

September 2009 Heft 9<br />

Kaffeemaschinen<br />

Sibold GmbH<br />

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