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Tourismus Schwarzwald-Bodensee vergleichsweise gut - dehoga sb

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Coucou:<br />

Neues Leben in alten Mauern<br />

An der Ecke Rempart-/Gartenstraße in Freiburg startete das<br />

ehrgeizige Gastro-Projekt Coucou. Mit 200 Sitzplätzen im Innenbereich<br />

und 120 weiteren auf dem Platz an der Gartenstraße<br />

wird das neue Lokal zu den größeren in Freiburg gehören.<br />

Das Coucou ist als Café, Bar und Restaurant konzipiert<br />

und will von Frühstück am Morgen, Mittagessen, Kaffee<br />

und Kuchen aus eigener Konditorei bis zu Abendessen und<br />

Cocktails eine gastronomische Rundumversorgung in dem<br />

aufwendig sanierten Gebäude bieten.<br />

Das Gastronomie-Konzept für das Coucou hat die Bellini<br />

GmbH entwickelt. Die ist mit den Geschäftsführern Didi<br />

Broscheit und Markus Rogg seit zehn Jahren in Freiburg<br />

am Markt und hat mittlerweile 14 Gastro-Betriebe unter<br />

ihrer Leitung: vom Othello über die Cohibar, das Karma, das<br />

FT-Sporthotel bis zum Ca d’Oro und der Post-Jahn-Gaststätte.<br />

Weitere größere Projekte wie der Wentzinger Hof<br />

im Stühlinger oder der Gutshof in Umkirch sind im Entstehen.<br />

Auch beim ZMF und im Badenova-Stadion mischt die<br />

Bellini-Crew als stark expandierender Freiburger Gastro-<br />

Multi munter mit.<br />

Rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt<br />

die GmbH, berichtet Geschäftsführer Broscheit. Mit dem<br />

„Coucou“ in einer gastronomisch dicht besiedelten Altstadtecke<br />

betritt Bellini neues Terrain. Die Betreiber wollen<br />

auch die Studierenden als Gäste gewinnen, die künftig<br />

ohnehin ins Haus kommen: In den von Investor Peter Unmüßig<br />

ebenfalls komplett umgebauten Stockwerken über<br />

dem neuen Lokal wird nämlich die Universität Seminarräume<br />

einrichten. Den lauschigen Biergarten an der Gartenstraße<br />

teilt sich das „Coucou“ mit dem bisherigen Caféhaus.<br />

Jagdverband wirbt<br />

für heimisches Wild<br />

Oktober 2009 Heft 10<br />

Der Herbst steht vor der Tür und damit auch die nächste Wildsaison<br />

in Deutschlands Gaststätten. Pünktlich dazu startet der<br />

Deutsche Jagdverband (DJV) seine Wildbretkampagne unter<br />

dem Motto „Wild auf Wild“. Ziel dieser Kampagne ist es, die<br />

Bekanntheit des heimischen Wildbrets zu steigern und Lust<br />

auf Wild-Gerichte zu machen. Auf der Aktions-Website www.<br />

wild-auf-wild.de gibt es neben Rezeptideen unter anderem<br />

auch die Möglichkeit, auf Wild-Wochen aufmerksam zu machen.<br />

Zudem können Sie über den DJV Türschilder mit dem<br />

Schriftzug „Hier gibt‘s Wild aus der Region“ (1,50 Euro/Stück),<br />

passende Servietten (8,90 Euro/50 Stück bzw. 96 Euro/600<br />

Stück) oder die Wildbret-Broschüre zum Auslegen im Restaurant<br />

(40 Cent/Stück) bestellen.<br />

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Foto: www, pixelio.de

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