Tourismus Schwarzwald-Bodensee vergleichsweise gut - dehoga sb
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Konjunkturumfrage Sommer 2009 – Au<strong>sb</strong>lick Winter 2009/10 – Beherbergung<strong>sb</strong>etriebe<br />
Bitte zurücksenden an:<br />
DEHOGA Baden-Württemberg, Augustenstraße 6, 70178 Stuttgart oder per Fax an: 07 11 - 6 19 88 46<br />
1. Fragen zu Ihrem Beherbergung<strong>sb</strong>etrieb:<br />
1.1 Betriebsart<br />
1.2 Marktsegment<br />
1.3 Zimmeranzahl<br />
1.4 Betriebsform<br />
2. Wie beurteilen Sie die Geschäftslage Ihres Betriebes im Sommerhalbjahr (April bis September 2009)?<br />
Gesamtbeurteilung<br />
(Vergleich: Vorjahreszeitraum April bis September 2008)<br />
Zimmerauslastung<br />
Zimmerpreis<br />
Umsatz<br />
Mitarbeiter (Anzahl)<br />
Ertrag<br />
Investitionen<br />
<strong>gut</strong> befriedigend schlecht<br />
gesunken gleich gestiegen<br />
3. Welche Geschäftserwartungen haben Sie für das Winterhalbjahr (Oktober 2009 bis März 2010)?<br />
Gesamtbeurteilung<br />
(Vergleich: Vorjahreszeitraum Oktober 2008 bis März 2009)<br />
Zimmerauslastung<br />
Zimmerpreis<br />
Umsatz<br />
Mitarbeiter (Anzahl)<br />
Ertrag<br />
Investitionen<br />
Hotel<br />
Pension<br />
Hotel garni<br />
Sonstige<br />
Gasthof<br />
Geschäftshotel<br />
Ferien-/Resorthotel<br />
Design-/Themenhotel<br />
Tagungshotel<br />
Budgethotel/Hostel<br />
Sonstige<br />
Stadthotel<br />
Wellness-/Kurhotel<br />
bis 20 Zimmer bis 80 Zimmer bis 200 Zimmer<br />
bis 40 Zimmer bis 120 Zimmer > 200 Zimmer<br />
Einzelbetrieb Markenhotellerie<br />
günstiger gleich bleibend ungünstiger<br />
wird sinken gleich wird steigen<br />
4. Welche Problembereiche stehen in Ihrem Betrieb gegenwärtig im Vordergrund? Bitte max. drei Problembereiche ankreuzen.<br />
Behördliche Auflagen Betriebskosten Energiekosten<br />
Finanzierung/Liquidität Personalgewinnung Personalkosten<br />
Preispolitik Rauchverbot Steuern/Sozialabgaben<br />
Stornierungen weniger Gäste weniger Umsatz pro Gast<br />
5. Mit welchen Angeboten punkten Sie jetzt in der Krise?<br />
6. a) Welche Veränderungen im Gästeverhalten stellen Sie fest?<br />
Wenn möglich, unterscheiden Sie dabei zwischen privaten und geschäftlich veranlassten Buchungen.<br />
6. b) Wie teilt sich Ihr Umsatz zwischen privaten und geschäftlich veranlassten Buchungen auf?<br />
Privat: Geschäftlich: