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1994 Struktur und Dynamik der Urmaterie - Struktron

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-16-Teilmengen <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>menge werden Elementarteilchen genannt. Bei Weizsäcker ([W 85]S.506) sind das statistische Verteilungen von Uren. Einzelne ebenfalls erhalteneEigenschaften sind die Quantenzahlen, welche durch spezielle Operationen aus denElementarteilchen-Beschreibungen gewonnen werden können.Zwischen verschiedenen Systemen kann es natürlich auch eine Wechselwirkung geben.Diese wird normalerweise durch algebraische Ausdrücke <strong>und</strong> damit gebildete Operatorenbeschrieben, welche auf das Superpositionsprinzip für lineare Ausdrücke zurückzuführensind. Die algebraische Verbindung verschiedener Systeme bringt so eine Mischung <strong>der</strong>Spinormaterie zum Ausdruck, welche als Resultierende eine Bewegungsän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong>betroffenen Systeme o<strong>der</strong> gar eine Umwandlung beschreiben kann. In den gängigenTheorien ist man deshalb immer bemüht, die Gleichungen zu normieren, um die Resultateals Erwartungswerte interpretieren zu können. Diese sind also die Erwartungswerte <strong>der</strong>Kovariantenbildungen.Immer gelten dann die einfachen Stoßgesetze <strong>der</strong> kanonischen Mechanik bei <strong>der</strong>Annäherung zweier Systeme, wenn die inneren, die Systeme erhaltenden, Eigenschaftenstark genug sind. Die Selbstwechselwirkung durch den Stoß <strong>der</strong> einzelnen Kugeln istebenso wie in den linearen Wechselwirkungen, welche durch Superposition beschriebenwerden, vernachlässigbar, weil sie die Erwartungswerte an den Raum-Zeit-Punkten nurunwesentlich än<strong>der</strong>t. Als Massebegriff kann schon hier vorgreifend die Anzahl <strong>der</strong>beteiligten Kugeln angenommen werden.Selbstwechselwirkung <strong>der</strong> Feldgrößen durch den Tausch einer Komponente bei einemelementaren Zusammenstoß spielt demnach bisher keine Rolle, obwohl gerade durchdiese eine ständige Verän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Feldgrößen zu erwarten wäre. Ständige chaotischeÄn<strong>der</strong>ungen würden aber nach <strong>der</strong> gängigen Vorstellung alle weiteren Überlegungen adabsurdum führen. Ohne sie ist hiermit eine modellmäßige Beschreibung <strong>und</strong> damit dasVerständnis <strong>der</strong> in den mo<strong>der</strong>nen physikalischen Theorien vorkommenden geometrischenObjekte, welche auf die zusammenstoßenden Punktmengen zurückführbar sind, möglich.Das ist die notwendige Bedingung für die Akzeptanz des vorgeschlagenen Weges. Alshinreichende Bedingung werden nun die Symmetrien in <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>menge mitSelbstwechselwirkung untersucht, weil landläufig angenommen wird, daß in einer Mengewirr durcheinan<strong>der</strong> fliegen<strong>der</strong> stoßen<strong>der</strong> Kugeln keine Symmetrien auftreten <strong>und</strong> somitkeine stabilen Systeme entstehen können.

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