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1994 Struktur und Dynamik der Urmaterie - Struktron

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-38-einzigen Größen, welche eine Verän<strong>der</strong>ung vorhandener Anzahldichte- o<strong>der</strong>Geschwindigkeits-Erwartungswerte verursachen, also die Vektor- <strong>und</strong> Stoßachsenwinkel,eine wichtige Bedeutung als Erzeuger <strong>der</strong> Abweichungen von den Normalraumwerten.Beispielsweise können den Normalraumeigenschaften deshalb die Werte null zugeordnetwerden. Angenommene systeminnere Abweichungen <strong>der</strong> Vektorwinkelerwartungswertevon den Normalraumwerten könnten die Drehung des betrachteten (Teil-) Systemsverursachen, was noch eingehen<strong>der</strong> untersucht werden muß <strong>und</strong> sind für die möglicheDichteabweichung verantwortlich, welche als (Ruh-) Masse bezeichnet werden kann. Imdünnen Medium <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>menge kann diese Dichteabweichung nur positive Werte, biszur maximalen Auffüllung des Raumes, annehmen. Die erzeugten freien Fel<strong>der</strong> könnendagegen positive o<strong>der</strong> negative Dichteflüsse mit positiven o<strong>der</strong> negativenGeschwindigkeitsabweichungen vom Normalraum- d.h. Vakuumserwartungswert sein.Nach den obigen Überlegungen verän<strong>der</strong>t sich dabei jeweils mit <strong>der</strong> Dichte auch die freieWeglänge. Das Entscheidende für die U(1)-Eichsymmetrie ist in diesem Modell dieEigenschaft, daß sich nach mehreren Frontalstößen, welche im dünnen Medium javorwiegend auftreten, wegen <strong>der</strong> bei jedem Stoß unverän<strong>der</strong>ten Relativgeschwindigkeit,die Geschwindigkeitsbetragsdifferenzen dem Grenzwert Null immer mehr annähern. Soerhalten alle aus dem in <strong>der</strong> Nähe systemfreien Vakuum stammenden Stoßpartnerungefähr den gleichen Absolutgeschwindigkeitsbetrag.In diesem bekannten Formalismus ergibt sich die physikalische Zuordnung vonelektrischen Feldgrößen E P dadurch, daß in dem zu bildenden antisymmetrischenFeldstärketensorF :< = - F

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