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Sportwaffen Hasselhorst - Schützenwarte - WSB

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schützenwarte 5.2011<br />

den Trainern durch die Kreise und<br />

Vereine reisen, um die Jugendlichen,<br />

Jugendleiter und Betreuer<br />

vor Ort zu unterstützen, zu schulen<br />

und zu begleiten.<br />

Auch die Fördergelder, die der<br />

<strong>WSB</strong> der Bezirksjugend zur Verfügung<br />

stelle, würden immer geringer.<br />

Aus diesem Grund benötige<br />

die Schützenjugend die Unterstützung<br />

des Bezirks. Die Bezirksjugendleiter<br />

haben aus diesem Grunde<br />

zur Versammlung einen Antrag<br />

gestellt.<br />

Der Lehrbeauftragte für Waffensachkunde<br />

Michael Aden gibt einen<br />

ausführlichen Bericht zu den<br />

stattgefundenen Sachkundelehrgängen.<br />

Im Jahr 2010 habe er den<br />

1.000 Teilnehmer begrüßen dürfen<br />

und ihn mit einem kleinen<br />

Sachpreis überrascht.<br />

Er führt aus, dass der <strong>WSB</strong> die Teilnehmerkosten<br />

von 90 auf 100 €<br />

pro Teilnehmer angehoben habe.<br />

Nichtmitglieder des <strong>WSB</strong> oder DSB<br />

können ab sofort ebenfalls an den<br />

Lehrgängen teilnehmen, müssen<br />

aber einen Beitrag von 200 € ins<br />

Auge fassen.<br />

Für die Schatzmeisterin Silvia Johanshon<br />

(aus sportlichen Gründen<br />

verhindert) verliest die Geschäftsführerin<br />

den Kassenbericht.<br />

Kassenprüferin Gerlinde Blüm<br />

führt aus, dass die Kassenprüfung<br />

nicht formgerecht stattgefunden<br />

habe. Zwei Kassenprüfer hätten<br />

satzungsgemäß anwesend sein<br />

müssen, was aber nicht der Fall gewesen<br />

sei. Karin Plunkte sei er-<br />

TOP 1<br />

Regina Vongehr begrüßt die anwesenden<br />

Delegierten und im besonderen<br />

Jochen Willmann,<br />

Schatzmeister des <strong>WSB</strong>, Karin<br />

Pluntke, stellv. Schatzmeisterin<br />

des <strong>WSB</strong> und Lars Lückert, Vorsitzender<br />

des BSV Herbede.<br />

R. Vongehr berichtet von einer bei<br />

ihr eingegangenen Mail, aus der<br />

hervorgeht, dass die Einladung zur<br />

heutigen Sitzung nicht fristgerecht<br />

gewesen sei. Eine Mitgliederversammlung<br />

nach dem Termin 9. 4.<br />

2011 hätte nach der Geschäftsordnung<br />

innerhalb von 30 Tagen<br />

stattfinden müssen. Dies sei nicht<br />

satzweise eingesprungen, was<br />

möglich und abgesichert gewesen<br />

sei. Alle Belege wurden vorlegt<br />

und alle Rückfragen beantwortet.<br />

Auf die Rückfrage der Vorsitzenden,<br />

ob die Kasse rechnerisch gestimmt<br />

habe, antwortet Gerlinde<br />

Blüm, dass die Kasse gestimmt habe.<br />

TOP 8<br />

Es wird keine Aussprache zu den<br />

einzelnen Berichten von den Delegierten<br />

gewünscht.<br />

TOP 9<br />

Gerlinde Blüm stellt nicht den Antrag<br />

auf Entlastung des Vorstandes.<br />

Damit entfallen die weiteren Tagesordnungspunkte<br />

und Regina<br />

Vongehr erklärt, dass es eine außerordentlicheDelegiertenversammlung<br />

geben wird, in der die<br />

restlichen Punkte abgehandelt<br />

würden. Zunächst müsse aber erneut<br />

eine Kassenprüfung vorgenommen<br />

werden. Einen Termin<br />

wird die Vorsitzende bekanntgeben.<br />

Der Vorsitzende des BSV Herbede<br />

1850 e.V., Lars Lückert, regt an,<br />

für den Bezirksdelegiertentag die<br />

Schützenhalle, 58456 Witten, Wittener<br />

Str. 46a zu reservieren. Hierzu<br />

wird es eine Einladung an die<br />

Vereine geben.<br />

Die Vorsitzende schließt die Sitzung<br />

um 15.55 Uhr<br />

gez. Ulrike Aden, Geschäftsführerin<br />

Protokoll zum Bezirksdelegiertentag<br />

Montag, 20. Juni 2011<br />

Schützenhalle BSV Herbede, Wittener Str. 46a, 58456 Witten<br />

der Fall und der Verzug würde 14<br />

Tage betragen. Außerdem sei zu<br />

einer außerordentlichen Delegiertenversammlung<br />

eingeladen worden;<br />

richtig wäre es aber gewesen,<br />

wenn zu einer Fortsetzung des Delegiertentages<br />

vom 9. 4. 2011 eingeladen<br />

worden wäre.<br />

Der anwesende Landesschatzmeister<br />

Jochen Willmann erläutert<br />

eingehend die jetzige Situation<br />

und regt an, die Vorsitzende möge<br />

eine Abstimmung durch die Delegierten<br />

erbitten, dass die o.a. Delegiertenversammlung<br />

in eine Delegiertenversammlungumgeschrieben<br />

wird. Dazu wird aus den 5<br />

AUS BEZIRKEN UND KREISEN 41<br />

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Kreisen jeweils ein Stimmzähler<br />

gewählt, die ihre Wahl annehmen.<br />

Die Stimmauszählung per Handzeichen<br />

ergibt: 120 Ja-Stimmen,<br />

10 Nein-Stimmen und 10 Enthaltungen.<br />

Damit ist durch die Versammlung<br />

beschlossen, dass ein<br />

Delegiertentag am 20. 6. 2011<br />

durchgeführt wird.<br />

Um 19:50 Uhr wird festgestellt,<br />

dass mittlerweile 144 Stimmen<br />

aus 36 Vereinen anwesend sind.<br />

TOP 2<br />

Die Geschäftsführerin verliest das<br />

Teilprotokoll vom 9. 4. 2011.<br />

Wortmeldungen dazu ergeben sich<br />

nicht.<br />

TOP 3<br />

Am 5. 4. 2011 wurde von den Kassenprüfern<br />

die Bezirkskasse erneut<br />

geprüft. Gerlinde Blüm gibt<br />

einen umfangreichen Kassenbericht<br />

und erklärt, dass die korrigierten<br />

Zahlen im Bericht aufgenommen<br />

wurden.<br />

TOP 4<br />

Aus den Reihen der Delegierten<br />

kommt erneut die Frage, was denn<br />

jetzt weiter geschehen solle: ganz<br />

normale Versammlung oder Fortführung<br />

der vom 9. 4. 2011. Jochen<br />

Willmann erklärt, dass über<br />

diesen Punkt bereits abgestimmt<br />

worden sei.<br />

Es ergeben sich keine weiteren<br />

Fragen zu den Berichten und an<br />

den Vorstand.<br />

TOP 5<br />

Sebastian Löw verliest den von<br />

ihm bereits am 9. 4. 2011 an den<br />

Bezirksvorstand eingereichten Antrag<br />

zur Bezirksdelegiertentagung<br />

2011 und bittet um die folgende<br />

Beschlussfassung: „Gemäß der Geschäftsordnung<br />

der Kreise und Bezirke<br />

§ 9 Abs. 1 erhebt der Bezirk<br />

Industriegebiet einen Vereinsbeitrag<br />

zur Deckung der Kosten der<br />

Jugendpflege. Die Höhe des Vereinsbeitrages<br />

wird auf 11,00 € pro<br />

Jahr festgelegt.“<br />

Nach längerer Diskussion kommen<br />

die Delegierten überein, dass hier<br />

und heute dazu kein Beschluss gefasst<br />

werden könne. Der Bezirksjugendleiter<br />

soll anlässlich des Bezirksjugendtages<br />

am 3. 7. 2011<br />

dieses Thema aufnehmen und zunächst<br />

in Erfahrung bringen, ob<br />

der Betrag von 11,00 € pro Verein,<br />

pro Jahr ausreichend ist oder<br />

nicht. Auf dem Delegiertentag<br />

2012 könne dann über die Höhe<br />

abgestimmt werden. Dies wird den<br />

Delegierten zur Abstimmung gegeben<br />

und per Handzeichen stimmen<br />

29 Delegierte zu, heute keinen abschließenden<br />

Beschluss zu fassen,<br />

sondern im Jahr 2012 den Antrag<br />

erneut zu verhandeln.

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