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Programm - Instytut Filologii Germańskiej

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Germanistische Linguistik im interdisziplinären GefügeWrocław 16.-18. September 2010Vorname, NameDatum, Zeit,RaumAbstractVorname, NameDatum, Zeit,RaumAbstractVorname, NameDatum, Zeit,RaumAbstractJózef Jarosz (Wrocław): Das Gesetz über eingetragene Partnerschaft in Deutschland,Österreich und in der Schweiz – Versuch einer sprachlichen und juristischen Konfrontation18.09.2010 (Samstag), 10.00-10.20, R. 219Am 1. Januar 2010 trat das Eingetragene Partnerschaft-Gesetz (EPG) in Österreich in Kraft.Es ist das das dritte deutschsprachige Land, in dem der Bereich des öffentlichen Lebensgesetzlich geregelt wird. Das Referat setzt sich zum Ziel die drei deutschsprachigenGesetztexte hinsichtlich der Fachterminologie sowie der Gemeinsamkeiten und Unterschiedein ihren rechtlichen Lösungen miteinander zu vergleichen.Alina Jurasz (Wrocław), Danuta Rytel-Schwarz (Leipzig): Korrelate im Deutschen und imPolnischen - Probleme bei der kontrastiven Beschreibung eines grammatischenPhänomens17.09.2010 (Freitag), 12.10-12.30, R. 219Obwohl "Korrelate" zu den in deutschen Grammatiken oft diskutierten linguistischen Phänomenengehören, existiert immer noch Uneinheitlichkeit vor allem wegen der Spannweite desBegriffs. Gesucht werden objektive Kriterien, die es erlauben, "ähnliche sprachlicheElemente" teils als Korrelate, teils als Bezugswörter eindeutig zu unterscheiden. DieKonsequenz daraus ist, dass dieselben Sätze als Ergänzungs- bzw. Angabesätze mitKorrelat oder als Attributsätze mit Bezugswort interpretierbar sind. Im Focus unsererUntersuchung steht die Korrelate-Problematik bei der Deutsch-Polnisch kontrastivenBeschreibung definiter/generalisierter Sätze.Anna Kalinowska (Wrocław): Sprachliche Identitätskonstruktion: Selbstdarstellungvon globalen Unternehmen in der lokalen innerbetrieblichen Kommunikation18.09.2010 (Samstag), 14.50-15.10, R. 26Im vorliegenden Beitrag werden Strategien besprochen, die einem Unternehmen helfen einekonsistente Identitätspolitik zu schaffen. In Zeiten der Globalisierung und somit einer aktivenMobilität der Firmen, ihrer Umstrukturierung und ihrem Wandel, kann ihr Identitätsbegriff insWanken geraten. Graumann erläutert, „es ist offenkundig, dass wir uns in einer Krise desIdentitätsbegriffes befinden, falls dieser Singular angesichts des seit den siebziger Jahrenwährenden Identitätsdiskurses überhaupt zulässig ist“ (Graumann 1999, S. 59). WieFühfrungkräfte in der innerbetrieblichen Kommunikation diesem Wiederstand leisten, welcherhetorischen und thematischen Strategien sie verwenden, soll in dieser Arbeit dargestelltwerden.Vorname, Name Ulrike Kaunzner (Ferrara): Sprechwirkungsforschung als Schnittstelle zwischenInterkultureller Kommunikation, Phonetik und RhetorikDatum, Zeit, 18.09.2010 (Samstag), 9.20-9.40, R. 26Raum

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