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Programm - Instytut Filologii Germańskiej

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AbstractVorname, NameDatum, Zeit,RaumAbstractGermanistische Linguistik im interdisziplinären GefügeWrocław 16.-18. September 2010In meinem Referat werde ich über die besondere Stellung der Grammatik der deutschenSprache im Arabischunterricht für polnische Studenten sprechen.Ich werde mich auf meine Erfahrungen während des Studiums der arabischen Spracheberufen. Interessant sind die überraschenden "Ähnlichkeiten" in der Grammatik derdeutschen und der arabischen Sprache. Aufschußreich für die Linguistik durfte solch einekonfrontative Untersuchung der Grammatik einer indoeurpäischen und einer semitischenSprache sein.Elisabeth Lang (Szombathely): Imre Kertész´ Roman „Sorstalanság“: ein ÜbersetzungsundRezeptionsvergleich18.09.2010 (Samstag), 15.10-15.30, R. 205Der Roman „Sorstalanság“ des ungarischen Literaturnobelpreisträgers Imre Kertész wurde inzwei deutschen Übersetzungen im deutschsprachigen Raum veröffentlicht: im Jahr 1990unter dem Titel „Mensch ohne Schicksal“ und im Jahr 1996 als „Roman einesSchicksallosen“. In meinem Beitrag möchte ich Gemeinsamkeiten und Unterschiede derbeiden Übersetzungen aufzeigen und auf die Rezeption der beiden Fassungen imdeutschsprachigen Raum eingehen.Vorname, Name Marek Laskowski (Zielona Góra): Interaktive Aspekte der Partikeln undPhraseologismen. Was ist erwartbar bei der interlingualen Gegenüberstellung desDeutschen und des Polnischen in der Interaktion Wut?Datum, Zeit, 18.09.2010 (Samstag), 12.30-12.50, R. 220RaumAbstract Die Sprache sollte nicht nur aus der Sicht des Sprachsystems, sondern auch aus derPerspektive der Sprechsituation expliziert werden. Aus diesem Grund muss man bei denUntersuchung dieser Art den Kontext von sprachlichen Situationen einbeziehen, die sowohlAnlass und Intention der verbalen Interaktion als auch Konventionen, Normen, Regeln undRollenverteilung der Kommunikationspartner involvieren muss.Ziel dieses Beitrags ist es aufzuzeigen, wie Partikeln und Phraseologismen alltäglicheInteraktionen intensivieren und beeinflussen können. Der Autor versucht die Frage zubeantworten, welche Zielstellungen von typischen Partnern sowie welche Partikeln undPhraseologismen in der Interaktion Wut erwartbar sind?Vorname, NameDatum, Zeit,RaumAbstractVorname, NameDatum, Zeit,RaumMarcin Maciejewski (Poznań): Intertextuelle Relationen in der Hypertextstruktur18.09.2010 (Samstag), 10.00-10.20, R. 220Der Artikel bezieht sich auf das Phänomen der intertextuellen Beziehungen, die zwischen einerhypertextuellen Struktur (z.B. einer Webseite) und anderen Texten und Hypertexten existieren undvom Autor einer Webseite konzipiert werden. Die Existenz dieser Beziehungen wird auspragmatischer Perspektive beleuchtet. Im Zentrum des Interesses steht somit die Frage nach derpersuasiven Bedeutung und Kraft gegebener Typen dieser intertextuellen Relationen. Es werdenverschiedne Typen der intertextuellen Beziehungen in den hypertextuellen Strukturenunterschieden und besprochen. Am Beispiel konkreter Webseiten werden typische Relationenzwischen den Webseiten und anderen (Hyper)texten aufgezeigt.Paweł D. Madej (Warszawa): Schriftliche deutsche Übersetzung des Textes vom Film„Money as debt“18.09.2010 (Samstag), 15.30-15.50, R. 205

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