Die Zeitung zum Projekt als PDF-Download - St. Marien

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Die verspielten und katzenhaften Tanzszenen machen Cats zu einem Musical, das jeden Zuschauer bewegt... Auch dich! Alle Katzen erzählen ihre ganz persönliche Geschichte. 24 ...demnächst in diesem Theater - Projektwoche 2005 Mit seinen unsterblichen Hits erzählt das Musical Cats vom verborgenen Leben geheimnisvoller Katzen. Beim Jellicle-Ball sind alle versammelt: junge, alte, liebenswerte uns skurille Katzen aus St. Marien. Memories ist einer der Hits aus dem Musical Cats. Auch wir können jede Menge schöne Erinnerungen aus dieser Woche mitnehmen.
gruppe gruppe 09 09 Als ob ich es geahnt hätte! Film. Schneewanderung zur Märchenburg, Schauspielunterricht und Maskenbildner, Lagerfeuer, Geheimnisse und ungeahnte Überraschungen. Und das alles vor der Filmkamera. So spannend und abwechslungsreich, aber auch anstrengend, kann die Arbeit an einem Film sein. Letzte Woche fuhren 23 Jugendliche der KMS St. Marien aus Mariahilf auf Lager zur Burg Kreuzenstein. Schon bei den Vorbereitungen und beim Packen waren sie aufgeregt und gespannt, was sie dort erwarten würde. Über Burgen und das Leben der Burgherren hatten sie in letzter Zeit viel gelesen. Nun sollten sie es selbst hautnah erleben. Pünktlich waren alle zum vereinbarten Treffpunkt erschienen. Sie hatten sich nach dem Wochenende viel zu erzählen und freuten sich schon riesig auf ihren Ausflug. Vor Aufregung, aber auch vor Kälte, waren die Wangen rot glühend und ein reges Geschnatter erfüllte den Bahnsteig. Bald schon fuhr der Zug ein und die Kinder stürmten in den Waggon. Wie bei der ÖBB üblich, war der Fahrgastraum überheizt. So zogen sie sich die Jacken, Mäntel, Mützen und Handschuhe aus und machten es sich Fahrscheinkontrolle! Rabia mimt sehr glaubhaft die Kontrollorin. bequem. Die entzückende Frau Schaffnerin erschien, die genau die Fahrkarten kontrollierte. Hatte auch der Gruppenleiter Alex den richtigen Fahrschein entwertet? Während der restlichen Fahrt vertrieb man sich die Zeit mit diversen Spielchen und Getratsche. Schon hieß es aussteigen. Mit Rucksack, Zelten und Schlafsäcken bepackt, marschierte die Gruppe nun Richtung Burg. Auf der gefährlichen Straße kannte der Gruppenleiter kein Pardon: Alle mussten in der Zweierreihe bleiben und seinen Anweisungen Folge leisten. Er selbst hatte einen Orientierungsplan dabei, damit sie die richtige Abzweigung nicht verpassten. Beim Gasthaus hieß es nun links Projektwoche 2005 - ...demnächst in diesem Theater 25
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