Die Zeitung zum Projekt als PDF-Download - St. Marien

Auch Filmen will geübt sein! Marcel
beim Probedrehen für die Aufnahmen
in der Schnellbahn am nächsten Tag.
Lukas Aichhorn, 2a: Die Dreharbeiten
waren wirklich sehr interessant. Das
Lagerfeuer hat mir am besten gefallen.
Cassia Rothen, 4b: In dieser Woche
war sehr viel Disziplin gefragt. Das
Schwierigste zum Drehen waren die
Aufnahmen in der Burg.
Felix Horvat, 2a: Die Arbeit hinter der
Kamera war sehr spannend. Die Übungen
mit unserem Schauspiellehrer waren
lustig und lehrreich.
Martin Klos, 2a: Das Schauspielen war
schwieriger, als ich es mir vorgestellt
habe! Trotzdem hat es mir gefallen!
Gamze Coskun, 2b: Schauspielen
will gelernt sein! Das Schwierigsten an
meiner Rolle war immer ernst bleiben
zu müssen, auch wenn mir dabei zum
Lachen war.
Rabia Rehman, 4b: Ich habe im Zug
die Kontrollorin gespielt und mir haben
die Dreharbeiten wirklich Spaß
gemacht.
Lukas Hirschl, 3c: Geschminkt zu
werden, ist ein seltsames Gefühl. Bei
einem Blick in den Spiegel, erkennt
man sich danach kaum wieder.
Alexander Kojevic, 1b: Das Schminken
hat mir am besten gefallen.
Luzina Dauter, 2b: Trotz Schneegestöber
erinnere ich mich gerne an die
Wanderung zur Burg Kreuzenstein.
Natascha Weber, 3a: Jetzt kann ich
mir viel besser vorstellen, was es bedeutet
vor der Kamera zu „arbeiten“.
Arbeitskoffer mit Werkzeugen der
anderen Art. Herr Kotinger „verzauberte“
die Kinder mit seinen Farben.
Das meint die Crew:
Besonders, wenn man vorher eine Zeit
in der Maske verbracht hat.
Tanja Wohlmuth, 4c: Ich habe in dieser
Woche ganz neue Erfahrungen gesammelt.
Darum kann ich mir jetzt besser
vorstellen, was es heißt Schauspielerin
zu sein.
Jeannine Klooster, 4c: Sich in eine
fremde Rolle hineinzuversetzen, hat
mir gut gefallen.
Kilian Scheibelhofer, 1a: Mein Auftritt
als alter Heimleiter hat mir gut gefallen.
Ich wünschte, wir könnten noch
einmal eine Theaterwoche machen!
Dominik Rummerstorfer, 1b: Die
richtige Formulierung im Rollenspiel
zu finden, war gar nicht einfach. Meinen
Auftritt als Dracula fand ich sehr
lustig.
Nandu Willenig, 1b: Das Warten während
der Schminkarbeiten war nicht so
toll. Dafür haben mir die Ausflüge zu
den Drehorten sehr gut gefallen.
Tamara Pöllinger, 4b: Mir hat die
Woche viel Spaß gemacht und es war
auch anstrengend. Insgesamt war es
„cool“.
Marcel Ilic, 3c: Die ganze Woche war
spannend und anstrengend zugleich.
Hrvoje Sirovina, 3c: Die Arbeit mit
der Kamera war recht amüsant. Kaum
zu glauben, wie anstrengend diese Arbeit
sein kann.
Alexander Wihann, 4c: Es war interessant
bei den Dreharbeiten dabei zu
Requisitenverwertung! Wenn doch
nur alle Utensilien beim Film so leicht
zu verwerten wären!
sein. Genauso spanned war auch zu
sehen, wie ein Drehbuch entsteht und
wie schwierig es ist, auf Bild und Ton
zu achten.
Rene Beer, 2a: Langweilig wurde es
nur dann, wenn wir auf andere warten
mussten. Aber dafür wurden wir durch
abwechslungsreiche Dreharbeiten entschädigt.
Karl Grössing, 4c: Für mich war in
der Woche interessant zu sehen, wieviel
Arbeit für ein kurzes Stück Film
nötig ist.
Andreas Bödenauer, 3c: Mir hat der
Ausflug zur Burg gefallen, weil wir an
einem realen Schauplatz drehen konnen
und nicht nur auf Kulissen in der
Klasse angewiesen waren.
Stefan Stuck, 2b: Ich habe mich für
die Gruppe 9 gemeldet, weil ich immer
schon wissen wollte wie ein Film
entsteht. In dieser Woche hat mit das
Arbeiten auf dem Gelände der Burg
Kreuzenstein gut gefallen.
Projektwoche 2005 - ...demnächst in diesem Theater 31