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2. Klasse: Oksana Myhalik, Jewel Ang, Jacqueline Mauterer, Melinie Kammer, Vivien Kovac Barbara Schachinger, Verena Kulterer 4. Klasse: Anna Liebisch, Nelli Ohanian, Canet Ilkay 32 ...demnächst in diesem Theater - Projektwoche 2005 1. Klasse: Florian Göd, Felix Stocker, Johannes Pollak, Patrick Pillinger 3. Klasse: Stefan Zakostelsky, Alexander Weinberger, Florian Willhalm, Christian Pollak, Geronimo Tomandl Frank Radosits, Hansi Schmuttermeier Wichtig ist das Gesicht gut einzucremen, damit sich die Gipsmasken auch wieder gut ablösen lassen.
gruppe gruppe 10 10 Theater, Religion und Masken Biblisches. Die Ursprünge des Theaters liegen vermutlich in allen Kulturkreisen im religiösen Kult. Feiern zu Ehren von Göttern ließen das Verlangen entstehen überlieferte Mythen darzustellen – in Griechenand, in Rom, im christlichen Mittelalter. Passionsspiel in Eibesthal. Am Samstagnachmittag fuhren wir nach Eibesthal bei Mistelbach. In der Schnellbahn war es sehr lustig, wir haben Musik gehört und Spiele gespielt. Von Mistelbach holte uns ein Bus ab und führte uns bis Eibesthal. Während der Wartezeit sahen wir uns die Ausstellung “Eine Flasche geht um die Welt“ an und machten auf dem Sportplatz eine Schneeballschlacht. Dann gingen wir in die Kirche. Wir sahen auf der Bühne schon viele Holzfiguren stehen und Namen standen auch darauf. Im Hintergrund hör- te man Musik, und dann wurde alles dunkel. Die Spieler gingen auf die Bühne und suchten ihre Figuren aus. Sie stellten sich hinter die 90cm großen Holzpuppen, bewegten sie und redeten für sie. Es spielten: die zwölf Jünger, zwei Schriftgelehrte, Soldaten, eine Frau und Jesus. Die Spieler waren alle gleich angezogen und sahen aus wie Mönche. Es durften Männer und Frauen mitspielen. Die Kulissen waren sehr interessant. Wenn sie die Bühne umbauten, spielte das Orchester mit sehr schöner Musik. In dem Passionsspiel handelt es sich um Jesus und warum ihm das ganze Leid angetan wurde. Viele Menschen, die damals gelebt haben, dachten, dass er das Volk verführt, weil er so viel Gutes getan hat. Darum wollten sie, dass er gekreuzigt wurde. Zum Schluss wurden noch die Todesarten der Apostel aufgezählt. Die meisten von ihnen wurden umgebracht, weil sie die Lehre von Jesus weiter erzählt haben. Melanie K. und A., Anna, Verena, Jacqueline, Barbara, Frank, Cennet, Ivan Projektwoche 2005 - ...demnächst in diesem Theater 33
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