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Eingegipste Gesichter Am Montag wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Die einen übten das Theaterstück und die anderen ließen sich die Gesichter eingipsen. Die Produktion der Masken lief wie folgt ab: Am Anfang wurde das Gesicht mit Vaseline eingeschmiert. Danach wurden Gipsbinden in kleine Stücke geschnitten, in Wasser getaucht und auf das Gesicht gelegt. Man fängt an der Stirn an und arbeitet sich dann zum Kinn hinunter. Die Streifen sollten sich überlappen. Die Ränder muss man verstärken, sonst brechen sie.Nachdem die Streifen trocken waren, wurde die Maske herunter genommen. Frank R. und Stefan Z. 3a , Anna L. 4b 34 ...demnächst in diesem Theater - Projektwoche 2005 Die Maske Cennet hat mir die Maske aufgetragen. Sie hat es ur gut gemacht. Zuerst schmierte ich mir eine Fettcreme ins Gesicht und dann gab sie mir die Gipsstreifen ins Gesicht und es fühlte sich toll an. Als sie fertig war, musste die ganze Maske erst mal trocknen. Und dann musste ich sie irgendwie runterkriegen, aber sie wollte nicht. Wahrscheinlich weil ich zu wenig von der Fettcreme draufgegeben habe. Aber dann eilte die Frau Buresch zu mir und rettete mich von der Maske. Es hat richtig Spaß gemacht. Nelli O. 4a Am besten hat mir gefallen, wie Jesus mit seinen Aposteln am Tisch saß. Sie tranken sein Blut und aßen seinen Leib. Jesus wusste genau, dass ihn jemand von seinen Freunden verraten würde. (Suma H. 4a) Jesu Lebensweg. In dem Stück geht es darum, dass Jesus angeblich gegen Vorschriften der Juden verstößt. Und daher wird er zum Tode verurteilt. Einer seiner 12 Juden (Apostel) verrät ihn. Jesus wird gekreuzigt und stirbt. Am nächsten Tag liegt er nicht mehr in seinem Grab. Er ist auferstanden. (Patrick P. 1a) Jesus heilte einen Gelähmten. Dann wählte er seine 12 Jünger. Ein Jünger namens Judas verriet später Jesus, indem er Jesus küsste. Dann kamen die römischen Soldaten und fesselten Jesus. Pontius Pilatus wollte Jesus nur einsperren und geißeln lassen, aber das Volk schrie: „Kreuzige ihn!“ Dann ließ er ihn kreuzigen. Seine zwölf Jünger wurden grausam getötet. (Ang Jewel 2a) Ich finde, dass die interessanteste Szene die war, wo Jesus gekreuzigt wurde. Weil Petrus so feig war und Jesus verraten hat, bin ich von dieser Szene besonders fasziniert. Das Bühnenbild wurde perfekt zur passenden Zeit beleuchtet. Die Musik war auch toll. (Ivan Shumskiy 4b) Im Theater wurde gezeigt, wie die Leute Jesus einschätzten. Zum Beispiel: Die Schriftgelehrten empfanden ihn als Gotteslästerer und als Störenfried, der die Regeln brach, indem er am Sabbat heilte. Es wurde auch erzählt, auf welche Art die einzelnen Apostel getötet wurden: gesteinigt, gekreuzigt, bei lebendigem Leib die Haut abgezogen, erstochen, mit einer Keule erschlagen, verbrannt, zersägt, geköpft; Judas erhängte sich. - Nur Johannes starb eines natürlichen Todes. (Florian W. 3a) Das ganze Stück erinnerte mich an den Film „Die Passion Christi“. Ich würde es gern noch einmal sehen und euch würde ich empfehlen es auch einmal anzuschauen. Weitere Infos unter http://passion.eibesthal.at (Nelli O. 4a)
Der Renner war wirklich ein Renner Schminkschule. Besuch der Schminkschule am 10 März, die ihrem Namen wirklich gerecht wurde... Bei mir war die erste Station die Hand zu bemalen. Die Knöchel musste man mit einem schwarzen Stift nachziehen. Dann konnte man mit einem Pinsel die Knöchel weiß oder schwarz anmalen und rundherum jeweils die Gegenfarbe. (Jewel und Melanie) Ein cooler Tag. In der Schminkschule konnten wir uns eine Fleischwunde machen. Ich hätte mir nicht gedacht, dass es so einfach geht. Außerdem konnten wir unsere Hand bemalen. Wir stellten auch verschiedene Figuren und Hörner aus Knetmasse her. Mir hat es sehr gut gefallen. (Hansi) Am besten war die Station mit den Verletzungen. Zuerst musste man eine Wachsmasse auf die Hand auftragen, dann in die Masse einen Schnitt ziehen und blau, grün und rot anmalen. (Jacqueline ) Es war toll, dass wir uns selber Wunden gemacht haben. Wir wissen jetzt auch, wie wir Skeletthände machen. (Geronimo) Anna und Oxana waren als einzige lebendige Frisurenmodelle. Frau Buresch und einen Maskenbildnerin haben ihnen einfache Ballfrisuren gemacht. (Anna) Es war einfach toll und ich würde es noch gerne einmal wiederholen. (Nelli) „Schwerverletzter“ Frank. Projektwoche 2005 - ...demnächst in diesem Theater 35
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